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   OVG Thüringen, 03.12.1997 - 3 ZO 619/95   

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OVG Thüringen, 03.12.1997 - 3 ZO 619/95 (https://dejure.org/1997,2138)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 03.12.1997 - 3 ZO 619/95 (https://dejure.org/1997,2138)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 03. Dezember 1997 - 3 ZO 619/95 (https://dejure.org/1997,2138)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wegfall der Rechtshängigkeit; Bewilligung von Prozeßkostenhilfe; Erledigung der Hauptsache; Kläger; Entscheidung des Gerichts; Erfolgsaussichten; Maßgeblicher Zeitpunkt; Rechtsverfolgung; Eingang eines vollständigen Prozeßkostenhilfeantrag; Gericht

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 2993 (Ls.)
  • NVwZ 1998, 866
  • DVBl 1998, 488
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Thüringen, 17.04.2008 - L 6 B 19/06

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe im Beschwerdeverfahren im sozialgerichtlichen

    Nach Wegfall der Rechtshängigkeit besteht auch im Beschwerdeverfahren grundsätzlich kein Raum mehr für eine PKH-Bewilligung (vgl. BFH, Beschluss vom 7. August 1984 - Az.: VII B 27/84; Senatsbeschlüsse vom 12. Februar 2007 - Az.: L 6 RJ 918/04 und 10. April 2000 - Az.: L 6 B 64/99 P m.w.N. in: E-LSG B-182, Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 22. Oktober 2001 - Az.: L 2 B 5/00 KN; Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997 - Az.: 3 ZO 619/95 in: ThürVBl.

    1998, S. 107 = NVwZ 1998, S. 866; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. August 1998 - Az.: L 13 AL 1142/98 in: E-LSG B-129).

    In einem solchen Fall ist die PKH grundsätzlich abzulehnen; auf eine gegebenenfalls vorgelegene ursprüngliche Erfolgsaussicht der Rechtsverfolgung kommt es nicht an (vgl. Senatsbeschluss vom 10. April 2000, a.a.O., Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, a.a.O.).

    Die teilweise aus Billigkeitserwägungen vertretenen Ausnahmen von diesem Grundsatz (vgl. Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Juni 1993 - Az.: 25 E 426/93 in: NVwZ-RR 1994, 124; offen gelassen in BFH, Beschluss vom 7. August 1984, a.a.O.) greifen nicht ein, wenn - wie hier - das Urteil des Sozialgerichts inzwischen rechtskräftig geworden ist.

  • LSG Thüringen, 12.02.2007 - L 6 RJ 918/04

    Anspruch auf Prozesskostenhilfe nach Abschluss eines außergerichtlichen

    Nach Wegfall der Rechtshängigkeit des Hauptsacheverfahrens besteht grundsätzlich kein Raum mehr für eine PKH-Bewilligung (vgl. BFH, Beschluss vom 7. August 1984 - Az.: VII B 27/84; Senatsbeschlüsse vom 17. Januar 2007 - Az.: L 6 B 31/06 R und vom 10. April 2000 - Az.: L 6 B 64/99 P m.w.N. in: E-LSG B-182; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 22. Oktober 2001 - Az.: L 2 B 5/00 KN; Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997 - Az.: 3 ZO 619/95 in: ThürVBl.

    1998, S. 107 = NVwZ 1998, S. 866; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 14. August 1998 - Az.: L 13 AL 1142/98 in: E-LSG B-129; Philippi in Zöller, Zivilprozessordnung, 25. Auflage 2005, § 127 Rdnr. 50), denn diese setzt voraus, dass die Rechtsverfolgung noch beabsichtigt ist.

    In einem solchen Fall ist die PKH grundsätzlich abzulehnen; auf die ursprüngliche Erfolgsaussicht der Rechtsverfolgung kommt es nicht an (vgl. Senatsbeschlüsse vom 17. Januar 2007, a.a.O., und vom 10. April 2000, Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, a.a.O.).

    In der Rechtsprechung wird teilweise vertreten, in Ausnahmefällen sei aus Billigkeitserwägungen von diesem Grundsatz abzuweichen, wenn es der Kläger nicht zu vertreten hat, dass der Rechtsstreit endet oder er alles in seiner Macht getan hat, um eine Entscheidung über den PKH-Antrag zu erhalten (vgl. Thüringer OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1997, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 30. Juni 1993 - Az.: 25 E 426/93 in: NVwZ-RR 1994, 124; offen gelassen in BFH, Beschluss vom 7. August 1984, a.a.O.).

  • OVG Brandenburg, 08.11.2001 - 4 E 80/01

    Zulassung der Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe und

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  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.02.2005 - 1 O 390/04

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Entscheidungsreife;

    Eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe nach Beendigung des Verfahrens durch Klagerücknahme kann grundsätzlich nicht mehr erfolgen (vgl. OVG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2003 - 3 O 27/03 -, NVwZ-RR 2004, 460; OVG Hamburg, Beschl. v. 09.04.2001 - 4 So 18/01 -, NVwZ-RR 2001, 805 - zitiert nach Juris - und vom 24.08.1999 - 4 Bs 89/99 -, NordÖR 2000, 191; OVG Münster, Beschl. v. 30.06.1993 - 25 E 426/93 -, DVBl. 1994, 214; OVG Koblenz, Beschl. v. 25.08.1988 - 13 E 23/88 -, DÖV 1989, 36; VGH München, Beschl. v. 04.12.1986 - 7 C 86.03088 -, BayVBl. 1988, 93; OVG Weimar, Beschl. v. 03.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, NVwZ 1998, 866; BFH, Beschl. v. 13.06.1996 - X B 59/96 -, Juris; Beschl. v. 31.05.1990 - IV B 126/89 -, Juris; Beschl. v. 26.08.1987 - VIII S 13/86 -, Juris; Beschl. v. 11.09.1984 - VII R 174/82 -, Juris; OLG München, Beschl. v. 07.04.1995 - 16 WF 695/95 -, Juris; LAG Berlin, Beschl. v. 11.10.1989 - 9 Ta 11/89 -, DB 1989, 2440 - zitiert nach Juris; Pentz, Keine Prozesskostenhilfe nach Erledigung der Hauptsache, NJW 1985, 1820, 1821; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl., Rn. 420, 423).

    Darüber können insbesondere in den Fällen der Erledigung des Rechtsstreits durch Klagerücknahme vor unanfechtbarer Entscheidung über das Prozesskostenhilfegesuch auch Billigkeitserwägungen nicht hinweg helfen (vgl. OVG Schleswig, Beschl. v. 28.10.2003 - 3 O 27/03 -, NVwZ-RR 2004, 460; OVG Koblenz, Beschl. v. 25.08.1988 - 13 E 23/88 -, DÖV 1989, 36; VGH München, Beschl. v. 04.12.1986 - 7 C 86.03088 -, BayVBl. 1988, 93; BFH, Beschl. v. 13.06.1996 - X B 59/96 -, Juris; Beschl. v. 31.05.1990 - IV B 126/89 -, Juris; Beschl. v. 26.08.1987 - VIII S 13/86 -, Juris; Beschl. v. 11.09.1984 - VII R 174/82 -, Juris; OLG München, Beschl. v. 07.04.1995 - 16 WF 695/95 -, Juris; in der Tendenz auch OVG Münster, Beschl. v. 30.06.1993 - 25 E 426/93 -, DVBl. 1994, 214; Pentz, Keine Prozesskostenhilfe nach Erledigung der Hauptsache, NJW 1985, 1820, 1821; Kalthoener/Büttner/Wrobel-Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl., Rn. 420, 423; a.A. OVG Berlin, Beschl. v. 05.03.1998 - 8 M 9/98 -, NVwZ 1998, 650; VGH Mannheim, Beschl. v. 23.04.2002 - 11 S 119/02 -, VBlBW 2002, 529; OVG Weimar, Beschl. v. 03.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, NVwZ 1998, 866; OVG Bautzen, Beschl. v. 16.03.2004 - 5 E 27/04 -, Juris; wohl auch OLG Rostock, Beschl. v. 20.03.2001 - 10 WF 48/01 -, FamRZ 2001, 1468 - zitiert nach Juris - und Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., § 166 Rn. 14).

  • OVG Sachsen, 21.12.1999 - A 4 S 30/98

    D (A), Verfahrensrecht, Asylverfahren, Berufungszulassungsantrag,

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  • VGH Hessen, 22.10.1999 - 8 TE 4371/96

    Abfallbeseitigung: Beseitigungsanordnung gegenüber dem Konkursverwalter

    Die Erledigung des Verfahrens in der Hauptsache steht einer Bewilligung von Prozesskostenhilfe nicht entgegen und für die Frage der hinreichenden Erfolgsaussicht ist maßgeblich auf den Zeitpunkt der Entscheidungsreife des Prozesskostenhilfeantrages, also auf den seiner vollständigen und ordnungsgemäßen Einreichung bei Gericht und demgemäß hier auf den Antragseingang beim Verwaltungsgericht am 10. November 1995 abzustellen (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 28. Juni 1991 -- 6 TP 1065/91 -- NVwZ-RR 1992 S. 220 f.; OVG Weimar, Beschluss vom 3. Dezember 1997 -- 3 ZO 619/95 -- NVwZ 1998 S. 866 f.).
  • OVG Niedersachsen, 27.07.2004 - 2 PA 1176/04

    Behinderung; Entscheidungsreife; Erfolgsaussicht; Erkrankung; Erlass; PKH;

    Für die Frage, ob einem Prozesskostenhilfegesuch Erfolgsaussichten i. S. des § 114 ZPO beizumessen sind (oder ob dies nicht der Fall ist), ist nämlich grundsätzlich auf den Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung - hier die Entscheidung des im Beschwerdeverfahren angerufenen Senats - abzustellen (so auch: Nds. OVG, Beschl. v. 15.3.2000 - 4 O 951/00 - u. Beschl. v. 6.6.2000 - 12 O 2099/00 - BGH, Beschl. v. 27.1.1982 - IV b ZB 950/80 -, MDR 1982, 564 = FamRZ 1982, 367(368); OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12.1.1990 - 11 E 70/89 -, NVwZ-RR 1990, 384; OLG Dresden, Beschl. v. 6.12.2001 - 20 WF 794/01 -, FamRZ 2002, 890(891); Philippi, in: Zöller, ZPO, 24. Aufl. 2004, RdNr. 44 zu § 119 m. w. Nachw.), nicht aber auf den Zeitpunkt der Entscheidungsreife (so aber: Thür. OVG, Beschl. v. 3.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, DVBl. 1998, 488; Hamb. OVG, Beschl. v. 6.8.2003 - 4 So 3/02 -, DVBl. 2004, 844 - unter Aufgabe der früheren Rspr.; P. Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 11. Aufl. 2000, RdNr. 40 zu § 166; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, RdNr. 14 a zu § 166; Olbertz, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 2003, RdNr. 53 zu § 166 m. w. Nachw.), also den Zeitpunkt, in dem bei Gericht ein vollständiger und ordnungsgemäßer Prozesskostenhilfeantrag vorliegt.
  • VGH Baden-Württemberg, 23.04.2002 - 11 S 119/02

    Rückwirkende PKH-Bewilligung nach Klagerücknahme

    Vielmehr ist in der Rechtsprechung anerkannt (BVerwG, Beschl. v. 3.3.1998 - 1 PKH 3/98 - OVG Münster, Beschl. v. 30.6.1993 - 25 E 426/93 -, NVwZ-RR 1994, 124; OVG Thüringen, das vom Verwaltungsgericht zu Unrecht zur Stützung seiner gegenteiligen Rechtsansicht herangezogen wurde, Beschl. v. 3.12.1997 - 3 ZO 619/95 -, NVwZ 1998, 866), dass dann, wenn der Bewilligungsantrag während des Verfahrens gestellt, aber nicht beschieden worden ist und der Antragsteller mit seinem Antrag bereits alles für die Bewilligung der Prozesskostenhilfe Erforderliche getan hat, auch eine "rückwirkende" Bewilligung, d.h. eine Bewilligung ab Stellung des Prozesskostenhilfeantrags und Entscheidungsreife nach Abschluss des Verfahrens vor dem Gericht des betreffenden Rechtszuges noch möglich ist.
  • OVG Sachsen, 16.03.2004 - 5 E 27/04

    Prozesskostenhilfe, Klagerücknahme

    Anders verhält es sich aber jedenfalls dann, wenn der Kläger vor Klagerücknahme das Gericht nochmals nachdrücklich um eine Entscheidung über seinen Prozesskostenhilfeantrag bittet (vgl. auch OVG NW, Beschl. v. 30.6.1993, DVBl. 1994, 214; ThürOVG, Beschl. v. 3.12.1997, NVwZ 1998, 866).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.02.2008 - 5 M 58.07

    PKH: kein Rechtsmissbrauch - Annahme eines Vergleichsangebots unter dem Vorbehalt

    Dies entspricht einer der in der Rechtsprechung genannten Voraussetzungen einer ggf. notwendigen rückwirkenden Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. OVG Weimar, Beschluss vom 3. Dezember 1997 - 3 ZO 619.95 -, NVwZ 1998, 866 f.; OVG Münster, Beschluss vom 30. Juni 1993 - 25 E 426.93 -, NVwZ-RR 1994, 124; VGH Mannheim, Beschluss vom 23. April 2002 - 11 S 119.02 -, NVwZ-RR 2002, 791, 792).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.02.2008 - 5 M 57.07

    Beschwerde im Prozesskostenhilfeverfahren

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 14.06.2007 - 1 O 63/07

    Ablehnung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe wegen unvollständiger Erklärung;

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.05.2008 - 1 O 51/08

    Auswahlverfahren der Hochschulen: Hinweispflicht gemäß § 25 Satz 1 VwVfG M-V

  • OVG Sachsen-Anhalt, 30.11.2006 - 3 O 12/06

    staatliche Ausbildungsförderung

  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.06.2006 - 9 M 81.05

    Prozesskostenhilfe, nachträgliche Bewilligung, Entscheidungsreife,

  • OVG Sachsen, 12.05.2010 - 1 D 95/10

    Prozesskostenhilfe, Bewilligungsreife

  • OVG Brandenburg, 19.08.2002 - 4 E 32/02

    Versäumnis der Beschwerdefrist; Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand;

  • OVG Sachsen, 20.03.2012 - 2 D 20/12

    Anforderungen an die Bewilligung von rückwirkender Prozesskostenhilfe (PKH) im

  • OVG Niedersachsen, 06.06.2000 - 12 O 2099/00

    Erfolgsaussicht; maßgeblicher Zeitpunkt; Prozesskostenhilfebewilligung

  • OVG Niedersachsen, 19.08.1999 - 4 O 3009/99

    Prozesskostenhilfe; maßgeblicher Zeitpunkt; Erledigungserklärung;

  • FG Hamburg, 11.04.2006 - VI 213/05

    Rückwirkende Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • VG München, 05.06.2015 - M 4 K 14.30793

    Flüchtlingsanerkennung aufgrund der später eintretender Ereignisse und somit

  • VG München, 04.05.2015 - M 4 K 13.31078

    Kostenaufhebung nach Hauptsacheerledigung

  • VGH Bayern, 05.04.2012 - 11 C 12.483

    Unzulässige Beschwerde gegen die Versagung von Prozesskostenhilfe nach

  • VG Frankfurt/Main, 21.10.2002 - 10 E 2076/98

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • LSG Thüringen, 10.04.2000 - L 6 B 64/99
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