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   OVG Rheinland-Pfalz, 14.03.1997 - 10 B 13183/96   

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OVG Rheinland-Pfalz, 14.03.1997 - 10 B 13183/96 (https://dejure.org/1997,2458)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14.03.1997 - 10 B 13183/96 (https://dejure.org/1997,2458)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 (https://dejure.org/1997,2458)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Bahnreform; Deutsche Bahn AG; Organisatorische Gestaltungsfreiheit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1998, 538
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 20.94

    Oberarzt Universitätsfrauenklinik - § 35 VwVfG, § 42 VwGO, Umsetzung eines

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.03.1997 - 10 B 13183/96
    Allerdings hat jeder Beamte grundsätzlich einen Anspruch darauf, "amtsgemäß" beschäftigt zu werden, d.h. entsprechend seinem Amt im statusrechtlichen und abstrakt-funktionellen Sinne (vgl. neuestens: BVerwG, Urteil vom 01. Juni 1996, NVwZ 1997, S. 72 m.z.N., Beschluß des Senats vom 08. Mai 1995 - 10 B 10900/95).
  • VG Wiesbaden, 10.03.2016 - 25 K 990/12

    Aberkennung des Ruhegehalts wegen der Annahme von 5.887, Euro als Geschenk

    Der dem Beklagten bei der DB AG übertragene Aufgabenkreis ist als "Amt" im Sinne des § 77 Abs. 1 Satz 2 BBG anzusehen; für die bei der privatisierten DB AG tätigen Beamten geht die Rechtsprechung davon aus, dass sie bei der Aktiengesellschaft ein Amt wahrnehmen und amtsangemessen zu beschäftigen sind (vgl. z.B. OVG Koblenz, Beschluss vom 14.03.1997 - 10 B 13183/96 -, zitiert nach Juris).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.09.2006 - 10 B 10569/06

    Amtsangemessene Beschäftigung - hier: Weiterbeschäftigung der Beamten der

    Dies gilt auch für Beamte des Bundeseisenbahnvermögens, die nach der Bahnreform der Deutsche Bahn AG zugewiesen sind (Bestätigung und Fortführung vom Beschluss des Senats vom 14. März 1997, DöD 1997, 162 = NVwZ 1998, 538 und im Anschluss an BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2006 - BVerwG 2 C 26.05).

    Es ist einhellige Meinung in der Rechtsprechung, dass jeder Beamte grundsätzlich einen Anspruch darauf hat, "amtsgemäß" beschäftigt zu werden, d. h. entsprechend seinem Amt im statusrechtlichen und im funktionellen Sinne (vgl. etwa: BVerwG, Urteil vom 1. Juni 1996, NVwZ 1997, S. 72 m.z.N. sowie auch die Beschlüsse des beschließenden Senats vom 8. Mai 1995 - 10 B 10900/95.OVG - und vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96.OVG -, DöD 1997, S. 162 = NVwZ 1998, S. 538).

    Insoweit unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem vom Senat seinerzeit entschiedenen eines Leitenden Bundesbahndirektors (vgl. den Beschluss des Senats vom 14. März 1997, DöD 1997, S. 162 = NVwZ 1998, S. 538).

  • BVerwG, 07.06.2000 - 1 D 4.99

    Fernmeldebeamter im Ruhestand; Beurlaubung als aktiver Beamter zur Begründung

    Für die bei der privatisierten Deutsche Bahn AG tätigen Beamten geht die Rechtsprechung davon aus, dass sie bei der Aktiengesellschaft ein Amt wahrnehmen und amtsangemessen zu beschäftigen sind (vgl. z.B. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538).
  • VG Karlsruhe, 24.02.2005 - 2 K 1548/04

    Amtsangemessene Beschäftigung einer bei der Deutschen Post AG beschäftigten

    Der Gestaltungsspielraum des Dienstherrn ist überschritten, wenn der Beamte ersichtlich nicht amtsangemessen, sondern unterwertig beschäftigt wird (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss v. 14.03.1997 - 10 B 13183/96 -, juris).

    Zwar ist es richtig, dass dem privatisierten ehemaligen Staatsunternehmen Deutsche Post AG eine besonders weitgehende organisatorische Gestaltungsfreiheit bei der amtsangemessenen Beschäftigung ihrer Beamten zugebilligt werden muss, da andernfalls die unternehmerisch-wirtschaftlichen Ziele der Postreform nur schwerlich erreicht werden könnten (so OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.03.1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; Beschluss vom 07.07.2003 - 11 B 10864/03 -, juris; VG Köln, Urteil v. 07.11.2002 - 15 K 5588/99 -).

    Ungeachtet dessen müssen allerdings auch bei solchen Modifikationen das Gepräge und die Wertigkeit des Amtes im abstrakt- und konkret-funktionellen Sinne dem der jeweiligen Besoldungsgruppe gesetzlich zugeordneten Amt im statusrechtlichen Sinne im Kern entsprechen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.03.1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; Beschluss vom 07.07.2003 - 11 B 10864/03 -, juris).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.07.2003 - 11 B 10864/03

    Disziplinarrecht, Beamter, Postbeamter, Dienstenthebung, vorläufige

    Für die amtsangemessene Beschäftigung von Beamten im Bereich der Deutschen Post AG und der Deutschen Bahn AG gilt dies in besonderem Maße (im Anschluss an OVG Rh-Pf, NVwZ 1998, 538).

    Dabei berücksichtigt er auch, dass gerade den privatisierten ehemaligen Staatsunternehmen Deutsche Post AG und Deutsche Bahn AG eine besonders weitgehende organisatorische Gestaltungsfreiheit bei der amtsangemessenen Beschäftigung ihrer Beamten zugebilligt werden muss, da andernfalls die unternehmerisch-wirtschaftlichen Ziele der Post- bzw. Bahnreform nur schwerlich erreicht werden könnten (s. auch OVG Rh-Pf, Beschluss vom 14. März 1997, NVwZ 1998, 538).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04

    Versetzung von bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamten zu einer

    Das BVerfG, Beschluss vom 10. Dezember 1985 - 2 BvL 18/83 -, BVerfGE 71, 255 ff., 275, verwendet den Begriff "Recht auf Amtsführung" im o.g. Sinne; das BVerwG, Urteile vom 29. April 1982 - 2 C 41.80 -, BVerwGE 65, 270 ff. (273), und vom 1. Juni 1995 - 2 C 20/94 - in: NVwZ 1997, 72 und st. Rspr.- bezeichnet das Recht als "Anspruch auf Übertragung eines "amtsgemäßen" Aufgabenbereichs"; ebenso VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 7. März1996 - 4 S 2546/95 -, juris; Battis, Kommentar zum BBG, 4. Auflage 2004, § 26, Rn. 2. Im Übrigen ist auch die Bezeichnung "Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung" gebräuchlich, wobei nicht immer deutlich zwischen dem Anspruch auf Übertragung eines Amtes im abstraktfunktionellen Sinne und der Zuweisung eines konkreten Dienstpostens differenziert wird, vgl. OVG Koblenz, Beschluss vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96 -, NVwZ 1998, 538; VGH Kassel, Beschluss vom 27. Mai 1988 - 1 TH 684/88 -, in: NVwZ-RR 1989, 258; VG Braunschweig, Beschluss vom 26. April 2004 - 7 B 791/03 - VG Berlin, Beschluss vom 23. März 2004 - 28 A 333.03 - juris; VG Köln, Urteil vom 7. November 2002 - 15 K 5588/99 -, in: PersR 2004, 39; VG Ansbach, Beschluss vom 20. August 1999 - 17E 99.00911 -, in: NVwZ-RR 2000, 178; Ossenbühl/Ritgen, a.a.O., S. 60; Böhm/Schneider, Statusgarantie als Hindernis für flexiblen Personaleinsatz?, ZBR 2004, 73 ff. (77).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.06.2003 - 4 S 929/01

    Verwaltungsreform - Dienstpostenbewertung - amtsangemessene Beschäftigung

    Zwar entspricht die nach Besoldungsgruppe A 14 eingeschätzte Wertigkeit des dem Kläger seit 01.03.1999 übertragenen Dienstpostens nicht mehr seinem statusrechtlichen Amt als Verwaltungsdirektor der Besoldungsgruppe A 15. Der Kläger ist aber aufgrund der durch die Verwaltungsreform "Verwaltung 2000 plus" der Beklagten eingetretenen Übergangssituation kraft der ihm dem Dienstherrn gegenüber obliegenden Treuepflicht, bei deren Erfüllung er auf das Wohl der Allgemeinheit bedacht zu nehmen hat (§ 70 Abs. 1 Satz 2 LBG), auch bei Berücksichtigung der ihm vom Dienstherrn geschuldeten Fürsorgepflicht (§ 98 LBG) verpflichtet, die darin liegende unterwertige Beschäftigung im Interesse des Gelingens der auch auf Einsparungen gerichteten Verwaltungsreform unter den hier gegebenen besonderen Umständen jedenfalls derzeit hinzunehmen (vgl. auch die im Zusammenhang mit den Strukturreformen bei Bahn und Post erlassenen Vorschriften des § 11 des Bundeseisenbahnneugliederungsgesetzes - BEZNG - vom 27.12.1993 - BGBl. I S. 2378 - und des § 6 des Postpersonalrechtsgesetzes - PostPersRG - vom 14.09.1994 - BGBl. I S. 2325, 2353 - vgl. dazu auch OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.03.1997, NVwZ 1998, 538 = RiA 1998, 206).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.09.2006 - 10 B 10611/06
    Es ist einhellige Meinung in der Rechtsprechung, dass jeder Beamte grundsätzlich einen Anspruch darauf hat, amtsgemäß beschäftigt zu werden, d. h. entsprechend seinem Amt im statusrechtlichen und im funktionellen Sinne (vgl. etwa: BVerwG, Urteil vom 1. Juni 1996, NVwZ 1997, S. 72 m.w.N. sowie auch die Beschlüsse des beschließenden Senats vom 8. Mai 1995 - 10 B 10900/95.OVG - und vom 14. März 1997 - 10 B 13183/96.OVG -, DöD 1997, S. 162 = NVwZ 1998, S. 538).

    Insoweit unterscheidet sich der vorliegende Fall von dem vom Senat seinerzeit entschiedenen eines Leitenden Bundesbahndirektors (vgl. den Beschluss des Senats vom 14. März 1997, DöD 1997, S. 162 = NVwZ 1998, S. 538).

  • VG Frankfurt/Main, 16.12.2003 - 9 G 4485/03

    Beamter; Versetzung zur Untätigkeit; Personalserviceagentur

    Der Entzug jeglichen Aufgabenbereichs ist auch im Hinblick auf die weite organisatorische Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn, die für die amtangemessene Beschäftigung von Beamten im Bereich der Deutschen Post AG und der Deutschen Bahn AG in besonderem Maße gilt (OVG Rheinland Pfalz, Beschl. v. 7.7.2003 - Az. 11 B 10864/03; Beschl. v. 14.3.1997, DÖD 1997, 162 ff.; NVwZ 1998, 538 f.) nur unter den Voraussetzungen des § 60 BBG zu rechtfertigen (VG Köln, Urt. v. 7.11.2002 - 15 K 5588/99).

    Zwar mag die weite organisatorische Gestaltungsfreiheit, die der Dienstherr bei der Zuordnung einzelner Dienstposten zu bestimmten (Status-)Ämtern besitzt, für die amtsangemessene Beschäftigung von Beamten im Bereich der Deutschen Post AG und der Deutschen Bahn AG in besonderem Maße gelten (so OVG Rh-Pf, Beschluss vom 7.7.2003 - 11 B 10864/03 sowie NVwZ 1998, 538).

  • VG Frankfurt/Main, 22.03.2004 - 9 E 4456/03

    Versetzung von Beamten "zur Untätigkeit" - Vivento; Auswahlkriterien

    Der Entzug jeglichen Aufgabenbereichs ist auch im Hinblick auf die weite organisatorische Gestaltungsfreiheit des Dienstherrn, die für die amtsangemessene Beschäftigung von Beamten im Bereich der Deutschen Post AG und der Deutschen Bahn AG in besonderem Maße gilt (OVG RhlPf, B. v. 7.7.2003 - Az. 11 B 10864/03; B. v. 14.3.1997 - 10 B 13183/96 - DÖD 1997, 162 ff. = NVwZ 1998, 538 f.), nur unter den Voraussetzungen des § 60 BBG zu rechtfertigen (VG Köln, a.a.O.; Kammer a.a.O.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1999 - 12 B 1737/99

    Aussagekraft für die Bewertung eines Dienstpostens nach Art und Schwierigkeit der

  • VG Frankfurt/Main, 22.01.2004 - 9 G 3224/03

    Beamter; Deutsche Post AG; Versetzung ohne Zuweisung einer konkreten Tätigkeit

  • OVG Rheinland-Pfalz, 01.06.2001 - 10 A 11383/00
  • VG Köln, 07.06.2006 - 15 K 1349/05
  • VG Köln, 07.11.2002 - 15 K 5588/99

    Ausgestaltung des Anspruchs eines Beamten auf amtsangemessene Beschäftigung;

  • BVerwG, 09.10.2001 - 1 D 50.00

    Absehen von einer Zurückverweisung der Sache an das Bundesdisziplinargericht

  • VGH Hessen, 19.06.2008 - 1 UZ 2699/07
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2004 - 1 B 1421/04
  • VG Schleswig, 05.07.2004 - 16 B 34/04
  • VG Köln, 26.05.2003 - 15 K 2854/01

    Beamtenrechtliche Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen einer Abordnungsverfügung

  • VG Lüneburg, 19.08.2002 - 1 B 38/02

    Aktuelle Beurteilung; Auswahlentscheidung; Auswahlermessen; Auswahlverfahren;

  • VG Schleswig, 24.05.2004 - 16 B 21/04
  • VG Lüneburg, 10.01.2003 - 1 B 52/02

    Amtszulage; Ausschreibung; Auswahlentscheidung; Auswahlverfahren; Auswahlvermerk;

  • VG Ansbach, 20.08.1999 - AN 17 E 99.00911

    Abgrenzung zwischen einem beliehenen Unternehmer und einer gesetzlichen Zuweisung

  • VG Schleswig, 25.03.2004 - 16 B 6/04
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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95   

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https://dejure.org/1997,4375
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95 (https://dejure.org/1997,4375)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.10.1997 - 16 A 2749/95 (https://dejure.org/1997,4375)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Oktober 1997 - 16 A 2749/95 (https://dejure.org/1997,4375)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Freistellungsbescheid; Erlaß unter Vorbehalt; Vorläufiger Verwaltungsakt; Aufhebung eines Verwaltungsaktes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1010
  • NVwZ 1998, 538 (Ls.)
  • FamRZ 1998, 1270
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • LG Hannover, 14.08.1995 - 11 T 76/95
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95
    Schließlich hat das Verwaltungsgericht zutreffend entschieden, daß weder die pauschalen Festlegungen der Einkommensgrenzen zu beanstanden sind, vgl. OVG NW, Urteil vom 14. November 1995 - 16 A 4275/95 -, FamRZ 1996, 812, noch die Darlehensrückforderung verjährt ist.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.1995 - 16 A 4275/95

    Einkommensgrenze; Freistellung alleinstehender Darlehensnehmer;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95
    Schließlich hat das Verwaltungsgericht zutreffend entschieden, daß weder die pauschalen Festlegungen der Einkommensgrenzen zu beanstanden sind, vgl. OVG NW, Urteil vom 14. November 1995 - 16 A 4275/95 -, FamRZ 1996, 812, noch die Darlehensrückforderung verjährt ist.
  • BVerwG, 14.04.1983 - 3 C 8.82

    Voraussetzungen für die Gewährung von Beihilfen für die Verwendung von Magermilch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95
    vgl. BVerwG, Urteil vom 14. April 1983 - 3 C 8.82 -, BVerwGE 67, 99; OVG NW, Urteil vom 28. September 1990 - 15 A 708/88 -, DVBl 1991, 1365.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.09.1990 - 15 A 708/88

    Vorläufiger Verwaltungsakt

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 2749/95
    vgl. BVerwG, Urteil vom 14. April 1983 - 3 C 8.82 -, BVerwGE 67, 99; OVG NW, Urteil vom 28. September 1990 - 15 A 708/88 -, DVBl 1991, 1365.
  • VGH Baden-Württemberg, 29.07.2008 - 9 S 2810/06

    Die vorläufige Festsetzung einer Anteilsfinanzierung ist kein vorläufiger

    Die im Bescheid ausgesprochene Bewilligung selbst ist vielmehr endgültig und hängt nicht von einem erst später zu erlassenden Regelung ab (vgl. zu abweichenden Ausgestaltungen etwa OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 29.10.1997 - 16 A 2749/95 -, NJW 1998, 1010).
  • VG Sigmaringen, 12.08.2003 - 4 K 1314/02

    Widerspruch gegen vorläufigen Verwaltungsakt erstreckt sich auf endgültigen

    Er erledigt sich mithin (BVerwG, Urt. v. 14.04.1983 - 3 C 8/82 -, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 23.10.1997 - 14 A 2749/95 -, NJW 1998, 1010; Henneke in: Knack, VwVfG, 7. Aufl. 2000, § 35 Rn. 114).
  • OLG Naumburg, 19.12.2011 - 2 Ws (Reh) 305/11

    Besondere Zuwendung für Opfer politischer Verfolgung in der DDR: Anzuwendende

    Dieser Vorbehalt bewirkt, dass der Antragsgegner die im Bescheid vom 17. Januar 2008 enthaltene Regelung ersetzen kann, ohne insoweit an die Einschränkungen der §§ 48, 49 VwVfG gebunden zu sein (vgl. BVerwGE 67, 99, 103f.; 135, 238, 240, 242f. m.w.N.; OVG Münster NJW 1998, 1010; VGH Stuttgart Urteil vom 19. Juli 2005, 9 S 2278/03, zitiert nach juris; Kopp/Ramsauer, VwVfG, 12. Aufl., § 36 Rn. 8 ff.).
  • VG Cottbus, 02.09.2020 - 8 K 1929/18

    Sozialrecht (ohne Sozialhilfe)

    Eine höhere als die ihm mit Bescheid vom 13. April 2018 zuerkannte Zuwendung kann der Kläger nach alledem nur im Wege der Verpflichtungsklage erreichen (vgl. zur statthaften Klageart sowie zum Vorstehenden insgesamt: BVerwG, Urteil vom 14. April 1983 - 3 C 8.82 -, juris Rn. 21 ff.; Urteil vom 19. November 2009 - 3 C 7.09 -, juris Rn. 13 ff.; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juli 2005 - 9 S 2278/03 -, juris Rn. 27; OVG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1997 - 16 A 2749/95 -, juris Rn. 8 ff.).
  • KG, 21.10.2008 - Not 2/08

    Auswahlverfahren bei der Besetzung von Notarstellen nach erfolgreicher

    Für eine Rücknahme nach § 48 VwVfG ist grundsätzlich kein Raum mehr, wenn ein Verwaltungsakt erloschen oder erledigt ist oder sich auf die Rückabwicklung eines Zustandes richtet, der durch Schaffung vollendeter Tatsachen eingetreten ist (VGH München NVwZ-RR 1991, 117; OVG Münster NJW 1998, 1010; Stelkens/Bonk/Sachs, VwVfG, 7. Aufl., § 48 RNrn. 38 ff.).
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 30.04.1997 - 7 B 96.2564   

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https://dejure.org/1997,32236
VGH Bayern, 30.04.1997 - 7 B 96.2564 (https://dejure.org/1997,32236)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 1006
  • NVwZ 1998, 538 (Ls.)
  • DVBl 1997, 1245 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • VG Würzburg, 25.05.2020 - W 8 K 19.1466

    Keine Gleichwertigkeit eines "Master of Science in Clinical, Embryology" einer

    Ungeachtet dessen, dass auch § 20 HRG schon von seinem Gesetzeswortlaut her eine Feststellung der Gleichwertigkeit des im Ausland erworbenen Abschlusses fordert, erfasst der Regelungsgehalt der Vorschrift nicht die Frage der Anerkennung ausländischer Hochschulabschlüsse, sondern nur die Anerkennung von Leistungen, die im Rahmen eines Auslandsstudienaufenthaltes erbracht wurden, wenn das Studium dann im Inland fortgesetzt oder abgeschlossen wird (BayVGH, U.v. 30.4.1997 - 7 B 96.2564 - juris).
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