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   OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92   

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OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92 (https://dejure.org/1992,5598)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25.06.1992 - 5 M 2798/92 (https://dejure.org/1992,5598)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 (https://dejure.org/1992,5598)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    Art. 33 Abs. 2 GG; § 61 GemO ND; § 51 GemO ND; § 12 BG ND; § 194 BG ND
    Gemeinderat; Niedersachsen; Kommunalbeamtenwahl; Ermessensbindung; Eignung; Befähigung; Sachkunde; Kommunaler Wahlbeamter; Öffentliches Interesse; Schutz der Mitbewerber

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gemeinderat; Niedersachsen; Kommunalbeamtenwahl; Ermessensbindung; Eignung; Befähigung; Sachkunde; Kommunaler Wahlbeamter; Öffentliches Interesse; Schutz der Mitbewerber

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1993, 1124
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 15.03.1989 - 7 C 10.88

    Kommune - Wahlbeamter - Ungültigerklärung - Nichtigkeit der Ernennung -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92
    Zu einer gerichtlichen Überprüfung kann es deshalb nur im Kommunalverfassungsstreit oder dann kommen, wenn die Aufsichtsbehörde die Wahl beanstandet hat (vgl. die bisher entschiedenen Fälle: VG Oldenburg, DÖV 1961, 549; VG Minden, DÖV 1961, 551; OVG Lüneburg, Urt. v. 22.8.1958 - V OVG A 46/58 -, OVGE 13, 453; OVG Lüneburg, Urt. v. 23.2.1965 - II OVG A 65/62 -, OVGE 20, 486; BVerwG, Urt. v. 15.3.1989 - 7 C 10.88 -, DVBl 1989, 933; a. A.: OVG Lüneburg, Urt. v. 30.5.1988 - 2 OVG A 164/87 -).
  • VG Oldenburg, 07.02.1961 - A 265/60

    Klage einer überstimmten Fraktion gegen Berufung eines kommunalen Wahlbeamten

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92
    Zu einer gerichtlichen Überprüfung kann es deshalb nur im Kommunalverfassungsstreit oder dann kommen, wenn die Aufsichtsbehörde die Wahl beanstandet hat (vgl. die bisher entschiedenen Fälle: VG Oldenburg, DÖV 1961, 549; VG Minden, DÖV 1961, 551; OVG Lüneburg, Urt. v. 22.8.1958 - V OVG A 46/58 -, OVGE 13, 453; OVG Lüneburg, Urt. v. 23.2.1965 - II OVG A 65/62 -, OVGE 20, 486; BVerwG, Urt. v. 15.3.1989 - 7 C 10.88 -, DVBl 1989, 933; a. A.: OVG Lüneburg, Urt. v. 30.5.1988 - 2 OVG A 164/87 -).
  • BVerwG, 15.03.1989 - 7 C 7.88

    Vorzeitige Abwahl von Wahlbeamten - Berufsbeamtentum - Verfassungsmäßigkeit

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 25.06.1992 - 5 M 2798/92
    Die Tätigkeit kommunaler Wahlbeamter ist u. a. durch eine enge Verzahnung mit dem kommunalen politischen Raum gekennzeichnet, ferner durch das Agieren auf der Grundlage eines Vertrauensvorschusses, durch das Überzeugen und Gewinnen von Mehrheiten (vgl. Klein, Zur Gleichgestimmtheit zwischen Gemeindevertretung und kommunalen Wahlbeamten, DÖV 1980, 853; Schönfelder, Kommunale Wahlbeamte, DÖV 1985, 656, 659; Hoffmann, Die Abwahl kommunaler Wahlbeamter als Konsequenz ihrer Einbindung in die Politik, DÖV 1990, 320).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.2021 - 6 B 1176/21

    Auswahlverfahren für Beigeordnetenstelle in Duisburg muss wiederholt werden

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 20. September 2016 -2 BvR 2453/15 -, a. a. O. Rn. 28 (Bundesrichterwahl); Zöllner, Die Wahl von Amtsträgern durch das Parlament - ein rechtsschutzfreier Raum?, a. a. O., S. 370; OVG-Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 6. April 2017 - 1 M 38/17 -, a. a. O. Rn. 9; OVG Bremen, Beschluss vom 9. Januar 2014 - 2 B 198/13 -, a. a. O. Rn. 37 ff. (Ortsamtsleitung); OVG Niedersachsen, Beschluss vom 22. Januar 2008 - 5 ME 491/07 -, a. a. O. Rn. 21, unter ausdrücklicher Aufgabe der früheren Rechtsprechung, vgl. dazu Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 -, NVwZ 1993, 1124 = juris.
  • VG Göttingen, 30.07.2003 - 3 B 182/03

    Auswahlverfahren; Beamter auf Zeit; Bewerberauswahl;

    Eine gerichtliche Überprüfung kommt nicht durch ein beamtenrechtliches Konkurrentenstreitverfahren, sondern nur durch Kommunalverfassungsstreit oder dann in Betracht, wenn die Aufsichtsbehörde die Wahl beanstandet hat (wie OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.06.1992 - 5 M 2798/92 -, NVwZ 1993, 1124).

    Eine gerichtliche Überprüfung kommt nur durch Kommunalverfassungsstreit oder dann in Betracht, wenn die Aufsichtsbehörde die Wahl beanstandet hat (vgl. umfassend, auch zum Folgenden: OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.06.1992 - 5 M 2798/92 -, NVwZ 1993, 1124; so auch OLG Rostock, Urt. v. 08.06.2000 - 1 U 179/98 -, juris).

    Durch die Ermächtigung der niedersächsischen Landkreise, für leitende Beamte ein Beamtenverhältnis auf Zeit vorzusehen (§ 62 Abs. 2 Satz 1 NLO), für das die Bewerberauswahl vom Kreistag durch eine Wahl vollzogen wird (§ 62 Abs. 2 i.V.m. § 44 Satz 3 NLO), ist vom Gesetzgeber in Kenntnis der politischen Ausrichtung der meisten Kommunalvertretungen ein faktischer Einfluss der politischen Position der Bewerber auf die Auswahlentscheidung in Kauf genommen worden (OVG Lüneburg, Urt. v. 30.05.1988 - 2 OVG A 164/87 - OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.06.1992, aaO., m.w.N.).

    Eine Anfechtung wegen Ermessensmissbrauchs ist deshalb mit dem Wesen der Wahl unvereinbar, wobei es keinen Unterschied machen kann, ob leitende Kommunalbeamte unmittelbar durch das Volk - wie der Landrat (vgl. § 55 NLO) - oder durch den aus Wahlen hervorgegangenen Kreistag - wie die anderen leitenden Beamtinnen und Beamten auf Zeit (vgl. § 62 Abs. 2 NLO) - gewählt werden (vgl. umfassend: OVG Lüneburg, Beschluss vom 25.06.1992, aaO.).

    Sie bzw. er muss aber gemäß § 62 Abs. 2 Satz 8 NLO die für sein Amt erforderliche Eignung, Befähigung und Sachkunde besitzen (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.06.1992, aaO. m.w.N.).

  • OVG Niedersachsen, 22.01.2008 - 5 ME 491/07

    Bindung des Dienstherrn an das Anforderungsprofil bei der Bewerberauswahl zum

    Ihre Anfechtung wegen Ermessensmissbrauchs ist mit ihrem Wesen unvereinbar (vgl.: Nds. OVG, Beschl. v. 25.6.1992 - 5 M 2798/92 - Thür. OVG, a. a. O.; Thür. VerfGH, Beschl. v. 8.8.2007 - 7/06 -, zitiert nach juris, Langtext Rn. 24; OLG Rostock, Urt. v. 8.6.2000 - 1 U 179/98 -, zitiert nach juris, Langtext Rn. 62 ff.).

    Soweit der Senat in seinem Beschluss vom 25. Juni 1992 (- 5 M 2798/92 -) noch die Auffassung vertreten hat, der Geltungsbereich des Art. 33 Abs. 2 GG werde durch das Erfordernis der Wahlentscheidung eingeschränkt, der Wahlbeamte müsse lediglich die nach § 81 Abs. 3 i. V. m. § 61 Abs. 4 NGO a. F. erforderliche Eignung, Befähigung und Sachkunde besitzen (vgl. nunmehr § 81 Abs. 3 Satz 8 NGO), ohne dass diese Vorschriften dem Interesse des Mitbewerbers dienten und daher ein unterlegener Bewerber nicht durch die Wahl eines anderen Bewerbers in eigenen Rechten verletzt sein könne (vgl. ebenso: OLG Rostock, Urt. v. 8.6.2000 - 1 U 179/98 -, zitiert nach juris, Langtext Rn.62), ist daran mit Blick auf den Bedeutungsgehalt des Art. 33 Abs. 2 GG nicht mehr festzuhalten sein.

  • OVG Thüringen, 30.03.2007 - 2 EO 729/06

    Recht des öffentlichen Dienstes ; Konkurrentenstreitverfahren um Stelle eines

    Regelmäßig wird eine inhaltliche Überprüfbarkeit der Wahlentscheidung auszuschließen sein (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 21. März 1996 - 2 B 2/96 -, LKV 1997, 173; HessVGH, Beschluss vom 10. Mai 1991 - 1 TG 1058/91 -, HSGZ 1991, 345; NiedersOVG, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 -, NVwZ 1993, 1124; OVG NW , Beschluss vom 9. November 2001 - 1 B 1146/01 -, NVwZ-RR 2002, 291; OVG Schl.Holst., Beschluss vom 16. November 1998 - 3 M 50/98 -, NVwZ-RR 1999, 420; OLG Rostock, Urteil vom 8. Juni 2000 - 1 U 179/98, Juris, jeweils m. w. N.; Classen, in: JZ 2002, 1009 ff.; Herrmann, in: LKV 2006, 535 ff.).

    Eine Wahl nach Ermessen wäre keine echte Wahl (vgl. NiedersOVG, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 -, a. a. O.).

  • VG Münster, 03.01.2012 - 4 L 670/11

    Ernennung des vom Rat zum Beigeordneten der Stadt Münster für Bürgerservice,

    vgl. VG Meiningen, Beschluss vom 16. Dezember 2008 1 E 613/08 ME ; OVG Frankfurt, Beschluss vom 21. März 1996 2 B 2/96 , LKV 1997, 173; OVG Schleswig, Beschluss vom 25. Juni 1992 5 M 2798/92 , NVwZ 1993, 1124.

    vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 25. Juni 1992 5 M 2798/92 , a. a. O.

  • OVG Sachsen, 15.03.2005 - 4 B 436/04

    Beteiligungsfähigkeit, Feststellungsinteresse, Klageänderung, Fraktion,

    Die Einhaltung dieser Pflichtenbindung bei einer Wahl und deren gerichtliche Überprüfung in den rechtlichen Grenzen aus § 114 VwGO wären widersprüchlich, weil nur eine freie Wahl als Akt der Demokratie angesehen werden kann; andernfalls wäre sie keine echte Wahl, sondern eine behördliche Entscheidung (NdsOVG, Beschl. v. 25.6.1992, NVwZ 1993, 1124; Pappermann, ZBR 1968, 297; Rüfner, DÖV 1962, 801).
  • VG Bremen, 22.10.2013 - 6 V 853/13

    Bewerbung um ein Beamtenverhältnis auf Zeit, Baudezernent

    Auch wenn Art. 33 Abs. 2 GG für die Stellung des kommunalen Wahlbeamten nur in eingeschränktem Maße gilt, haben kommunale Wahlkörperschaften eine fachbezogene Wahlentscheidung zu treffen (OVG Lüneburg, Beschl. v. 25.06.1992 - 5 M 2798/92 - juris Rz. 25).

    Auch wenn Art. 33 Abs. 2 GG für die Stellung des kommunalen Wahlbeamten nur in eingeschränktem Maße gilt, haben kommunale Wahlkörperschaften eine fachbezogene Wahlentscheidung zu treffen (OVG Lüneburg, - 12 - Beschl. v. 25.06.1992 - 5 M 2798/92 - juris Rz. 25).

  • VG Gelsenkirchen, 05.12.2013 - 12 L 1212/13

    Beigeordnetenstelle in Datteln darf besetzt werden

    vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 - NVwZ 1993, 1124; vgl. Kunig in: von Münch/Kunig, Grundgesetz-Kommentar, 6. Auflage 2012, Art. 33 Rn. 21 (Wahlen von Abgeordneten in den Gemeinden stellen sich der Anwendung von Art. 33 Abs. 2 GG in den Weg); Badura in: Maunz/Dürig, Grundgesetz, Loseblatt-Kommentar, Stand: Mai 2013, Art. 33 Rn. 24 (Wahl erfolgt ohne Rücksicht auf Art. 33 Abs. 2 GG).

    vgl. OVG Schleswig, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 - NVwZ 1993, 1124, dem folgend VG Münster, Beschluss vom 3. Januar 2012 - 4 L 670/11 -, juris Rn. 34; § 71 Abs. 3 Satz 1 GO NRW ist nach Heldt/Becker/Decker/Kirchhof/Wansleben/Krämer/Winkel, Kommunalverfassungsrecht NRW, § 71 GO Ziffer 5.1 eine "gesetzliche Vorgabe im öffentlichen Interesse".

  • VG Gera, 09.11.2021 - 2 E 1262/21

    Vorläufiges Rechtsschutzverfahren gegen die beabsichtigte Ernennung einer

    Regelmäßig wird eine inhaltliche Überprüfbarkeit der Wahlentscheidung auszuschließen sein (vgl. OVG Brandenburg, Beschluss vom 21. März 1996 - 2 B 2/96 -, LKV 1997, 173; HessVGH, Beschluss vom 10. Mai 1991 - 1 TG 1058/91 -, HSGZ 1991, 345; NiedersOVG, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 -, NVwZ 1993, 1124; OVG NW, Beschluss vom 9. November 2001 - 1 B 1146/01 -, NVwZ-RR 2002, 291; OVG Schl.Holst., Beschluss vom 16. November 1998 - 3 M 50/98 -, NVwZ-RR 1999, 420; OLG Rostock, Urteil vom 8. Juni 2000 - 1 U 179/98, Juris, jeweils m. w. N.; Classen, in: JZ 2002, 1009 ff.; Herrmann, in: LKV 2006, 535 ff.).

    Eine Wahl nach Ermessen wäre keine echte Wahl (vgl. NiedersOVG, Beschluss vom 25. Juni 1992 - 5 M 2798/92 -, a. a. O.).

  • VG Meiningen, 16.12.2008 - 1 E 613/08

    Recht der Landesbeamten; Einstweiliger Rechtsschutz gegen die beabsichtigte

    üblicherweise - wenn auch nur in dem oben genannten Rahmen - zulässig ist, wird bei der Wahlentscheidung regelmäßig auszuschließen sein (ThürOVG, B. v. 30.03.2007, 2 EO 729/06, unter Bezugnahme auf: OVG Brandenburg, B. v. 21.03.1996, 2 B 2/96, LKV 1997, 173; HessVGH, B. v. 10.05.1991, 1 TG 1058/91, HSGZ 1991, 345; OVG Nds, B. v. 25.06.1992, 5 M 2798/92, NVwZ 1993, 1124; OVG NW, B. v. 09.11.2001, 1 B 1146/01, NVwZ-RR 2002, 291; OVG S-H, B. v. 16.11.1998, 3 M 50/98, NVwZ-RR 1999, 420).

    Eine Wahl nach Ermessen wäre keine echte Wahl (ThürOVG, B. v. 30.03.2007, 2 EO 729/06; OVG Nds, B. v. 25.06.1992, 5 M 2798/92, a. a. O.).

  • OVG Schleswig-Holstein, 16.11.1998 - 3 M 50/98

    Richterernennung; Richterwahlausschuß; Dienstliche Beurteilung;

  • VerfGH Sachsen, 20.02.1997 - 25-IV-96
  • VG Köln, 03.06.2019 - 19 L 610/19
  • VG Dresden, 14.04.2004 - 12 K 2496/01
  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2003 - 1 L 3141/02

    Entscheidung über Gründungsrektor soll Ende Februar fallen

  • OVG Niedersachsen, 18.05.1995 - 5 M 1532/95

    Stellenvergabe; Leiters des Rechnungsprüfungsamtes; Bestenauslese;

  • VG Cottbus, 26.02.2019 - 4 L 666/18

    Systematische Beschäftigung von Beamten auf Dienstposten, die höher bewertet sind

  • VG Köln, 25.06.2019 - 19 K 5642/17

    Entschädigungsanspruch wegen Nichtberücksichtigung eines Beamten bei der Auswahl

  • VG Bremen, 02.01.2008 - 6 V 903/07

    Ortsamtsleiter Burglesum

  • VG Bremen, 16.05.2007 - 6 V 1005/07

    Hochschule darf Rektorenstelle neu ausschreiben

  • VG Schleswig, 15.10.2020 - 12 B 65/20

    Stellenbesetzung - Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.07.2009 - 4 MB 52/09

    Wahl eines stellvertretenden Wehrführers

  • VG Bremen, 11.01.2006 - 6 V 2545/05

    Die zu besetzende Stelle des Ortsamtsleiters/ der Ortsamtsleiterin in Burglesum

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