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   BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87   

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https://dejure.org/1988,2831
BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87 (https://dejure.org/1988,2831)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1988 - 7 B 144.87 (https://dejure.org/1988,2831)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1988 - 7 B 144.87 (https://dejure.org/1988,2831)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Kanalbenutzung - Pflichtverletzung - Schadenersatzpflicht - Gerichtliche Aufklärungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1989, 1058
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.03.1987 - 22 A 893/85
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87
    Die Vorinstanzen haben der Klage im wesentlichen stattgegeben (Urteil des Berufungsgerichts vom 24. März 1987, NVwZ 1987, 1105).
  • BVerwG, 21.04.1981 - 6 CB 114.79
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87
    Solche Beweisangebote lösen, selbst wenn sie in der mündlichen Verhandlung den Formerfordernissen des § 86 Abs. 2 VwGO entsprechend zu Protokoll erklärt werden, weder eine Pflicht des Gerichts zur Bescheidung noch eine solche zur Beweiserhebung aus (BVerwG, Beschluß vom 21. April 1981 - 6 CB 114.79 - Buchholz Nr. 448.0 § 25 WPflG Nr. 121; Urteil vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2; Senatsbeschluß vom 25. Januar 1988 - BVerwG 7 CB 81.87 -).
  • BVerwG, 25.01.1988 - 7 CB 81.87

    Darlegungslast - Beweisantrag - Mangelnde Substantiierung - Entkräftete

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87
    Solche Beweisangebote lösen, selbst wenn sie in der mündlichen Verhandlung den Formerfordernissen des § 86 Abs. 2 VwGO entsprechend zu Protokoll erklärt werden, weder eine Pflicht des Gerichts zur Bescheidung noch eine solche zur Beweiserhebung aus (BVerwG, Beschluß vom 21. April 1981 - 6 CB 114.79 - Buchholz Nr. 448.0 § 25 WPflG Nr. 121; Urteil vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2; Senatsbeschluß vom 25. Januar 1988 - BVerwG 7 CB 81.87 -).
  • BVerwG, 08.02.1983 - 9 C 598.82

    Asylgesuch - Politische Verfolgung - Zeugenbeweis - Ablehnungsgrund -

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87
    Solche Beweisangebote lösen, selbst wenn sie in der mündlichen Verhandlung den Formerfordernissen des § 86 Abs. 2 VwGO entsprechend zu Protokoll erklärt werden, weder eine Pflicht des Gerichts zur Bescheidung noch eine solche zur Beweiserhebung aus (BVerwG, Beschluß vom 21. April 1981 - 6 CB 114.79 - Buchholz Nr. 448.0 § 25 WPflG Nr. 121; Urteil vom 8. Februar 1983 - BVerwG 9 C 598.82 - Buchholz 402.25 § 1 AsylVfG Nr. 2; Senatsbeschluß vom 25. Januar 1988 - BVerwG 7 CB 81.87 -).
  • BVerwG, 16.10.1984 - 9 C 453.82

    Prozeßvollmacht - Rechtsanwalt - Verschulden - Fristversäumung - Zurechnung

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1988 - 7 B 144.87
    Ein Verschulden Herrn S. brauchen sich die Beklagten nicht zurechnen zu lassen, denn er war als bloßer Überbringer der Beschwerdeschrift nicht Bevollmächtigter der Beklagten im Sinne von §§ 173 VwGO, 85 Abs. 2 ZPO (vgl. BVerwG, NJW 1985, 1178).
  • OVG Thüringen, 21.03.2023 - 8 DO 837/20

    Dienstentfernung eines Professors wegen sexueller Zudringlichkeiten gegenüber

    Der Eingangsstempel des Gerichts ist eine öffentliche Urkunde im Sinne von § 418 Abs. 1 ZPO, die nach dieser Vorschrift vollen Beweis für die Richtigkeit des in ihm angegebenen Eingangsdatums begründet (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. März 1988 - 7 B 144/87 - Juris, Rn. 3).
  • OVG Thüringen, 02.11.1994 - 2 EO 42/94

    Recht der Landesbeamten; Recht der Landesbeamten; Beweiskraft eines behördlichen

    Die erhöhte Beweiskraft als öffentliche Urkunde kommt nämlich nicht nur dem gerichtlichen Eingangsstempel (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1969, NJW 1969, 1730; Beschluß vom 1. März 1988, NVwZ 1989, 1058; Zöller, ZPO, 17. Aufl. 1991, § 418 Rdnr. 5), sondern auch dem behördlichen Eingangsstempel zu (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. Januar 1970, Buchholz 310 § 70 VwGO Nr. 5; ThürOVG, Beschluß vom 16. Februar 1994 - 2 B 106/92 - Baumbach/Lauterbach, ZPO, 52. Aufl. 1994, § 418 Rdnr. 2).

    Allerdings kann allein die bloße eidesstattliche Versicherung mit der Behauptung eines anderen Geschehensablaufs nicht genügen, um die Beweisregel des § 418 Abs. 1 ZPO zu entkräften (vgl. BVerwG, Beschluß vom 1. März 1988, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 11.11.2004 - 11 S 2207/04

    Minderung der Beweiskraft eines Empfangsbekenntnisses, wenn dieses ein

    Ein derartiger sonstiger äußerer Mangel des Empfangsbekenntnisses, der die Beweiskraft zumindest teilweise aufhebt, ist vorliegend gegeben: Die zwei Eingangsstempel des Landgerichts Mannheim (23.8.2004) bzw. des Verwaltungsgerichts Karlsruhe (26.8.2004), die ebenfalls öffentliche Urkunden mit der Wirkung des § 418 Abs. 1 ZPO sind (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1.3.1988 - 7 B 144/87 -, NVwZ 1989, 1058), deren Unrichtigkeit zu beweisen der Kläger nicht einmal ansatzweise versucht hat (vgl. § 418 Abs. 2 ZPO), belegen, dass der 8.9.2004 nicht dem wahren Empfangsdatum entsprechen kann.
  • LSG Hamburg, 02.03.2006 - L 5 AL 8/02

    Aufhebung einer Beschäftigungshilfe; Prozessrechtliche Voraussetzungen für die

    Der Eingangsstempel eines Gerichts ist nach allgemeiner Meinung eine öffentliche Urkunde im Sinne des § 418 Abs. 1 ZPO, die vollen Beweis für die Richtigkeit des in ihm angegebenen Eingangsdatums begründet (vgl. BSG, Urteil v. 23.6.1981, 7 RAr 32/80 - Juris; LSG Sachsen-Anhalt, Urteil v. 13.8.2002, L 2 AL 15/00 - Juris; BVerwG, Beschluss v. 1.3.1988, 7 B 144/87 - Juris; Thüringer OVG, Beschlüsse v. 12.5.1999, 3 ZKO 196/99, und 2.11.1994, 2 EO 42/94 - Juris; BFH, Beschluss v. 29.3.2005, IX B 236/02 - Juris und Urteil v. 19.7.1995, I R 87 u.a. - NJW 1996, S. 679 m.w.N.; OLG Frankfurt, Urteil v. 29.7.1993, 15 U 231/91 - SozVers 1993, S. 305 ff., 307; LAG Schleswig-Holstein, Urteil v. 13.1.1995, 6 Sa 202/94 - Juris).
  • OVG Brandenburg, 05.02.2003 - 4 B 195/02

    Vermögensrecht, Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (Verschulden der

    Die Regelung des § 173 VwGO i.V.m. § 85 Abs. 2 ZPO findet nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nämlich auf das Verschulden etwaiger Hilfspersonen, deren sich der Beteiligte oder sein Bevollmächtigter bei der Wahrnehmung seiner verfahrensrechtlichen Aufgaben bedient, keine entsprechende Anwendung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Juli 1980 - 6 B 63/79 -, DÖV 1981, 180; Beschluss vom 1. März 1988 - 7 B 144/87 -, NVwZ 1989, 1058; Urteil vom 8. Mai 1991 - 3 C 68/89 -, NJW 1992, 63, 64).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.10.1999 - 18 B 1381/99

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Versagung der Verlängerung einer

    Der behördlicherseits gefertigte Eingangsvermerk auf dem Antrag der Antragstellerin ist eine öffentliche Urkunde im Sinne von § 98 VwGO iVm § 418 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung - ZPO -, vgl. BVerfG, Beschluß vom 28. Februar 1992 - 2 BvR 1179/91 -, NJW 1993, 254 (255); BVerwG, Urteil vom 22. Mai 1969 - VIII C 2.65 -, MDR 1969, 951; Urteil vom 15. Januar 1970 - VIII C 164.67 -, Buchholz 310 § 70 VwGO Nr. 5 und Beschluß vom 1. März 1988 - 7 B 144/87 -, NVwZ 1989, 1058, die den vollen Beweis der darin bezeugten Tatsache des Eingangs des Antrags beim Antragsgegner am 7. November 1996 begründet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.12.1996 - 25 A 1346/93

    Entlassung eines THW-Helfers; Ermahnung; Schuldhafter Verstoß gegen die

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 1. März 1988 - 7 B 144.87 -, NVwZ 1989, 1058; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 54. Auflage 1996, § 418 Rdnr. 2 mit weiteren Nachweisen.
  • VG Köln, 12.04.2005 - 7 K 2316/02

    Voraussetzungen des arzneimittelrechtlichen Anspruchs auf Verlängerung der

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. März 1988 - 7 B 144/87 -.
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