Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin, 26.01.1996

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   VGH Baden-Württemberg, 18.07.1996 - 8 S 1911/96   

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VGH Baden-Württemberg, 18.07.1996 - 8 S 1911/96 (https://dejure.org/1996,3262)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18.07.1996 - 8 S 1911/96 (https://dejure.org/1996,3262)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 18. Juli 1996 - 8 S 1911/96 (https://dejure.org/1996,3262)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Die Möglichkeit zur Stellung eines Antrages auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung gegen eine erteilte Baugenehmigung schließt den Erlaß einer einstweiligen Anordnung nach VwGO § 47 Abs 8 grundsätzlich aus

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 47 Abs. 8 § 183 S. 2
    Verwltungsprozeßrecht: Verhältnis zwischen Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung und Erlaß einer einstweiligen Anordnung, § 47 Abs. 8 VwGO

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 506 (Ls.)
  • DÖV 1997, 556
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.2017 - 1 S 345/17

    Normenkontrollantrag eines Einzelstadtrates im Gemeinderat gegen das vom

    Dies rechtfertige es, Antragsteller, die nur solche Nachteile geltend machten, welche sich aus dem Vollzug einer aufgrund des angegriffenen Bebauungsplans erteilten Baugenehmigung ergeben könnten, auf den einstweiligen Rechtsschutz gemäß § 80a Abs. 3, § 80 Abs. 5 VwGO, § 123 VwGO zu verweisen.Die Verweisung auf die spezielleren Rechtsschutzmöglichkeiten der § 80a Abs. 3, § 80 Abs. 5 und § 123 VwGO sei für den Antragsteller jedoch nicht zumutbar, wenn es sich etwa um ein größeres Bebauungsplangebiet handelte mit der Folge, dass eine Vielzahl von Rechtsbehelfsverfahren erforderlich würde (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 11.02.1977 - III 88/77 - NJW 1977, 1212; Beschl. v. 14.05.1981 - 3 S 723/81 - NJW 1981, 1799; Beschl. v. 29.09.1993 - 3 S 1335/93 -, ESVGH 44, 156; Beschl. v. 18.7.1996 - 8 S 1911/96 - juris; Beschl. v. 16.12.1996 - 3 S 3306/96 - ; Beschl. v. 18.02.1997 - 3 S 3419/96 - DÖV 1997, 1056).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.02.1997 - 3 S 3419/96

    Voraussetzung für den Erlaß einer einstweiligen Anordnung nach VwGO § 47 Abs 6

    Dies rechtfertigt es nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichtshofs, Antragsteller, die nur solche Nachteile geltend machen, welche sich aus dem Vollzug einer aufgrund des angegriffenen Bebauungsplans erteilten Baugenehmigung ergeben können, auf den einstweiligen Rechtsschutz gemäß §§ 80a Abs. 3, 80 Abs. 5 VwGO zu verweisen (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 11.2.1977 - III 88/77 -, NJW 1977, 1212, vom 14.5.1981 - 3 S 723/81 -, NJW 1981, 1799 (nur Leitsatz), vom 29.9.1993 - 3 S 1335/93 -, ESVGH 44, 156 (nur Leitsatz), vom 18.7.1996 - 8 S 1911/96 - und vom 16.12.1996 - 3 S 3306/96).

    Eine etwaige Nichtigkeitserklärung des Bebauungsplans - und damit erst recht eine nur vorläufige Suspendierung - hätte deshalb entgegen der Auffassung des Antragstellers nicht zur Folge, daß die Kenntnisgabeverfahren "unterbrochen" und die Bauherren die Baumaßnahmen ohne weiteres einzustellen hätten (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 18.7.1996 - 8 S 1911/96 -, Beschluß vom 16.12.1996 - 3 S 3306/96; OVG Koblenz, Beschluß vom 10.4.1983 - 10 D 1/83 -, NVwZ 1984, 43 zum Baugenehmigungsverfahren).

  • OVG Hamburg, 28.02.2007 - 2 Es 1/07

    Erfolgloser Antrag nach § 47 Abs 6 VwGO gegen vorhabenbezogenen Bebauungsplan;

    Wegen dieser eingeschränkten Wirkung, die bereits ergangene Verwaltungsakte und ihre Ausnutzung durch den Begünstigten selbst dann unberührt lässt, wenn sie angefochten und damit noch nicht bestandskräftig sind, kann ein genehmigtes oder durch planungsrechtlichen Vorbescheid zugelassenes Bauvorhaben mit einer Anordnung nach § 47 Abs. 6 VwGO nicht mehr verhindert werden (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 19.7.2000, 2 Bs 179/00, juris; OVG Lüneburg, Beschl. v. 6.10.2005, 9 MN 43/05, juris; OVG Magdeburg, Beschl. v. 7.9.2004, 2 R 240/04, juris; OVG Münster, Beschl. v. 9.12.1996, NVwZ 1997 S. 1006; VGH Mannheim, Beschl. v. 18.7.1996, DÖV 1997 S. 556; jew. m.w.N.).
  • OVG Niedersachsen, 20.02.2009 - 1 MN 28/09

    Unterbindung einer Waldrodung in Vollzug eines Bebauungsplanes auf Grundlage von

    Zwar entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag nach § 47 Abs. 6 VwGO, wenn für ein Vorhaben, das der Antragsteller abwenden will, bereits die erforderliche Genehmigung erteilt und damit die Planfestsetzung jedenfalls im Wesentlichen ausgenutzt worden ist, weil die Aussetzung eines Bebauungsplans gemäß § 47 Abs. 6 VwGO nur in die Zukunft wirkt und die Vollziehbarkeit eines Genehmigungsbescheides daher nicht mehr beeinflussen kann (vgl. Beschl. d. Sen. v. 23.6.2005 - 1 MN 46/05 -, NVwZ-RR 2005, 691; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 18.7.1996 - 8 S 1911/96 -, DÖV 1997, 556; OVG Münster, Beschl. v. 9.12.1996 - 11 aB 1710/96.NE -, NVwZ 1997, 1006; OVG Hamburg, Beschl. v. 19.7.2000 - 2 Bs 179/00 -, zitiert nach juris; dazu auch Finkelnburg, Dombert, Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Aufl. 2008, Rdnr. 299, 612).
  • VGH Hessen, 26.11.1999 - 4 NG 1902/99

    Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren - anderer wichtiger Grund

    Denn die Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung gemäß § 47 Abs. 6 VwGO sind regelmäßig bereits dann nicht gegeben, wenn die auf der angefochtenen Satzung gestützte Baugenehmigung bereits erteilt worden ist und die Möglichkeit besteht, gegen diese vorläufigen Rechtsschutz durch einen Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO zu erlangen (VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 18.07.1996 -- 8 S 1911/96 -- DÖV 1997 S. 556 f.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.12.1996 -- 11 aB 1710/96.NE -- BRS 58 Nr. 52).
  • OVG Niedersachsen, 18.02.2008 - 1 MN 34/08

    Kein vorläufiger Stopp der Vorbereitungsarbeiten für Bau von

    Zwar entfällt das Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag nach § 47 Abs. 6 VwGO , wenn für ein Vorhaben, das der Antragsteller abwenden will, bereits die erforderliche Genehmigung erteilt und damit die Planfestsetzung jedenfalls im Wesentlichen ausgenutzt worden ist, weil die Aussetzung eines Bebauungsplans gemäß § 47 Abs. 6 VwGO nur in die Zukunft wirkt und die Vollziehbarkeit eines Genehmigungsbescheides daher nicht mehr beeinflussen kann (vgl. Beschl.d. Sen. v. 23.6.2005 - 1 MN 46/05 -, NVwZ-RR 2005, 691; VGH Bad.-Württ. , Beschl.v. 18.7.1996 - 8 S 1911/96 -, DÖV 1997, 556 [VGH Baden-Württemberg 18.07.1996 - 8 S 1911/96] ; OVG Münster, Beschl.v. 9.12.1996 - 11 aB 1710/96.NE -, NVwZ 1997, 1006; OVG Hamburg, Beschl.v. 19.7.2000 - 2 Bs 179/00 -, zitiert nach juris; dazu auch Finkelnburg, Dombert, Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Aufl. 2008, Rdnr. 299, 612).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2004 - 2 R 240/04

    Rechtsschutz nach § 80 V VwGO gegen die Baugenehmigung und Antrag nach § 47 VI

    Dies beseitigt zwar - wie dargelegt - nicht das Rechtsschutzinteresse für den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 47 Abs. 6 VwGO, steht aber regelmäßig der Annahme eines "schweren Nachteils" im Sinne dieser Bestimmung entgegen (vgl. VGH BW, Beschl. v. 11.02.1977 - III 88/77 -, NJW 1977, 1212, v. 18.07.1996 - 8 S 1911/96 -, DÖV 1997, 556 und v. 18.02.1997 - 3 S 3419/96 -, DÖV 1997, 1056).
  • OVG Berlin, 19.03.1999 - 2 A 4.99

    Verwaltungsprozeßrecht: Voraussetzungen für eine einstweilige Anordnung im

    Diese bieten ohnehin in aller Regel umfassendere und effektivere vorläufige Abwehrmöglichkeiten gegen Beeinträchtigungen der rechtlich geschützten Belange der Betroffenen als die nur unter erheblich engeren Voraussetzungen zulässige (vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. Mai 1998, NVwZ 1998, 1065, 1066 und den Beschluss des Senats vom 13. August 1996, OVGEB 22, 40, 41 m.w.N.) einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren (vgl. Bay. VGH , Beschluss vom 25. Juni 1998, UPR 1998, 467, 468; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 18. Juli 1996, DÖV 1997, 556, 557 und vom 18. Februar 1997, DÖV 1997, 1056 ).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin, 26.01.1996 - 2 A 9.92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,9104
OVG Berlin, 26.01.1996 - 2 A 9.92 (https://dejure.org/1996,9104)
OVG Berlin, Entscheidung vom 26.01.1996 - 2 A 9.92 (https://dejure.org/1996,9104)
OVG Berlin, Entscheidung vom 26. Januar 1996 - 2 A 9.92 (https://dejure.org/1996,9104)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 506
 
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Wird zitiert von ... (14)

  • VGH Bayern, 25.03.2004 - 25 N 01.308

    Bebauungsplan; Antragsbefugnis bei Zwangsversteigerung; Sondergebiet Kurgebiet;

    Führt der Erwerber den Rechtsstreit aber nicht in eigenen Namen fort, bleibt es gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 265 Abs. 2 ZPO bei der Prozessführungsbefugnis des ursprünglichen Eigentümers (BVerwG vom 1.8.2001 DVBl. 2001, 1873 ), der für den Erwerber in gesetzlicher Prozessstandschaft auftritt (OVG Berlin vom 26.1.1996 NVwZ 1997, 506 f.).
  • BVerwG, 01.08.2001 - 4 BN 43.01

    Prozessführungsbefugnis, Normenkontrollverfahren, Veräußerung

    Die Frage beantwortet sich nämlich aus den §§ 265 ff. ZPO i.V.m. § 173 VwGO, die auch im Normenkontrollverfahren gegen einen Bebauungsplan anzuwenden sind (so auch ausdrücklich OVG Berlin, Urteil vom 26. Januar 1996 - 2 A 9/92 - NVwZ 1997, 506).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.11.2011 - 8 S 1044/09

    Zum Rechtsschutzinteresse in einem Normenkontrollverfahren gegen einen

    Lediglich im Anwendungsbereich des § 266 Abs. 1 ZPO (grundstücksbezogene Streitigkeiten) - so auch im vorliegenden Verfahren (vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26.01.1996 - 2 A 9/92 - NVwZ 1997, 506) - wäre der Rechtsnachfolger auch ohne Zustimmung des Gegners zur Übernahme des Rechtsstreits berechtigt, was aber nichts an der Sinnwidrigkeit der Gegenauffassung ändert.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2003 - 11 A 251/01

    Öffentlichkeit eines Straßenstücks wegen dessen Querung eines Privatgrundstücks;

    Vgl. OVG Berlin, Urteil vom 26. Januar 1996 - 2 A 9/92 -, NVwZ 1997, 506.
  • VGH Hessen, 28.05.2001 - 9 N 1626/96

    Grundstücksveräußerung während Normenkontrollverfahren; Zusatz und

    Dies ergibt sich aus der auch im Verwaltungsprozess gemäß § 173 VwGO anzuwendenden Bestimmung des § 266 Abs. 1 Satz 1 ZPO (vgl. insoweit auch OVG Berlin, Urteil vom 26. Januar 1996 - 2 A 9/92 -, NVwZ 1997, 506).
  • OVG Sachsen, 14.07.2021 - 1 C 27/19

    Bebauungsplan; Normenkontrolle; Antragsbefugnis; Grundstücksveräußerung;

    Die Vorschrift, die auch für Normenkontrollanträge gegen Bebauungspläne gilt, findet Anwendung, da das Eigentum an dem Grundstück von einer Prozesspartei auf die Antragstellerin übertragen wurde (vgl. BVerwG, Beschl. v. 5. Juni 2018 - 4 BN 43.17 -, juris Rn. 16 -, VGH BW, Urt. v. 15. November 2011 - 8 S 1044/09 -, juris Rn. 24, m. w. N.; HessVGH, Urt. v. 28. Mai 2001 - 9 N 1626/96 -, juris Rn. 25; OVG Berlin, Urt. v. 26. Januar 1996 - 2 A 9.92 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 08.11.2001 - 8 KN 229/01

    Rechtmäßigkeit einer Naturschutzgebietsverordnung; Gefährdung durch intensive

    Diese Bestimmungen sind nach § 173 VwGO auf Normenkontrollverfahren gegen Bebauungspläne entsprechend anwendbar ( BVerwG, Beschl. v. 1.8.2001 - BVerwG 4 BN 43.01; ebenso: Nds. OVG, Urt. v. 4.4.2001 - 1 K 1593/00 - OVG Berlin, Urt. v. 26.1.1996 - 2 A 9/92 - NVwZ 1997 S. 506; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, § 47 Rd. 34, 52).
  • VGH Bayern, 16.06.1997 - 14 N 94.2157
    Es handelt sich zwar nicht um einen Rechtsstreit über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Rechts an einem Grundstück, aber die Antragstellerin zu 2 hatte bei Antragstellung ihre Antragsbefugnis aus dem Eigentum an den Grundstücken abgeleitet (vgl. OVG Berlin vom 26.1.1996 NVwZ 1997, 506 ).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.11.2022 - 2 A 9.19

    Normenkontrolle - Bebauungsplan - Rechtsnachfolge - Kleingärten - Festsetzung von

    Die Antragstellerin ist mit der Eintragung in das Grundbuch von B...am 5. Oktober 2022 Rechtsnachfolgerin der früheren Antragstellerin geworden und konnte den anhängigen Rechtsstreit in der Lage, in der er sich befand, als Partei übernehmen und fortführen (§ 173 Satz 1 VwGO i.V.m. § 266 Abs. 1 Satz 1 ZPO; vgl. zur Anwendbarkeit im Normenkontrollverfahren OVG Berlin, Urteil vom 26. Januar 1996 - 2 A 9/92 -, NVwZ 1997, 506 [506 f.]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.07.2007 - 12 A 34.05

    Baurecht: Rechtmäßigkeit einer Veränderungssperre

    Die §§ 265 ff. ZPO sind für den Fall eines Normenkontrollverfahrens gegen einen während des Verfahrens außer Kraft getretenen Bebauungsplan ohne weiteres anwendbar (vgl. BVerwG, Beschluss vom 1. August 2001 - 4 BN 43/01 - NVwZ 2001, S. 1282; OVG Berlin, Urteil vom 26. Januar 1996 - 2 A 9.92 - NVwZ 1997 S. 506 f.).
  • OVG Berlin, 09.11.1999 - 2 SN 25.99

    Anordnung einer aufschiebenden Wirkung ; Nichtigkeit eines Bebauungsplans ;

  • VGH Bayern, 20.05.2014 - 15 N 12.1517

    Normenkontrollantrag gegen Bebauungsplan; Übernahme des Normenkontrollverfahrens

  • VG Hamburg, 12.07.2010 - 15 K 3396/08

    Planfeststellungsbeschluss für die teilweise Verfüllung des Mühlenberger Lochs

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2006 - 11 A 37/04

    Beseitigung einer Straßenböschung von einer Straßenparzelle; Anspruch auf

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