Weitere Entscheidung unten: BVerfG, 08.01.2002

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   BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00   

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https://dejure.org/2001,3946
BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00 (https://dejure.org/2001,3946)
BVerfG, Entscheidung vom 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00 (https://dejure.org/2001,3946)
BVerfG, Entscheidung vom 17. Dezember 2001 - 2 BvR 1151/00 (https://dejure.org/2001,3946)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Eignung eines Beamten für ein Beförderungsamt; Verfassungsbeschwerde eines Beamten (Kriminalkommissars) wegen der Ablehnung seiner Beförderung (zum Kriminaloberkommissar) aufgrund seines Engagements für eine rechtsextreme Partei

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 12 Abs. 1, Art. 33 Abs. 5
    Versagung einer Beförderung eines Beamten wegen Zugehörigkeit zu der Partei "Die Republikaner"

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2774 (Ls.)
  • NVwZ 2002, 847
  • DVBl 2002, 471
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 19.05.2000 - 2 B 102.99

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Vorliegen einer abweichenden

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Herrn O ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Rolf Schlierer und Koll., Kernerstraße 2 A, 70182 Stuttgart - gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2000 - BVerwG 2 B 102.99 -, b) den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 4. Oktober 1999 - 4 S 292/97 -, c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 12. Dezember 1996 - 9 K 1206/95 - hat die 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richter Sommer, Broß, Mellinghoff gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 17. Dezember 2001 einstimmig beschlossen:.
  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 1693/92

    Verfassungsbeschwerde betreffend einen Mietrechtsstreit erfolglos

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Die Verfassungsbeschwerde besitzt keine hinreichende Aussicht auf Erfolg (vgl. BVerfGE 90, 22 [25 f.]).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.10.1999 - 4 S 292/97

    Zweifel an der Verfassungstreue eines Beamten wegen Mitgliedschaft in der Partei

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    In dem Verfahren über die Verfassungsbeschwerde des Herrn O ... - Bevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr. Rolf Schlierer und Koll., Kernerstraße 2 A, 70182 Stuttgart - gegen a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 19. Mai 2000 - BVerwG 2 B 102.99 -, b) den Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 4. Oktober 1999 - 4 S 292/97 -, c) das Urteil des Verwaltungsgerichts Sigmaringen vom 12. Dezember 1996 - 9 K 1206/95 - hat die 1. Kammer des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts durch die Richter Sommer, Broß, Mellinghoff gemäß § 93b in Verbindung mit § 93a BVerfGG in der Fassung der Bekanntmachung vom 11. August 1993 (BGBl I S. 1473) am 17. Dezember 2001 einstimmig beschlossen:.
  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Damit verkennt der Beschwerdeführer den Inhalt der politischen Treuepflicht, wie er vom Bundesverfassungsgericht (vgl. BVerfGE 39, 334 ff.) definiert worden ist.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.02.1998 - 2 A 10161/97

    Polizeibeamter; Laufbahnaufstieg; Verfassungstreue; Republikaner

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Bei der Entscheidung über die Beförderung geht es - anders als im Disziplinarverfahren - nicht darum, ob dem Beschwerdeführer eine Dienstpflichtverletzung nachgewiesen werden kann; vielmehr ist die Eignung für das angestrebte Beförderungsamt zu prüfen, wobei der Dienstherr eine gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbare Beurteilungsermächtigung hat (vgl. zu dem vom Disziplinarverfahren abweichenden Maßstab OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 13. Februar 1998, NVwZ 1998, S. 874).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.03.1994 - 10 S 2386/93

    Nachrichtendienstliche Beobachtung einer politischen Partei durch

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Die Gerichte sind vorliegend im Anschluss an den Beschluss des VGH Baden-Württemberg vom 11. März 1994 (VBlBW 1994, S. 486) zu dem Ergebnis gelangt, dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechtfertigende tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen vorliegen.
  • VGH Bayern, 07.10.1993 - 5 CE 93.2327
    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Ob diese Bewertung der Partei "Die Republikaner", die von der Rechtsprechung überwiegend geteilt wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Dezember 2000, NWVBl 2001, S. 178; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 19. Oktober 2000, NdsVBl 2001, S. 68; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. September 1999, nur in JURIS; BayVGH, Beschluss vom 7. Oktober 1993, NJW 1994, S. 748; vgl. grundlegend zur Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln auch BVerwGE 110, 126; anderer Ansicht nur VG Berlin, Urteil vom 31. August 1998, NJW 1999, S. 806 [nicht rechtskräftig]), von Verfassungs wegen zu beanstanden ist, entzieht sich vorliegend schon deshalb einer näheren Prüfung, weil der Beschwerdeführer es versäumt hat, die Unterlagen, auf die die Gerichte ihre Bewertung u. a. gestützt haben, vorzulegen oder ihrem wesentlichen Inhalt nach wiederzugeben (sog. "Indizienkatalog" zur Verfassungsfeindlichkeit der "Republikaner", Verfassungsschutzberichte).
  • VG Berlin, 31.08.1998 - 26 A 623.97
    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Ob diese Bewertung der Partei "Die Republikaner", die von der Rechtsprechung überwiegend geteilt wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Dezember 2000, NWVBl 2001, S. 178; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 19. Oktober 2000, NdsVBl 2001, S. 68; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. September 1999, nur in JURIS; BayVGH, Beschluss vom 7. Oktober 1993, NJW 1994, S. 748; vgl. grundlegend zur Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln auch BVerwGE 110, 126; anderer Ansicht nur VG Berlin, Urteil vom 31. August 1998, NJW 1999, S. 806 [nicht rechtskräftig]), von Verfassungs wegen zu beanstanden ist, entzieht sich vorliegend schon deshalb einer näheren Prüfung, weil der Beschwerdeführer es versäumt hat, die Unterlagen, auf die die Gerichte ihre Bewertung u. a. gestützt haben, vorzulegen oder ihrem wesentlichen Inhalt nach wiederzugeben (sog. "Indizienkatalog" zur Verfassungsfeindlichkeit der "Republikaner", Verfassungsschutzberichte).
  • BVerwG, 07.12.1999 - 1 C 30.97

    Beobachtung durch Amt für Verfassungsschutz; freiheitliche demokratische

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Ob diese Bewertung der Partei "Die Republikaner", die von der Rechtsprechung überwiegend geteilt wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Dezember 2000, NWVBl 2001, S. 178; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 19. Oktober 2000, NdsVBl 2001, S. 68; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. September 1999, nur in JURIS; BayVGH, Beschluss vom 7. Oktober 1993, NJW 1994, S. 748; vgl. grundlegend zur Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln auch BVerwGE 110, 126; anderer Ansicht nur VG Berlin, Urteil vom 31. August 1998, NJW 1999, S. 806 [nicht rechtskräftig]), von Verfassungs wegen zu beanstanden ist, entzieht sich vorliegend schon deshalb einer näheren Prüfung, weil der Beschwerdeführer es versäumt hat, die Unterlagen, auf die die Gerichte ihre Bewertung u. a. gestützt haben, vorzulegen oder ihrem wesentlichen Inhalt nach wiederzugeben (sog. "Indizienkatalog" zur Verfassungsfeindlichkeit der "Republikaner", Verfassungsschutzberichte).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.2000 - 5 A 2256/94

    Beobachtung der Partei "Die Republikaner" durch Verfassungsschutz ist weiterhin

    Auszug aus BVerfG, 17.12.2001 - 2 BvR 1151/00
    Ob diese Bewertung der Partei "Die Republikaner", die von der Rechtsprechung überwiegend geteilt wird (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21. Dezember 2000, NWVBl 2001, S. 178; Niedersächsisches OVG, Urteil vom 19. Oktober 2000, NdsVBl 2001, S. 68; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. September 1999, nur in JURIS; BayVGH, Beschluss vom 7. Oktober 1993, NJW 1994, S. 748; vgl. grundlegend zur Beobachtung mit nachrichtendienstlichen Mitteln auch BVerwGE 110, 126; anderer Ansicht nur VG Berlin, Urteil vom 31. August 1998, NJW 1999, S. 806 [nicht rechtskräftig]), von Verfassungs wegen zu beanstanden ist, entzieht sich vorliegend schon deshalb einer näheren Prüfung, weil der Beschwerdeführer es versäumt hat, die Unterlagen, auf die die Gerichte ihre Bewertung u. a. gestützt haben, vorzulegen oder ihrem wesentlichen Inhalt nach wiederzugeben (sog. "Indizienkatalog" zur Verfassungsfeindlichkeit der "Republikaner", Verfassungsschutzberichte).
  • BVerfG, 27.11.2008 - 2 BvR 1012/08

    Erfolglose Konkurrentenklage bei mangelnder Eignung für Posten im Auswärtigen

    Demgegenüber ist bei der Entscheidung über eine Dienstpostenbesetzung die Eignung des Beamten für den jeweils angestrebten Dienstposten zu prüfen, wobei dem Dienstherrn ein gerichtlich nur eingeschränkt überprüfbarer Beurteilungsspielraum zukommt (vgl. BVerfG, Beschluss der 1. Kammer des Zweiten Senats vom 17. Dezember 2001 - 2 BvR 1151/00 -, NVwZ 2002, S. 847 [848]).
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Rechtsprechung
   BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,4662
BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01 (https://dejure.org/2002,4662)
BVerfG, Entscheidung vom 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01 (https://dejure.org/2002,4662)
BVerfG, Entscheidung vom 08. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 (https://dejure.org/2002,4662)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer

    Kündigung einer Bankverbindung - Verfassungsbeschwerde - Rechtsextremismus - Postbank-Girokonto - Einstweiliger Rechtsschutz - Einstweilige Anordnung

  • Judicialis

    BVerfGG § 32 Abs. 1; ; BVerfGG § 93 d Abs. 2; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG Art. 5 Abs. 1; ; GG Art. 3 Abs. 3

  • rechtsportal.de

    BVerfGG § 32 Abs. 1
    Ablehnung einer einstweiligen Anordnung gegen zivilrechtliche Entscheidungen, in denen die Kündigung einer Bankverbindung gebilligt wird

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2002, 847
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG München, 25.09.2001 - 5 U 3167/01

    Girovertragskündigung gegen angeblich rechtsextremen Verlag

    Auszug aus BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01
    a) das Urteil des Oberlandesgerichts München vom 25. September 2001 - 5 U 3167/01 -,.
  • BVerfG, 22.02.2001 - 2 BvR 202/01

    Mangels Substantiierung und Rechtswegerschöpfung unzulässige

    Auszug aus BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01
    Die Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung wurde auf Zulässigkeitsmängel gestützt, ohne dass die Grundrechtsbindung der Postbank entscheidungserheblich geworden wäre (vgl. Beschlüsse vom 22. Februar 2001 2 BvR 202/01, 2 BvR 208/01).
  • BVerfG, 17.09.1998 - 2 BvK 1/98

    Liegenschaftsmodell Schleswig-Holstein

    Auszug aus BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01
    Die Begründetheit des Eilantrags hängt von einer Folgenbeurteilung und -abwägung ab (vgl. BVerfGE 99, 57 ; stRspr).
  • BVerfG, 22.02.2001 - 2 BvR 208/01

    Mangels Substantiierung und Rechtswegerschöpfung unzulässige

    Auszug aus BVerfG, 08.01.2002 - 1 BvR 2069/01
    Die Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde zur Entscheidung wurde auf Zulässigkeitsmängel gestützt, ohne dass die Grundrechtsbindung der Postbank entscheidungserheblich geworden wäre (vgl. Beschlüsse vom 22. Februar 2001 2 BvR 202/01, 2 BvR 208/01).
  • BGH, 20.01.2006 - V ZR 134/05

    Flughafenverbot für Abschiebungsgegnerin rechtmäßig

    Letzteres käme in Betracht, wenn die Auffassung zuträfe, dass der Staat stets, also auch bei fiskalischem Handeln und erwerbswirtschaftlicher Betätigung, an die Verfassung gebunden ist (so z.B. Starck in v. Mangoldt/Klein/Starck, GG, 5. Aufl., Art. 1 Abs. 3 Rdn. 228 f.; Höfling in Sachs, GG, 3. Aufl., Art. 1 Rdn. 95 f.; Dreier, GG, 2. Aufl., Art. 1 Abs. 3 Rdn. 65 ff. jeweils mwN) und mittels seiner Mehrheitsbeteiligung an einer Gesellschaft deren grundrechtskonformes Verhalten gewährleisten muss (so im Ergebnis VGH Kassel NVwZ 2003, 874, 875; Dietel/Gintzel/Kniesel, Demonstrations- und Versammlungsfreiheit, 14. Aufl., § 1 Rdn. 52; wohl auch Mikesic, NVwZ 2004, 788, 790 f.; vgl. aber auch Starck, aaO, Rdn. 231; Höfling, aaO, Rdn. 96 u. Dreier, aaO, Rdn. 70, wonach der öffentliche Anteilseigner nur gehalten ist, seine Beteiligungsrechte grundrechtskonform auszuüben; siehe ferner BVerfG NVwZ 2002, 847).
  • VerfG Brandenburg, 20.02.2003 - VfGBbg 1/03

    Ablehnung des Erlasses einer eA zur Einführung von Weltanschauungsunterricht in

    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 15. Januar 2003 - 1 BvQ 53/02 -, vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • VerfG Brandenburg, 26.02.2004 - VfGBbg 3/04

    Zivilrecht, materielles; Vollstreckungsrecht; Rechtswegerschöpfung; Subsidiarität

    Hierbei ist - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG NJW 2002, 2458 und NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen (Verfassungsgericht des Landes Brandenburg in st. Rspr., vgl. Beschlüsse vom 25. September 2002 - VfGBbg 99/02 EA - und vom 17. Juli 1997 - VfGBbg 21/97 EA -, LVerfGE 7, 101, 103).
  • VerfG Brandenburg, 25.09.2002 - VfGBbg 99/02
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG, Beschlüsse vom 17. Juli 2002 - 2 BvR 1027/02 -, NJW 2002, 2458 und vom 8. Januar 2002 - 1 BvR 2069/01 -, NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • VerfG Brandenburg, 20.03.2003 - VfGBbg 3/03

    Ablehnung des Erlasses einer eA zum Gesetzgebungsverfahren bezüglich

    Nach der Rechtsprechung des erkennenden Gerichts ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. etwa BVerfG NJW 2002, 2458 und NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
  • OVG Schleswig-Holstein, 05.02.2004 - 2 MB 174/03

    Sparkassenrecht, Girovertrag, Vertragsabschluss, politische Partei

    Sind mithin keine wesentlichen Nachteile im Sinne des § 123 Abs. 1 VwGO erkennbar, muss die Folgenabwägung zum Nachteil des Antragstellers ausfallen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 08.01.2002 - BvR 2069/01 - NVwZ 2002, 847 zur Ablehnung einer einstweiligen Anordnung, die ... zur Weiterführung eines gekündigten ...bankkontos zu verpflichten).
  • VerfG Brandenburg, 08.11.2002 - VfGBbg 106/02
    Nach der Rechtsprechung des Verfassungsgerichts des Landes Brandenburg ist hier - im Einklang mit der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz (vgl. BVerfG NJW 2002, 2458 und NVwZ 2002, 847) - ein strenger Maßstab anzulegen.
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