Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,5223
VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98 (https://dejure.org/1998,5223)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01.10.1998 - 7 S 1819/98 (https://dejure.org/1998,5223)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 01. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 (https://dejure.org/1998,5223)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1998,5223) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Verfassungsrechtliche Bedenklichkeit der unterschiedlichen Fristen für die Begründung des Berufungszulassungsantrages für Prozeßkostenhilfeberechtigte und bemittelte Beteiligte - Ausgleich durch Wiedereinsetzung; Vertretungszwang - Übernahme der Ausführungen des noch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1999, 205
  • VBlBW 1998, 259 (Ls.)
  • VBlBW 1999, 60
  • DVBl 1999, 109
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.03.1992 - 5 B 29.92

    Beschwerdebegründungsfrist - Wiedereinsetzung - Versäumung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Nach der Entscheidung über diesen Prozeßkostenhilfeantrag hat der mittellose Beteiligte grundsätzlich einen Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn er den Prozeßkostenhilfeantrag innerhalb der Rechtsbehelfsfrist gestellt hat und über diesen aber erst nach Ablauf der  Rechtsbehelfsfrist entschieden worden ist (BVerwG, Beschluß vom 18.3.1992 - 5 B 29.92 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 3).

    - 5 B 29.92 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 3 mit Hinweis auf die Rechtsprechung  des  BSG und des BAG sowie Beschluß vom 2.4.1992 - 5 C 24.91 - Buchholz 310 § 139 VwGO Nr. 84).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.04.1998 - 1 S 620/98

    Anwaltszwang für Stellung und Begründung eines Berufungszulassungsantrags

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Hiervon ist nicht schon auszugehen, weil der eingereichte Schriftsatz den Briefkopf des Rechtsanwalts trägt oder von diesem unterschrieben oder gestempelt worden ist (vgl. zu letzterem: VGH Bad-Württ., Beschluß vom 14.4.1998  - 1 S 620/98 - NVwZ 1998, 753), zumal im vorliegenden Fall aufgrund der wörtlichen Übernahme der Ausführungen das Gegenteil feststeht.
  • BVerwG, 19.08.1993 - 6 B 42.93

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Sichtung und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten genügt nur dann, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des Streitstoffs durch den Rechtsanwalt beruhen (BVerwG, Beschluß vom 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 5.5.1997 - 6 S 708/97 - VBlBW 1997, 381).
  • BVerwG, 16.12.1996 - 4 B 218.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Persönlich verfaßte Rechtsmittelschrift und

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Dem Gebot anwaltlicher Vertretung (§ 67 Abs. 1 Satz 2 VwGO) wird nur genügt, wenn die Antragsschrift vom Rechtsanwalt erarbeitet worden ist (BVerwG, Beschluß vom 16.12.1996 - 4 B 218/96 - NJW 1997, 1865).
  • VGH Baden-Württemberg, 05.05.1997 - 6 S 708/97

    Wiedereinsetzung trotz Versäumung der Frist für Antrag auf Zulassung der

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten genügt nur dann, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des Streitstoffs durch den Rechtsanwalt beruhen (BVerwG, Beschluß vom 19.8.1993 - 6 B 42.93 - Buchholz 310 § 67 VwGO Nr. 81; VGH Bad.-Württ., Beschluß vom 5.5.1997 - 6 S 708/97 - VBlBW 1997, 381).
  • BVerwG, 02.03.1992 - 9 B 256.91

    Beginn der Beschwerdebegründungsfrist bei Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Demgegenüber weisen der 9. Senat (BVerwG, Beschluß vom 2.3.1992 - 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 2) und ihm folgend der 1. Senat (BVerwG, Beschluß vom 25.11.1993 - 1 B 178.93 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 14) darauf hin, daß der Lauf der Beschwerdebegründungsfrist ebenfalls bereits mit der Zustellung der angegriffenen Entscheidung zu laufen begonnen habe und deshalb auch die Beschwerdebegründung innerhalb der 2-Wochen-Frist erfolgen müsse.
  • BVerfG, 24.01.1995 - 1 BvR 1229/94

    Im Verfahren der Verfassungsbeschwerde kann auch dem Äußerungsberechtigten unter

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Der Grundsatz der weitgehenden Gleichstellung von unbemittelten und bemittelten Beteiligten (vgl. hierzu BVerfGE 92, 122 ) erfordert dann die Einräumung einer Begründungsfrist, die der dem bemittelten Beteiligten gesetzlich eingeräumten Begründungsfrist entspricht.
  • BVerwG, 25.11.1993 - 1 B 178.93
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Demgegenüber weisen der 9. Senat (BVerwG, Beschluß vom 2.3.1992 - 9 B 256.91 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 2) und ihm folgend der 1. Senat (BVerwG, Beschluß vom 25.11.1993 - 1 B 178.93 - Buchholz 310 § 133 (n.F.) VwGO Nr. 14) darauf hin, daß der Lauf der Beschwerdebegründungsfrist ebenfalls bereits mit der Zustellung der angegriffenen Entscheidung zu laufen begonnen habe und deshalb auch die Beschwerdebegründung innerhalb der 2-Wochen-Frist erfolgen müsse.
  • BVerwG, 12.06.1997 - 3 C 43.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Beginn der Revisionsbegründungsfrist mit Zugang des

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Der Lauf der 2-Wochen-Frist des § 60 Abs. 2 Satz 1 VwGO knüpft allein an den tatsächlichen Wegfall des zuvor bestehenden Hindernisses an und stellt von daher keine Frist im Sinne von § 56 Abs. 1 VwGO dar (BVerwG, Beschluß vom 12.6.1997 - 3 C 43.96 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 211).
  • BVerwG, 05.09.1985 - 5 C 33.85

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist für die

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 01.10.1998 - 7 S 1819/98
    Nach § 60 Abs. 1 VwGO ist auch die Wiedereinsetzung in die Wiedereinsetzungsfrist möglich (BVerwG, Beschluß vom 5.9.1985 - 5 C 33.85 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 149).
  • BVerwG, 02.04.1992 - 5 C 24.91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand aufgrund Unmöglichkeit zur Aufbringung der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2010 - 1 A 3049/06
    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = juris Rn. 6 m.w.N., vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 207 = juris Rn. 11 m.w.N. und vom 5. Mai 1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 = juris Rn. 6; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 67 Rn. 40.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 22. Januar 1999 - 7 S 2408/98 -, NVwZ 1999, 429 = juris Rn. 6 m.w.N., vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 207 = juris Rn. 11 m.w.N. Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 67 Rn. 40.

  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19

    Umgehung des Vertretungszwangs beim OVG durch Bezugnahme auf Schreiben der Partei

    Soweit der Vertretene bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat, wofür allein eine entsprechende Erklärung des Prozessbevollmächtigten nicht ausreicht (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 01.10.1998 - 7 S 1819/98 -, Juris; Stuhlfauth in Bader u.a., VwGO, 6.Aufl. 2014, § 67 Rn. 24).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2014 - 1 A 2515/12

    Beteiligung des Betriebsrats bei Entscheidungen über Beamte ohne eigenen

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 30. Juli 2012 - 5 PKH 8.12 -, juris, Rn. 7, und vom 19. August 1993 - 6 B 42.93 -, juris, Rn. 2 f.; OVG NRW, Beschluss vom 8. August 2011 - 12 A 1556/11 -, juris, Rn. 2 f.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 205 = juris, Rn. 11.
  • VGH Baden-Württemberg, 22.01.1999 - 7 S 2408/98

    Unzulässige Umgehung des Anwaltszwangs durch Bezugnahme des Anwalts auf

    Eine Bezugnahme oder Übernahme von Ausführungen von Beteiligten bzw. Dritten, zu denen grundsätzlich auch Behördenbedienstete zu rechnen sind, die nicht Behördenvertreter i.S.d. § 67 Abs. 1 Satz 3 VwGO sind, kann ausnahmsweise dann gerechtfertigt sein, wenn unzweifelhaft ist, daß sie auf einer eigenständigen Prüfung, Sichtung, rechtlichen Durchdringung und Würdigung des postulationsfähigen Prozeßvertreters beruhen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 19.8.1993 - 6 B 42.93 -, aaO; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 5.5.1997 - 6 S 708/97 -, VBlBW 1997, 381 und Beschl. des Senats vom 1.10.1998 - 7 S 1819/98).
  • VG Bremen, 28.01.2016 - 5 K 831/14

    Zur Frage der Erteilung einer Fahrerlaubnis bei einem Konsum harter Drogen, der

    Denn der bedürftigen Partei ist grundsätzlich nicht zuzumuten, eine Klage oder ein Rechtsmittel einzulegen, wenn sie sich damit einem Kostenrisiko aussetzt, das sie nicht zu tragen vermag (vgl. BVerwG NVwZ 2002, 992; VGH Mannheim NVwZ 1999, 205, 206).
  • VG Düsseldorf, 25.01.2008 - 21 K 3379/07

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Stellen eines Antrags auf Bewilligung

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. März 1992 - 5 B 29.92 -, NJW 1992, 2307; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 205.
  • VG Düsseldorf, 18.12.2009 - 21 K 6318/09

    Unterhalt Unterhaltsvorschuss Unterhaltsvorschussgesetz Anrechnung Bezugsdauer

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 18. März 1992 - 5 B 29.92 -, NJW 1992, 2307; Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Oktober 1998 - 7 S 1819/98 -, NVwZ 1999, 205.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht