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   VGH Bayern, 12.09.1990 - 3 B 90.00061   

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VGH Bayern, 12.09.1990 - 3 B 90.00061 (https://dejure.org/1990,6506)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12.09.1990 - 3 B 90.00061 (https://dejure.org/1990,6506)
VGH Bayern, Entscheidung vom 12. September 1990 - 3 B 90.00061 (https://dejure.org/1990,6506)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1991, 499
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 18.12.1990 - 10 L 26/90

    Juristische Staatsprüfung; Wiederholer; Wiederholung der Prüfung; Kennziffer;

    Ein Tatsachenirrtum liegt darüber hinaus auch dann vor, wenn der Prüfer, der die Arbeit zunächst vollständig zur Kenntnis genommen hat, aus welchen Gründen auch immer, etwa bei einer Zeitdifferenz zwischen der Durchsicht der Arbeit und der abschließenden Begutachtung oder aufgrund von Erinnerungslücken den Inhalt der Arbeit bei der Erstellung des Votums nicht (mehr) vollständig präsent hat (VGH Bad.-Württ., Urt. v. 20.11.1990 - 9 S 2130/90 - vgl. auch Bay.VGH Urt. v. 12.9. 1990 - 3 B 90.00061).

    Der Erstprüfer hat seinen Tatsachenirrtum während des Rechtsschutzverfahrens auch nicht durch Neubewertung wirksam beseitigt (vgl. hierzu Bay.VGH, Urt. v. 12.9. 1990, aaO; VGH Bad.-Württ. DVBl. 1989, 1202).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.1992 - 22 A 2549/91

    Prüfungsrechtliche Verbesserungsklage ; Verpflichtungsklage; Nachprüfung von

    Vgl. zur Neubewertung durch neue Prüfer: VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 15.02.1991 9 S 105/90 , NVwZ 1991, 1205 (1207); Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 18.02.1992 10 L 277/89 , UA S. 9 f.; a. A. BVerwG, Urteil vom 09.07.1982 7 C 51.79 , DVBl. 1983, 90 (91); Bayerischer VGH, Urteil vom 12.09.1990 3 B 90.00061 , NVwZ 1991, 499 (500).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.01.2002 - 19 A 2524/01

    Erreichung des Klageziels; Identität zwischen Erstrebtem und Erreichtem; Übergang

    zum Übergang zur Fortsetzungsfeststellungsklage im Falle der Unzulässigkeit der Verpflichtungsklage: BVerwG, Urteile vom 25.8.1988 - 2 C 62/85 -, NVwZ 1989, 158, 17.10.1985 - 2 C 42/83 -, NVwZ 1986, 468, und 15.11.1984 - 2 C 56/81 -, NVwZ 1985, 265; Bay.VGH, Beschluss vom 12.9.1990 - 3 B 90.00061 -, NVwZ 1991, 499 (500); OVG NRW, Urteil vom 24.10.1979 - X A 295/79 -, NJW 1980, 1069 (1069 f.); Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Januar 2001, § 113 Rdn. 100; Eyermann/Fröhler, VwGO, 11. Auflage, 2000, § 113 Rdn. 1000.
  • VG Oldenburg, 10.12.2002 - 12 A 818/01

    Zusammensetzung und Bewertung durch Prüfungsausschuss bei Berufsabschlussprüfung

    Ein Verfahrensfehler im Prüfungsverfahren führt grundsätzlich dann zur Aufhebung der Prüfungsentscheidung, wenn er wesentlich ist und damit ein Einfluss auf das Prüfungsergebnis nicht ausgeschlossen werden kann (arg. § 46 Verwaltungsverfahrensgesetz; vgl. VGH München, Urteil vom 12. September 1990 - 3 B 90.00061 -, DVBl. 1991, 759).
  • VG Regensburg, 29.07.1992 - RN 1 K 91 2063

    Frist für die Rücknahme eines Ermessensverwaltungsaktes über die Gewährung von

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