Weitere Entscheidung unten: BGH, 19.05.1988

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 08.05.1987 - 6 B 10/87   

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OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 08.05.1987 - 6 B 10/87 (https://dejure.org/1987,1262)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08.05.1987 - 6 B 10/87 (https://dejure.org/1987,1262)
OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08. Mai 1987 - 6 B 10/87 (https://dejure.org/1987,1262)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1989, 170
  • NVwZ-RR 1989, 179
  • BauR 1988, 72
 
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Wird zitiert von ... (44)

  • OVG Niedersachsen, 08.09.2010 - 1 KN 129/07

    Heilung bei falscher Reihenfolge von Ausfertigung und Bekanntmachung eines

    Das bauaufsichtliche Einschreiten ist dann die Regelfolge der Bauordnungswidrigkeit; ein "Für und Wider" braucht nur dann abgewogen zu werden, wenn der Fall so geartet ist, dass ganz bestimmte konkrete Anhaltspunkte für die Angemessenheit einer Ausnahme, d.h. der hier (ausnahmsweise) in Kauf zu nehmenden Duldung eines rechtswidrigen oder ordnungswidrigen Zustandes, bestehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80 - BRS 36 Nr. 93; Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 89 Rdnr. 51; vgl. zu verschiedenen Ausnahmen OVG Lüneburg, Beschl. v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 -, NVwZ 1989, 170).
  • VGH Bayern, 27.02.2017 - 15 CS 16.2253

    Erfolgreicher Eilrechtsschutz gegen Beseitigungsanordnung für "Glory

    Ergänzend kann sich die Frage stellen, ob § 15 BauNVO weitere bauplanungsrechtliche Zulässigkeitshürden im konkreten Einzelfall aufstellt (vgl. NdsOVG, B.v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 - BRS 47 Nr. 199; Schl.Holst. OLG, U.v. 15.5.1997 - 11 U 121/94 - NVwZ-RR 1998, 6 = juris Rn. 16 f.).

    Ebenso gehört die abschließende Beurteilung, ob § 15 BauNVO der bauplanungsrechtlichen Zulässigkeit entgegensteht (auch wenn auf eine Nutzung verzichtet wird, bei der sexuelle Kontakte der Kunden untereinander ermöglicht werden), mit Blick auf die hierfür erforderliche Ermittlung und Bewertung der Einzelfallumstände nicht ins Eilverfahren gem. § 80 Abs. 5 VwGO (ebenso NdsOVG, B.v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 - BRS 47 Nr. 199).

    In der Rechtsprechung ist geklärt, dass ein Verstoß gegen öffentlich-rechtliche Vorschriften im Sinn von Art. 76 Satz 2 BayBO" der den Erlass einer Nutzungsuntersagung rechtfertigt" schon dann vorliegt" wenn das Vorhaben - wie hier (s.o.) - ohne die erforderliche Baugenehmigung ausgeführt wird (speziell zu sofort vollziehbaren Nutzungsuntersagungen im Falle formell rechtswidriger Videokabinen bzw. "Video-Peep-Show-Filmkabinen" vgl. OVG Berlin, B.v. 9.4.1997 - 2 S. 5.97 - BauR 1997, 1006 ff.; NdsOVG, B.v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 - BRS 47 Nr. 199; OVG NRW, B.v. 27.2.1987 - 11 B 2903/85 - BRS 47 Nr. 202).

  • OVG Niedersachsen, 09.03.2012 - 1 LA 140/09

    Ermessensüberprüfung in Fällen eines später für unwirksam erklärten

    Das bauaufsichtliche Einschreiten ist dann die Regelfolge der Bauordnungswidrigkeit; ein "Für und Wider" braucht nur dann abgewogen zu werden, wenn der Fall so geartet ist, dass ganz bestimmte konkrete Anhaltspunkte für die Angemessenheit einer Ausnahme, d.h. der hier (ausnahmsweise) in Kauf zu nehmenden Duldung eines rechtswidrigen oder ordnungswidrigen Zustandes, bestehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80 - BRS 36 Nr. 93; Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/ Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 89 Rdnr. 51; vgl. zu verschiedenen Ausnahmen OVG Lüneburg, Beschl. v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 -, NVwZ 1989, 170).

    Das bauaufsichtliche Einschreiten ist dann die Regelfolge der Bauordnungswidrigkeit; ein "Für und Wider" braucht nur dann abgewogen zu werden, wenn der Fall so geartet ist, dass ganz bestimmte konkrete Anhaltspunkte für die Angemessenheit einer Ausnahme, d.h. der hier (ausnahmsweise) in Kauf zu nehmenden Duldung eines rechtswidrigen oder ordnungswidrigen Zustandes, bestehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.8.1980 - 4 B 67.80 - BRS 36 Nr. 93; Große-Suchsdorf/Lindorf/Schmaltz/ Wiechert, NBauO, 8. Aufl. 2006, § 89 Rdnr. 51; vgl. zu verschiedenen Ausnahmen OVG Lüneburg, Beschl. v. 8.5.1987 - 6 B 10/87 -, NVwZ 1989, 170).

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Rechtsprechung
   BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86   

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https://dejure.org/1988,1812
BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86 (https://dejure.org/1988,1812)
BGH, Entscheidung vom 19.05.1988 - III ZR 224/86 (https://dejure.org/1988,1812)
BGH, Entscheidung vom 19. Mai 1988 - III ZR 224/86 (https://dejure.org/1988,1812)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Grundstück - Abbau - Grubenfeld - Grenzabstände - Streit über die Höhe der Substanzentschädigung für die Enteignung von Grundstücken - Unvorschriftmäßige Besetzung des Gerichts durch Besetzung mit einem "Feriensenat für Baulandsachen" - Vorliegen einer bindenden ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 909; GG Art. 14
    Entschädigung für Abbau eines Basaltvorkommens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 1034
  • NVwZ 1989, 170
  • NVwZ-RR 1989, 170
  • WM 1988, 1651
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 18.09.1986 - III ZR 83/85

    Umfang der Entschädigung eines Gestein abbauenden Betriebes

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Das gilt um so mehr, als schon seit längerem der Grundsatz anerkannt ist, daß nur solche Nachteile entschädigungsfähig sind, die den Eigentümer in seiner Rechtsposition treffen (Senatsurteil BGHZ 62, 96, 98 [BGH 28.01.1974 - III ZR 11/72] und seither ständig, vgl. etwa BGHZ 98, 341, 352) [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] .

    Diese Beurteilung, die auch von der Revision nicht angegriffen wird, ist aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (Senatsurteil BGHZ 98, 341, 343 f. [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] = BGHR 66 Art. 14 Abs. 3 S. 3 - Wertermittlung 1 -, m. w. Nachw.).

    Das gilt auch dann, wenn in dem maßgebenden Bewertungszeitpunkt mit der Ausbeutung der Bodenschätze zwar noch nicht begonnen worden ist, das aber in absehbarer Zeit geschehen soll (Senatsurteil BGHZ 98, 341, 347, 349 [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] m. w. Nachw.).

    Das Berufungsgericht prüft zwar in Anlehnung an dasSenatsurteil vom 8. Februar 1979 - III ZR 86/77 (= LM Art. 14 GG [Cf] Nr. 55 = WM 1979, 562 = BRS 34 Nr. 142; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 98, 341, 348) [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] , ob die jeweiligen Grundstücksnachbarn unter dem Gesichtspunkt des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses gehalten waren, die Lavaausbeute durch die Eigentümerin jeweils bis an die Grenzen ihrer eigenen Grundstücke zu dulden.

  • BGH, 08.02.1979 - III ZR 86/77

    Enteignung von Grundeigentum wegen Baus einer Autobahn - Entschädigung für die

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Das Berufungsgericht prüft zwar in Anlehnung an dasSenatsurteil vom 8. Februar 1979 - III ZR 86/77 (= LM Art. 14 GG [Cf] Nr. 55 = WM 1979, 562 = BRS 34 Nr. 142; vgl. auch Senatsurteil BGHZ 98, 341, 348) [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] , ob die jeweiligen Grundstücksnachbarn unter dem Gesichtspunkt des nachbarlichen Gemeinschaftsverhältnisses gehalten waren, die Lavaausbeute durch die Eigentümerin jeweils bis an die Grenzen ihrer eigenen Grundstücke zu dulden.

    Das gilt zumindest dann, wenn auch die zuständigen Behörden - wie hier vorgetragen - im Rahmen ihres Aufgabenbereichs (vgl. § 2 Nr. 5, § 4 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1, 2, § 5 Landespflegegesetz Rheinland-Pfalz i.d.F. vom 5. Februar 1979, GVBl. S. 37) auf einen weitgehenden Gesteinsabbau bis möglichst nahe an die Grundstücksgrenze im gegenseitigen Einverständnis der Grundstücksnachbarn hinwirkten, um die Entstehung von "Geländerippen" zu vermeiden (zur Bedeutung behördlicher Regelungen für die Rechtsposition betroffener Eigentümer vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1979 aaO).

    Das Berufungsgericht wird anhand der Grundsätze, die der erkennende Senat in dem erwähnten Urteil vom 8. Februar 1979 (aaO) entwickelt hat, und der obigen Hinweise erneut zu prüfen haben, ob die Rechtsposition der Eigentümerin auch den Abbau der Basaltlavavorkommen umfaßte.

  • BGH, 09.03.1976 - X ZB 17/74

    Fall der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung im Sinne von § 41 p Abs. 3 Nr. 1 PatG

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Zudem würde ein irrtümlicher Verstoß gegen den Geschäftsverteilungsplan noch nicht die Rüge aus § 551 Nr. 1 ZPO begründen (BGH Beschl. v. 9. März 1976 - X ZB 17/74 = NJW 1976, 1688; Zöller/Schneider ZPO 14. Aufl. § 551 Rn. 2).
  • BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84

    Gesondertes Entschädigungsfeststellungsverfahren im Bereich des Bundesbaugesetzes

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Es kann daher dahingestellt bleiben, ob im Enteignungsverfahren außerhalb der Tatbestände der Einigung (§ 32 LStrG Rh-Pf) und der Teileinigung (§ 33 LStrG), die hier nicht erfüllt sind, überhaupt rechtlich bindende Übereinkünfte in der Enteignungs- oder Entschädigungsfrage getroffen werden können (vgl. auch Senatsurteil BGHZ 95, 1 [BGH 23.05.1985 - III ZR 10/84] ).
  • BGH, 17.09.1986 - IVa ZR 13/85

    Beginn der Zehn-Jahres-Frist bei schenkweisem Erlaß des Anspruchs auf eine Rente;

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Nur Tatsachen oder einfache, allgemein geläufige Rechtsbegriffe können Gegenstand eines Geständnisses sein (allg. Meinung, vgl. z.B. BGH Urt. v. 29. Oktober 1979 - VIII ZR 293/78 = WM 1980, 193, 194;Urteil v. 17. September 1986 - IVa ZR 13/85 - BGHR ZPO § 288 Abs. 1 - Rechtsbegriff 2 -).
  • BGH, 29.03.1976 - III ZR 98/73

    Enteignende Wirkung einer Unternehmensflurbereinigung

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Daher gehören nur Qualitätsmerkmale eines Grundstücks, die sich auf eine rechtlich zulässige (ausgeübte oder ausübbare) Nutzung des Grundstücks gründen, zur Rechtsposition und sind entschädigungsrechtlich beachtlich (Senatsurteil BGHZ 66, 173, 176) [BGH 29.03.1976 - III ZR 98/73] .
  • BGH, 28.01.1974 - III ZR 11/72

    Keine Enteignungsentschädigung bei Wertminderung eines Grundstücks durch den Bau

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Das gilt um so mehr, als schon seit längerem der Grundsatz anerkannt ist, daß nur solche Nachteile entschädigungsfähig sind, die den Eigentümer in seiner Rechtsposition treffen (Senatsurteil BGHZ 62, 96, 98 [BGH 28.01.1974 - III ZR 11/72] und seither ständig, vgl. etwa BGHZ 98, 341, 352) [BGH 18.10.1986 - III ZR 83/85] .
  • BGH, 29.10.1979 - VIII ZR 293/78

    Abschluss eines Bürgschaftsvertrages - Wertung eines Vorbringens als Geständnis

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Nur Tatsachen oder einfache, allgemein geläufige Rechtsbegriffe können Gegenstand eines Geständnisses sein (allg. Meinung, vgl. z.B. BGH Urt. v. 29. Oktober 1979 - VIII ZR 293/78 = WM 1980, 193, 194;Urteil v. 17. September 1986 - IVa ZR 13/85 - BGHR ZPO § 288 Abs. 1 - Rechtsbegriff 2 -).
  • BGH, 07.01.1982 - III ZR 114/80

    Enteignungsfähigkeit von Rechten des Mieters

    Auszug aus BGH, 19.05.1988 - III ZR 224/86
    Die latente, aber noch nicht aktualisierte Bereitschaft zum späteren Verzicht auf die Einhaltung von Grenzabständen kann bei den Eigentümern benachbarten Vorratsgeländes mit ausbeutefähigen Bodenvorkommen wegen der übereinstimmenden Interessenlage nicht als bloße Chance oder Aussicht, die allerdings keine Rechtsposition begründen könnte (Senatsurteil BGHZ 83, 1, 3 [BGH 07.01.1982 - III ZR 114/80] m. w. Nachw.), angesehen werden.
  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 229/09

    Grundeigene Bodenschätze

    Derartige Vorkommen sind der Grundstückssubstanz zuzurechnen, in die enteignend eingegriffen wurde (z.B. Senatsurteile vom 19. Mai 1988 - III ZR 224/86, WM 1988, 1651, 1653; vom 18. September 1986 - III ZR 83/85, BGHZ 98, 341, 347, 349 mwN; vom 1. Juli 1982 - III ZR 10/81, NVwZ 1982, 644 und vom 23. November 1972 - III ZR 77/70, WM 1973, 153, 154).
  • BGH, 27.02.1992 - III ZR 66/90

    Verfassungskonforme Auslegung einer Befristungsregelung in Landesbauordnung

    Vielmehr sind in diesem Zusammenhang nur solche Einbußen und Nachteile zu entschädigen, die den Eigentümer in seiner geschützten Rechtsposition treffen (Senatsurteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 224/86 - BGHR GG Art. 14 Abs. 3 - Rechtsposition 1 = WM 1988, 1651, 1653).
  • BGH, 30.03.1995 - III ZB 3/95

    Auswirkung der Gerichtsferien auf Baulandverfahren

    Auch die Bestimmung über die Bildung von Ferienkollegien ist in Baulandsachen nicht anwendbar (Senatsurteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 224/86 - WM 1988, 1651 zu § 161 Abs. 1 Satz 2 BBauG; Kalb in Ernst/Zinkahn/Bielenberg aaO.; Porger in Berliner Kommentar aaO.).
  • BGH, 02.07.1992 - III ZR 180/90

    Entschädigungsansprüche bei Kiesabbau wegen Verlusten im Böschungsbereich einer

    Den tatrichterlichen Feststellungen ist auch nicht zu entnehmen, daß es in dem hier in Rede stehenden Abbaugebiet allgemeiner, von der Bereitschaft aller Beteiligten getragener Übung entsprach, Grenzabstände nicht einzuhalten (vgl. Senatsurteil vom 19. Mai 1988 - III ZR 224/86 - WM 1988, 1651 betr. den Gesteinsabbau in einem Vorratsgelände).
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