Weitere Entscheidung unten: SG Hannover, 25.01.2005

Rechtsprechung
   BFH, 19.01.2005 - X R 14/04   

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https://dejure.org/2005,1371
BFH, 19.01.2005 - X R 14/04 (https://dejure.org/2005,1371)
BFH, Entscheidung vom 19.01.2005 - X R 14/04 (https://dejure.org/2005,1371)
BFH, Entscheidung vom 19. Januar 2005 - X R 14/04 (https://dejure.org/2005,1371)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Wolters Kluwer

    Erlöschen des Anspruchs auf Einkommensteuer - Hemmung der Festsetzungsfrist für die Folgesteuern durch Anfechtung des Grundlagenbescheids mit Einspruch oder Klage - Anknüpfung der Ablaufhemmung an die Bestandskraft des Grundlagenbescheids - Auswertungsfrist von zwei ...

  • Judicialis

    AO 1977 § 171 Abs. 10 Satz 1; ; AO 1977 § 171 Abs. 3a; ; AO 1977 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist für Folgesteuern

  • datenbank.nwb.de

    Hemmung der Festsetzungsfrist für Folgesteuern bei Anfechtung des Grundlagenbescheids

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Keine Hemmung der Festsetzungsfrist für Einkommensteuerbescheid wegen Einspruchs oder Klage gegen vorgreiflichen einheitlichen und gesonderten Feststellungsbescheid ? Änderung der Rechtsprechung (Abweichung von BFH-Urteil vom 30. 11. 1999 IX R 41/97, BStBl. II 2000 S. 173 = DB 2000 S. 956) und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Änderung von Steuerbescheiden nach § 175 AO
    Korrektur von Steuerbescheiden als Folgebescheide (§ 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO)
    Ablaufhemmung der Festsetzungsfrist
    Festsetzungsverjährung
    Dauer der Festsetzungsfrist
    Ablaufhemmung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 169 Abs 2 Nr 2, AO 1977 § 171 Abs 10, AO 1977 § 171 Abs 3 S 2, AO 1977 § 181 Abs 1 S 1
    Ablaufhemmung; Folgebescheid; Grundlagenbescheid; Klage; Verjährung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 208, 410
  • NJW 2005, 1534
  • NVwZ 2005, 976 (Ls.)
  • BB 2005, 534
  • DB 2005, 480
  • BStBl II 2005, 242
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 17.02.1993 - II R 15/91

    Wertermittlung bei nichtnotierten Anteilen an Kapitalgesellschaften - Verbrauch

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - X R 14/04
    a) Werden Besteuerungsgrundlagen gesondert festgestellt, tritt die Ablaufhemmung des § 171 Abs. 10 Satz 1 AO 1977 unabhängig davon ein, ob ein Grundlagenbescheid ergangen ist oder nicht, d.h. die Hemmung der Festsetzungsfrist für die Folgesteuern knüpft an die bloße Möglichkeit an, dass ein Grundlagenbescheid ergeht, aufgehoben oder geändert wird; sie setzt kein reales Ereignis voraus (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Februar 1993 II R 15/91, BFH/NV 1994, 1; BFH-Beschluss vom 12. Februar 1998 III B 82/97, BFH/NV 1998, 937).
  • BFH, 30.11.1999 - IX R 41/97

    Einspruchsentscheidung als Grundlagenbescheid

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - X R 14/04
    Der Senat weicht mit seiner Entscheidung vom Urteil des IX. Senats vom 30. November 1999 IX R 41/97 (BFHE 190, 71, BStBl II 2000, 173) ab.
  • BFH, 13.12.2000 - X R 42/96

    Wiederholung eines Grundlagenbescheids

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - X R 14/04
    d) Die Bestätigung des angefochtenen Grundlagenbescheids im Einspruchsverfahren hat ebenso wie die Rücknahme der Klage gegen den Grundlagenbescheid keine Anpassungspflicht nach § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 AO 1977 ausgelöst und wirkt auch nicht gemäß § 171 Abs. 10 Satz 1 AO 1977 auf den Lauf der Festsetzungsfrist für den Folgebescheid ein (vgl. zur Wiederholung des Regelungsgehalts eines Grundlagenbescheids in einem gleichartigen Steuerverwaltungsakt Senatsurteil vom 13. Dezember 2000 X R 42/96, BFHE 194, 305, BStBl II 2001, 471).
  • FG Baden-Württemberg, 25.04.2002 - 14 K 8/00

    Hemmung des Ablaufs der Festsetzungsfrist für Folgesteuern; sog. ESt-4 b -

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - X R 14/04
    Mit der Vorinstanz und der herrschenden Meinung in der Literatur (vgl. Söhn, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 2002, 811; Goutier, Die Steuerberatung --Stbg-- 2003, 58; Kamps, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 2003, 1273; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 8. Aufl. 2003, § 171 Rz. 99; a.A. Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 171 AO 1977 Rz. 97; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 25. April 2002 14 K 8/00, EFG 2002, 1069) ist der Senat der Auffassung, dass die Anfechtung eines Grundlagenbescheids mit Einspruch oder Klage den Ablauf der Frist für die Festsetzung der Folgesteuern gemäß § 171 Abs. 10 AO 1977 nicht hemmt.
  • BFH, 12.02.1998 - III B 82/97

    Anpassung des Folgebescheids: Festsetzungsverjährung

    Auszug aus BFH, 19.01.2005 - X R 14/04
    a) Werden Besteuerungsgrundlagen gesondert festgestellt, tritt die Ablaufhemmung des § 171 Abs. 10 Satz 1 AO 1977 unabhängig davon ein, ob ein Grundlagenbescheid ergangen ist oder nicht, d.h. die Hemmung der Festsetzungsfrist für die Folgesteuern knüpft an die bloße Möglichkeit an, dass ein Grundlagenbescheid ergeht, aufgehoben oder geändert wird; sie setzt kein reales Ereignis voraus (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 17. Februar 1993 II R 15/91, BFH/NV 1994, 1; BFH-Beschluss vom 12. Februar 1998 III B 82/97, BFH/NV 1998, 937).
  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 37/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines SteuerbescheidesUmfang des Vorbehalts der

    Davon abgesehen habe der BFH diese Rechtsprechung in dem neuen Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (BFH/NV 2005, 586 , DStR 2005, 377) wieder aufgegeben, wobei der IX. Senat dem ausdrücklich zugestimmt habe.

    Mit nach Schluss der mündlichen Verhandlung bei Gericht am 23.02.2005 eingegangenem Schriftsatz hat der Prozessbevollmächtigte 3 unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (DStR 2005, 377) den Wiedereintritt in die mündliche Verhandlung beantragt.

    Obgleich das vom Prozessbevollmächtigen vorgelegte BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (DStR 2005, 377 ) zur Entscheidung des FG Berlin vom 06.02.2004 (in EFG 2004, 864) erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung bekannt geworden ist, hält der Senat eine Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung (, 93 Abs. 3 Satz 2 FGO ) nicht für geboten.

    m Übrigen wird auf das BFH-Urteil vom 19.01.2005 (in BFH/NV 2005, 586 unter 2 d) Bezug genommen.

    Im Übrigen ist das BFH-Urteil vom 19.01.2005 (in DStR 2005, 377 ) keinesfalls einschlägig, da der Entscheidung ein anders gelagerter Sachverhalt zugrunde lag.

  • FG Nürnberg, 17.02.2005 - IV 34/04

    Inhaltliche Bestimmtheit eines Steuerbescheides Umfang des Vorbehalts der

    Davon abgesehen habe der BFH diese Rechtsprechung in dem neuen Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (BFH/NV 2005, 586, DStR 2005, 377) wieder aufgegeben, wobei der IX. Senat dem ausdrücklich zugestimmt habe.

    Mit nach Schluss der mündlichen Verhandlung bei Gericht am 23.02.2005 eingegangenem Schriftsatz hat der Prozessbevollmächtigte X unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (BFH/NV 2005, 586) den Wiedereintritt in die mündliche Verhandlung beantragt.

    Obgleich das vom Prozessbevollmächtigen vorgelegte BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (DStR 2005, 377) zur Entscheidung des FG Berlin vom 06.02.2004 (in EFG 2004, 864) erst nach Schluss der mündlichen Verhandlung bekannt geworden ist, hält der Senat eine Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung (§ 93 Abs. 3 Satz 2 FGO) nicht für geboten.

    Denn auch soweit Grundlage für die Anpassung des Folgebescheids ein geänderter Grundlagenbescheid ist, hat dieser den ursprünglichen Grundlagenbescheid in sich aufgenommen und insoweit dessen Suspendierung bewirkt (vgl. BFH-Urteile vom 17.02.1993 II R 15/91, BFH/NV 1994, 1, vom 14.04.1988 IV R 219/85, BStBl. II 1988, 711, und vom 19.01.2005, in BFH/NV 2005, 586 unter 2d).

    Im Übrigen ist das BFH-Urteil vom 19.01.2005 (in DStR 2005, 377) keinesfalls einschlägig, da der Entscheidung ein anders gelagerter Sachverhalt zugrunde lag.

  • BFH, 27.11.2013 - II R 57/11

    Ablaufhemmung der Festsetzungsfrist durch Antrag des Steuerpflichtigen -

    Die Vorschrift bewirkt eine Ablaufhemmung für die Folgesteuer, soweit und solange in offener Feststellungsfrist ein Grundlagenbescheid, der für die Festsetzung der Folgesteuer bindend ist, noch zulässig ergehen kann (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 19. Januar 2005 X R 14/04, BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242).

    Ist ein Grundlagenbescheid ergangen, gewährt § 171 Abs. 10 Satz 1 AO immer nur eine maximale Auswertungsfrist von zwei Jahren, die mit der Bekanntgabe des Grundlagenbescheids (§ 122 AO) an den Adressaten beginnt (vgl. BFH-Urteil in BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242).

  • BFH, 29.06.2005 - X R 31/04

    Grundlagenbescheid; Bindungswirkung

    Vielmehr ist nach § 171 Abs. 10 AO 1977 der Ablauf der Festsetzungsfrist für die Folgesteuer im Ausmaß der Bindungswirkung des Grundlagenbescheids gehemmt, soweit und solange in offener Feststellungsfrist ein Feststellungsbescheid, der für die Festsetzung einer Steuer bindend ist, noch zulässig ergehen kann (vgl. BFH-Urteile vom 12. August 1987 II R 202/84, BFHE 150, 319, BStBl II 1988, 318, 319; vom 19. Januar 2005 X R 14/04, BStBl II 2005, 242).
  • BFH, 06.07.2005 - XI R 43/04

    Feststellungsbescheid; Grundlagenbescheid

    Das BFH-Urteil vom 19. Januar 2005 X R 14/04 (BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242) betreffe einen anderen Sachverhalt.

    Berechtigt ein einen Grundlagenbescheid lediglich wiederholender Bescheid nicht zur Änderung des Folgebescheides, kann durch den nur wiederholenden Bescheid auch der Fristablauf gemäß § 171 Abs. 10 AO 1977 nicht gehemmt werden (BFH-Urteile vom 13. Dezember 2000 X R 42/96, BFHE 194, 305, BStBl II 2001, 471, 475; in BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Stand Oktober 2002, § 171 AO 1977 Tz. 86a; Balke, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1987, 652, 653; Söhn, Deutsche Steuerzeitung --DStZ-- 2002, 811, 812).

    Das ändert aber nichts an dem Umstand, dass die Zweijahresfrist des § 171 Abs. 10 AO 1977 an die Bekanntgabe des (geänderten) Grundlagenbescheides anknüpft und dass nach ergangenem Grundlagenbescheid § 171 Abs. 10 AO 1977 eine maximale Auswertungsfrist von zwei Jahren einräumt (BFH-Urteil in BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242).

    Ohne Änderung des Grundlagenbescheides ist eine erneute Anpassungspflicht nicht begründet worden; damit konnte auch die Ablaufhemmung des § 171 Abs. 10 AO 1977 nicht erneut ausgelöst werden (BFH-Urteil in BFHE 208, 410, BStBl II 2005, 242).

  • BFH, 24.05.2006 - I R 93/05

    Änderung eines Folgebescheids nach Aufhebung eines Grundlagenbescheids

    Denn § 171 Abs. 10 AO 1977 einerseits und § 171 Abs. 3 AO 1977 andererseits verfolgen unterschiedliche Zielsetzungen; die erstgenannte Vorschrift dient dazu, der Behörde ausreichend Zeit zur Umsetzung eines Grundlagenbescheids in Folgebescheide einzuräumen (BFH-Urteil vom 19. Januar 2005 X R 14/04, BFHE 208, 410, 413, BStBl II 2005, 242, 243), während die letztere vor allem den Rechtsschutz des Bürgers verbessert: Sie stellt sicher, dass der Erfolg eines einmal gestellten Antrags nicht von der Arbeitsweise und -geschwindigkeit der Behörde abhängt; eine antragsgemäße Entscheidung soll nach dem Willen des Gesetzgebers nicht allein daran scheitern, dass die Behörde die Prüfung des Antrags nicht innerhalb der nach anderen Vorschriften zu bestimmenden Festsetzungsfrist abschließt.
  • FG Düsseldorf, 25.11.2010 - 14 K 3386/08

    Maßgeblichkeit des Wirksamwerdens eines Grundlagenbescheides für Fristbeginn und

    In diesem Zusammenhang sei auch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 von Bedeutung, wonach eine Anfechtung des Grundlagenbescheides nur zu einer Hemmung der??? der Feststellungsfrist für diesen führe, nicht jedoch einezur Hemmung der Frist für die Festsetzung des von ihm abhängigen Folgebescheides auslöse.

    Für den Fristbeginn und das Ende der Ablaufhemmung gemäß § 171 Abs. 10 Satz 1 AO sind allein die Bekanntgabe des Grundlagenbescheides (§ 122 AO) an den/die Adressaten und somit das Wirksamwerden des Grundlagenbescheides (§ 124 AO) maßgebend (vgl. BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2005, 242).

    Die Zwei-Jahres-Frist gewährleistet, dass zu Gunsten wie zu Ungunsten des Steuerpflichtigen ausreichend Zeit für die Auswertung der Feststellungen eines Grundlagenbescheides zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04, BStBl II 2005, 242).

    Dass sich für ein solches Verständnis auch aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung keine Gesichtspunkte entnehmen lassen, belegt das vom Beklagten zitierte BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (BStBl II 2005, 242) in dem der BFH auf die unterschiedlichen Verjährungsfristen für Grundlagen- und Folgebescheid hinweist.

  • FG Düsseldorf, 25.11.2010 - 14 K 3372/08

    Maßgeblichkeit des Wirksamwerdens eines Grundlagenbescheides für den Fristbeginn

    In diesem Zusammenhang sei auch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) im Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 von Bedeutung, wonach eine Anfechtung des Grundlagenbescheides nur zu einer Hemmung der??? der Feststellungsfrist für diesen führe, nicht jedoch einezur Hemmung der Frist für die Festsetzung des von ihm abhängigen Folgebescheides auslöse.

    Für den Fristbeginn und das Ende der Ablaufhemmung gemäß § 171 Abs. 10 Satz 1 AO sind allein die Bekanntgabe des Grundlagenbescheides (§ 122 AO) an den/die Adressaten und somit das Wirksamwerden des Grundlagenbescheides (§ 124 AO) maßgebend (vgl. BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2005, 242).

    Die Zwei-Jahres-Frist gewährleistet, dass zu Gunsten wie zu Ungunsten des Steuerpflichtigen ausreichend Zeit für die Auswertung der Feststellungen eines Grundlagenbescheides zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04, BStBl II 2005, 242).

    Dass sich für ein solches Verständnis auch aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung keine Gesichtspunkte entnehmen lassen, belegt das vom Beklagten zitierte BFH-Urteil vom 19.01.2005 X R 14/04 (BStBl II 2005, 242) in dem der BFH auf die unterschiedlichen Verjährungsfristen für Grundlagen- und Folgebescheid hinweist.

  • VGH Hessen, 17.04.2007 - 5 UZ 584/07

    Festsetzungsfrist für Gewerbesteuermessbescheid; Keine Ablaufhemmung bei

    2.) Eine Anfechtung des Grundlagenbescheids führt nicht zu einer Hemmung der Festsetzungsfrist nach § 171 Abs. 10 Satz 1 AO (beides wie BFH, Urteil vom 19. Januar 2005 - X R 14/04 -, BFHE 208, 410).

    Nach dem Wortlaut des Gesetzes und der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, der auch der Senat folgt, ist für den Fristbeginn gemäß § 171 Abs. 10 Satz 1 AO maßgebend die Bekanntgabe des Grundlagenbescheides (§ 122 AO) an den oder die Adressaten, d.h. den Steuerpflichtigen (BFH, Urteil vom 19. Januar 2005 - X R 14/04 -, BFHE 208, 410; Rüsken in: Klein, AO, 9. Aufl., § 171 Rdn 98).

    Deshalb kann die Anpassung des Folgebescheids an den Grundlagenbescheid nur innerhalb von zwei Jahren nach dessen Bekanntgabe erfolgen (BFH, Urteil vom 19. Januar 2005, a.a.O., unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.03.2017 - 4 L 102/16

    Ablaufhemmung der steuerrechtlichen Festsetzungsfrist durch Grundlagenbescheid

    Dem vom Kläger herangezogenen Urteil des Bundesfinanzhofs vom 19. Januar 2005 (X R 14/04) lasse sich abweichendes nicht entnehmen.

    Bis zu diesem (nach Ablauf der regulären Festsetzungsfrist liegenden!) Zeitpunkt hätten die Festsetzungsbescheide ergehen müssen, was jedoch nicht der Fall gewesen ist (vgl. BFH, Urteil vom 19. Januar 2005 - X R 14/04 -, juris, Rn. 8).

    Der Bundesfinanzhof hatte deshalb über die Frage zu entscheiden, ob die Anfechtung des Grundlagenbescheids nicht nur die für die Feststellung der Besteuerungsgrundlagen geltende Feststellungsfrist, sondern auch die für die Festsetzung der Folgesteuern maßgebende Festsetzungsfrist bis zur Unanfechtbarkeit dieser (geänderten) Feststellungsbescheide hemmt, und hat diese Frage - mit den vom Kläger wiedergegebenen Erwägungen - verneint (vgl. BFH, Urteil vom 19. Januar 2005 - X R 14/04 -, juris, Rn. 9 ff.).

  • FG Berlin-Brandenburg, 03.05.2007 - 13 K 1095/02

    Notwendigkeit eines Investitionszulagenantrags für das Jahr des

  • BFH, 11.07.2007 - I R 96/04

    Berichtigung von materiellen Fehlern; Ablauf der Festsetzungsfrist für die

  • OVG Niedersachsen, 07.12.2018 - 9 ME 142/18

    Ablaufhemmung; Absendedatum; Bekanntgabe; Bekanntgabefiktion; Beweisvorsorge;

  • BFH, 27.11.2013 - II R 58/11

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 27. 11. 2013 II R 57/11 -

  • BFH, 24.05.2012 - III R 95/08

    Antrag auf Investitionszulage für das Jahr des Investitionsabschlusses -

  • BFH, 24.05.2006 - I R 9/05

    Aufhebung eines Feststellungsbescheids

  • BFH, 05.05.2009 - VIII B 56/08

    Kein Klärungsbedarf hinsichtlich Verjährung für Folgebescheid, wenn

  • BFH, 25.06.2008 - X B 210/05

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen i.S. von § 115 Abs.

  • FG Nürnberg, 21.07.2006 - VII 307/02

    Tarifliche Behandlung ausländischer Einkünfte im Rahmen des

  • VGH Bayern, 07.02.2008 - 4 CS 07.3355

    Haftung für Gewerbesteuer; Festsetzungsverjährung; Ablaufhemmung; Außenprüfung;

  • FG Düsseldorf, 03.07.2006 - 11 K 2035/02

    Festsetzungsfrist; Festsetzungsverjährung; Anfechtung; Ersetzung; Isolierte

  • FG Berlin, 31.08.2005 - 2 K 2295/02

    Rechtmäßigkeit der Feststellung von Einheitswerten für Mietwohngrundstücke von

  • FG Hessen, 26.09.2005 - 2 V 4602/03

    Festsetzungsfrist; Festsetzungsverjährung; Fehlersaldierung; Änderungsvorschrift

  • FG Köln, 16.05.2006 - 7 K 5326/04

    Berücksichtigung von Beteiligungsverlusten in einem Einkommensteuerbescheid;

  • FG Düsseldorf, 03.07.2006 - 11 K 2003/02

    Festsetzungsfrist; Festsetzungsverjährung; Anfechtung; Ersetzung; isolierte

  • FG Berlin, 20.10.2005 - 2 K 2295/02

    Verfassungsmäßigkeit der höheren Grundsteuerbelastung bei der

  • VG Berlin, 17.04.2014 - 4 K 505.13

    IHK-Beitragsfestsetzung für das Jahr 2007

  • FG Münster, 28.08.2008 - 14 K 4133/07

    Korrektur einer unzutreffenden Auswertung eines Grundlagenbescheides i.S.d.

  • FG Hamburg, 23.10.2013 - 2 K 321/12

    Abgabenordnung: Verzinsung von Steuernachforderungen aus Folgebescheiden

  • FG Hamburg, 23.10.2013 - 2 K 321/13
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Rechtsprechung
   SG Hannover, 25.01.2005 - S 5 AL 32/05 ER   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,5173
SG Hannover, 25.01.2005 - S 5 AL 32/05 ER (https://dejure.org/2005,5173)
SG Hannover, Entscheidung vom 25.01.2005 - S 5 AL 32/05 ER (https://dejure.org/2005,5173)
SG Hannover, Entscheidung vom 25. Januar 2005 - S 5 AL 32/05 ER (https://dejure.org/2005,5173)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • openjur.de

    ARGE "Job-Center in der Region Hannover" als öffentlich-rechtliche Einrichtung eigener Art - Beteiligungsfähigkeit - Behörde - Förderung der beruflichen Weiterbildung - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnungsanspruch und -grund - effektiver Rechtsschutz

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 44b Abs. 1 S. 1 SGB II; § 77 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGB III; Art. 19 Abs. 4 SGG
    Anspruch auf vorläufige Teilnahme an einer Umschulungsmaßnahme zum staatlich geprüften Atemlehrer, Sprechlehrer und Stimmlehrer; Versagung einer Förderung zur Umschulung durch die Bundesagentur für Arbeit nach vorheriger telefonischer Zusage; Vorläufige Gewährung von ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf vorläufige Teilnahme an einer Umschulungsmaßnahme zum staatlich geprüften Atemlehrer, Sprechlehrer und Stimmlehrer; Versagung einer Förderung zur Umschulung durch die Bundesagentur für Arbeit nach vorheriger telefonischer Zusage; Vorläufige Gewährung von ...

  • rechtsportal.de

    Beteiligtenfähigkeit der ARGE "Job-Center in der Region Hannover" im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • niedersachsen.de (Pressemitteilung)

    Beteiligtenfähigkeit der ARGE Jobcenter in der Region Hannover

Papierfundstellen

  • NVwZ 2005, 976
  • NZS 2005, 326
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Rheinland-Pfalz, 03.07.1978 - L 1 Sb 32/78

    Die Gewährung von Förderungsleistungen nach dem AFG kann nicht im Wege der

    Auszug aus SG Hannover, 25.01.2005 - S 5 AL 32/05
    bb) Durch den Erlass der Regelungsanordnung wird der Grundsatz des Verbots der Vorwegnahme der Entscheidung in der Hauptsache (vgl. hierzu LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 1978 - L 1 Sb 32/78 = Breith. 1979, S. 89 f.; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Juli 1997 - L 1 Ran 43/97 eR = SGb 1999, S. 134) nicht verletzt.
  • LSG Niedersachsen, 09.07.1997 - L 1 Ran 43/97
    Auszug aus SG Hannover, 25.01.2005 - S 5 AL 32/05
    bb) Durch den Erlass der Regelungsanordnung wird der Grundsatz des Verbots der Vorwegnahme der Entscheidung in der Hauptsache (vgl. hierzu LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 3. Juli 1978 - L 1 Sb 32/78 = Breith. 1979, S. 89 f.; LSG Niedersachsen, Beschluss vom 9. Juli 1997 - L 1 Ran 43/97 eR = SGb 1999, S. 134) nicht verletzt.
  • BVerfG, 20.12.2007 - 2 BvR 2433/04

    Zustständigkeitsregelungen des SGB II und die Selbstverwaltungsgarantie

    Vielmehr wird in ihnen nur die Kompetenz zur Wahrnehmung dieser Aufgaben gebündelt (so auch die eingangs erwähnte Rechtsprechung der Sozialgerichte: Bundessozialgericht, Urteil des 7b. Senats vom 7. November 2006 - B 7b AS 6/06 R -, FEVS 58, 347 [349]; Urteil des 11b. Senats vom 23. November 2006 - B 11b AS 1/06 R -, FEVS 58, 353 [354 f.]; Urteil des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 22. August 2006 - L 1 AS 4/06 -, JURIS Rn. 19; Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 30. Juni 2005 - L 8 AS 2374/05 ER - B -, FEVS 57, 40 f.; Beschluss des Sozialgerichts Leipzig vom 2. August 2006 - S 1 AS 411/05 ER -, JURIS Rn. 21; Beschluss des Sozialgerichts Hannover vom 25. Januar 2005 - S 5 AL 32/05 ER -, NVwZ 2005, S. 976).
  • BGH, 22.10.2009 - III ZR 295/08

    Rechtsfähigkeit und Parteifähigkeit einer Arbeitsgemeinschaft nach § 44b

    Ihre Struktur ist der einer Gesellschaft des bürgerlichen Rechts zumindest ebenbürtig, wobei es in diesem Zusammenhang keiner Entscheidung der Frage bedarf, ob es sich bei der Beklagten um eine Gesellschaft des öffentlichen Rechts (vgl. hierzu etwa das Merkblatt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit für Arbeitsgemeinschaften nach § 44b SGB II, Stand: 24. August 2004, S. 2 unter Ziffer 2 "Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten"; Strobel, Die Rechtsform der Arbeitsgemeinschaften nach § 44b SGB II, NVwZ 2004, 1195, 1198 f) oder um eine öffentlichrechtliche Organisation bzw. Einrichtung sui generis handelt (vgl. zur ARGE "Jobcenter in der Region Hannover": SG Hannover, NVwZ 2005, 976; siehe allgemein nur Kersten, Arbeitsgemeinschaften (§ 44b SGB II), ZfPR 2005, 130, 145 ff; Berlit in Münder, Lehr- und Praxiskommentar, SGB 11, 2.
  • VG Neustadt, 23.11.2006 - 4 L 1746/06

    Anordnung des Sofortvollzugs eines Hausverbotes.

    Die Antragsgegnerin ist eine öffentlich-rechtliche Einrichtung eigener Art (s. SG Hannover, NVwZ 2005, 976).

    Ist die Antragsgegnerin als Arbeitsgemeinschaft nach § 44 b SGB II damit teilrechtsfähig, so ist sie auch als beteiligungsfähig im Sinne des § 61 Nr. 2 VwGO anzusehen (vgl. auch Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 11. August 2005 - L 5 B 51/05 AS ER - ; SG Hannover, NVwZ 2005, 976 für den sozialgerichtlichen Prozess).

  • OLG Düsseldorf, 27.07.2010 - 24 U 230/09

    Rechtsfolgen der Erklärung der ARGE über die Übernahme der Kosten der Unterkunft

    Sie nimmt hoheitliche Aufgaben nach dem Sozialgesetzbuch II wahr (vgl. BGH ZMR 2010, 277; SG Hannover NVwZ 2005, 976 sowie Internetauftritt der Beklagten).
  • BSG, 06.04.2010 - B 11 AL 201/09 B
    Der Antrag des Klägers, ihm für eine Beschwerde gegen den Beschluss des Landessozialgerichts Hamburg vom 11. Oktober 2007 - L 5 AL 32/05 - Prozesskostenhilfe zu bewilligen und einen Rechtsanwalt beizuordnen, wird abgelehnt.

    Ausweislich der Sitzungsniederschrift hat der Kläger ferner im Termin vom 11. Oktober 2007 das Verfahren (L 5 AL 32/05) für erledigt erklärt.

  • OLG Köln, 16.07.2010 - 2 Wx 53/09

    Beteiligtenfähigkeit einer auf der Grundlage des § 44b SGB II errichteten ARGE im

    Da die Organisationsform für die Eintragung im Grundbuch ohne Bedeutung ist, kann es vorliegend dahinstehen, ob es sich bei einer ARGE um eine Gesellschaft des öffentlichen Rechts (z.B. Strobel, NVwZ 2004, 1195 [1198 f.]) oder um eine öffentlich-rechtliche Organisation bzw. Einrichtung sui generis (z.B. SG Hannover, NVwZ 2005, 976; vgl. auch Rixen in Eicher/Spellbrink, SGB 11, 2. Auflage 2008, § 44b Rn. 3 f.) handelt.
  • VG Neustadt, 23.02.2010 - 4 L 103/10

    Hausverbot für Räume der ARGE; Rechtscharakter und Rechtsweg;

    Sie ist eine auf Grund des - nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Dezember 2007 (NVwZ 2008, 183) trotz seiner Verfassungswidrigkeit bis zum 31. Dezember 2010 anwendbaren - § 44 b SGB II durch öffentlich-rechtlichen Vertrag gebildete Arbeitsgemeinschaft (ARGE) der Bundesagentur für Arbeit und der Stadt K......... (s. den Vertrag vom 03. September 2004) und damit eine öffentlich-rechtliche Einrichtung eigener Art (vgl. VG Neustadt, Beschluss vom 23. November 2006 - 4 L 1746/06.NW -, juris; SG Hannover, NVwZ 2005, 976; Rixen in: BeckOK SGB II, Stand Dezember 2009, § 44 Rdnr. 11).
  • SG Mannheim, 03.05.2005 - S 9 AS 507/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Arbeitsgemeinschaft nach § 44b SGB 2 -

    Dies folgt entweder aus einer Analogie zu § 70 Nr. 4 SGG (gemeinsames Entscheidungsgremium) oder daraus, dass die Arbeitsgemeinschaft als eine öffentlich-rechtliche Einrichtung eigener Art eingeordnet wird, die beteiligungsfähig ist (so ausdrücklich Sozialgericht Hannover, Beschluss vom 25.01.2005 - S 5 AL 32/05 ER).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - 5 A 11469/05

    Teilnahme der nach § 123a BRRG und § 12 BAT zugewiesenen Beamten und Angestellten

    Ob die hier in Rede stehende ARGE im Übrigen als eine Gesellschaft des öffentlichen Rechts (vgl. Strobel, a.a.O., 1198 f.; Trümmer, a.a.O., 94) oder eine teilrechtsfähige öffentlich-rechtliche Organisation eigener Art (vgl. SG Hannover, NVwZ 2005, 976; Berlit, jurisPR-SozR 15/2005 Anm.1; Kersten, a.a.O., 147) zu klassifizieren ist, bedarf mit Blick auf die in beiden Fällen fehlende Dienstherreneigenschaft keiner abschließenden Entscheidung.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2009 - L 19 B 219/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Voraussetzung für eine solche Verpflichtung ist nämlich zumindest, dass bei der nachzuholenden Ermessensentscheidung diese mit überwiegender Wahrscheinlichkeit zu Gunsten des Antragstellers ausgeht (vgl. LSG Niedersachsen/Bremen, Breithaupt 2007, 342, 347) oder ohne die begehrte Regelungsanordnung Rechtsschutz nicht erreichbar und dies für den Antragssteller unzumutbar wäre (vgl. Hessisches LSG, info also 2005, 262, 264; SG Hannover, Beschluss v. 25.01.2005 - S 5 AL 32/05 ER).
  • LSG Hamburg, 29.10.2009 - L 5 AL 88/03

    Notwendigkeit des Nachweises täglicher Erreichbarkeit per Briefpost für einen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.01.2009 - L 19 B 218/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • VG Düsseldorf, 20.03.2009 - 21 K 8601/08

    Hausverbot; Dienstgebäude; Agentur für Arbeit; ARGE; Dienstbetrieb; Störung;

  • VG Düsseldorf, 07.01.2008 - 21 L 2007/07

    Rechtmäßigkeit eines öffentlich-rechtlichen Hausverbots; Erteilung eines durch

  • VG Düsseldorf, 30.11.2007 - 21 K 1367/07

    Feststellung des öffentlich-rechtlichen oder zivilrechtlichen Charakters eines

  • SG Leipzig, 02.08.2006 - S 1 AS 411/05

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, Rechtsstellung einer

  • SG Mannheim, 03.05.2005 - S 9 AL 507/05

    Zur Stellung der Arbeitsgemeinschaft nach § 44 b SGB II im Sozialgerichtsprozeß.

  • SG Hannover, 27.10.2006 - S 45 AS 899/06
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