Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 30.08.2006

Rechtsprechung
   BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05   

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https://dejure.org/2006,44
BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05 (https://dejure.org/2006,44)
BVerwG, Entscheidung vom 22.06.2006 - 2 C 26.05 (https://dejure.org/2006,44)
BVerwG, Entscheidung vom 22. Juni 2006 - 2 C 26.05 (https://dejure.org/2006,44)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • lexetius.com

    GG Art. 33 Abs. 5, Art. 143b Abs. 3, Art. 87f Abs. 2; BBG §§ 26, 27; PostPersRG § 2 Abs. 3 Satz 1, § 3 Abs. 1, § 4 Abs. 1, Abs. 4, Abs. 6 Satz 3, §§ 6, 8
    Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter; Versetzung zu einer Personalserviceagentur (Vivento) ohne Übertragung der Funktionsämter; Statusamt; Funktionsämter; abstrakt-funktionelles Amt; konkret-funktionelles Amt; Anspruch auf ...

  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 33 Abs. 5, Art. 143b Abs. 3, Art. 87f Abs. 2
    Abordnung; Amtsangemessenheit; Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung; Beamter; Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter; Deutsche Bundespost; Dienstposten; Flexibilisierung; Freistellung; Funktionsamt; Funktionsämter; ...

  • Wolters Kluwer

    Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter - Versetzung zu einer Personalserviceagentur (Vivento) ohne Übertragung der Funktionsämter - Anspruch auf amtsangemessene Beschäftigung - Umwandlung des Sondervermögens der Deutschen Bundespost in ...

  • Judicialis

    GG Art. 33 Abs. 5; ; GG Art. ... 143b Abs. 3; ; GG Art. 87f Abs. 2; ; BBG § 26; ; BBG § 27; ; PostPersRG § 2 Abs. 3 Satz 1; ; PostPersRG § 3 Abs. 1; ; PostPersRG § 4 Abs. 1; ; PostPersRG § 4 Abs. 4; ; PostPersRG § Abs. 6 Satz 3; ; PostPersRG § 6; ; PostPersRG § 8

  • dpvkom.de PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfassungsrecht; Beamtenrecht - Bei einem Nachfolgeunternehmen der Deutschen Bundespost beschäftigter Beamter; Versetzung zu einer Personalserviceagentur (Vivento) ohne Übertragung der Funktionsämter; Statusamt; Funktionsämter; abstrakt-funktionelles Amt; ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Keine Versetzung von Beamten zu einer Personalservice-Agentur ohne Übertragung eines amtsgemäßen Aufgabenbereichs

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Beamte haben Anspruch auf Beschäftigung

  • prot-in.de (Leitsatz)

    Versetzung von Beamten in die Vivento rechtswidrig

  • prot-in.de (Leitsatz)

    Versetzung von Beamten in die Vivento rechtswidrig

  • hotstegs-recht.de (Pressemitteilung)
  • 123recht.net (Pressemeldung, 22.6.2006)

    Beamte müssen beschäftigt werden // Bundesgericht kippt Versetzung in Telekom-Personalagentur

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 126, 182
  • NVwZ 2007, 101
  • DVBl 2006, 1593
  • DÖV 2007, 665
 
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Wird zitiert von ... (354)Neu Zitiert selbst (26)

  • BVerfG, 03.07.1985 - 2 BvL 16/82

    Schulleiter

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Der Inhaber eines statusrechtlichen Amtes kann gemäß Art. 33 Abs. 5 GG beanspruchen, dass ihm ein abstrakt-funktionelles Amt sowie ein amtsangemessenes konkret-funktionelles Amt, d.h. ein entsprechender Dienstposten, übertragen werden (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 2 BvL 16/82 BVerfGE 70, 251 ).

    Gemeint ist der einem statusrechtlichen Amt entsprechende Aufgabenkreis, der einem Inhaber dieses Statusamtes bei einer bestimmten Behörde auf Dauer zugewiesen ist (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 a.a.O.; BVerwG, Urteile vom 4. Mai 1972 BVerwG 2 C 13.71 BVerwGE 40, 104 und vom 29. April 1982 a.a.O. S. 272 f.).

    Die für die amtsgemäße Besoldung gemäß § 18 BBesG notwendige Zusammenschau von Amt im statusrechtlichen und im funktionellen Sinne steht einer dauernden Trennung von Amt und Funktion grundsätzlich entgegen (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 a.a.O. S. 267, 268).

    Ohne seine Zustimmung darf dem Beamten diese Beschäftigung weder entzogen, noch darf er auf Dauer unterwertig beschäftigt werden (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 a.a.O. S. 315).

  • BVerwG, 28.11.1991 - 2 C 41.89

    Beamtenrecht - Änderung des Aufgabenbereiches - Ermessen des Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Das bedeutet aber auch, dass der Dienstherr gehalten ist, dem Beamten solche Funktionsämter zu übertragen, die in ihrer Wertigkeit dem Amt im statusrechtlichen Sinne entsprechen (Urteile vom 11. Juli 1975 BVerwG 6 C 44.72 BVerwGE 49, 64 , vom 28. November 1991 BVerwG 2 C 41.89 BVerwGE 89, 199 und vom 3. März 2005 a.a.O. S. 109, stRspr).

    Er muss vielmehr Änderungen seines abstrakten und konkreten Aufgabenbereiches nach Maßgabe seines statusrechtlichen Amtes hinnehmen (BVerfG, Urteil vom 8. Februar 1977 1 BvR 79, 278, 282/70 BVerfGE 43, 242 ; Beschluss vom 7. November 1979 2 BvR 513, 558/74 BVerfGE 52, 303 ; BVerwG, Urteile vom 22. Mai 1980 BVerwG 2 C 30.78 BVerwGE 60, 144 , vom 28. November 1991 a.a.O. S. 201 und vom 23. September 2004 a.a.O. S. 56).

    Bei jeder sachlich begründbaren Änderung der dem Beamten übertragenen Funktionsämter muss ihm jedoch stets ein amtsangemessener Tätigkeitsbereich verbleiben (Urteile vom 22. Mai 1980 a.a.O. S. 151, vom 28. November 1991 a.a.O. und vom 1. Juni 1995 BVerwG 2 C 20.94 BVerwGE 98, 334 ).

  • BVerwG, 23.09.2004 - 2 C 27.03

    Dienstunfähigkeit; Versetzung in den Ruhestand wegen Dienstunfähigkeit;

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Das abstrakt-funktionelle Amt wird dem Beamten durch gesonderte Verfügung des Dienstherrn übertragen (Urteil vom 23. September 2004 BVerwG 2 C 27.03 BVerwGE 122, 53 ).

    c) Im Rahmen dieser Vorgaben liegt es im Ermessen des Dienstherrn, den Inhalt des abstrakt- und des konkret-funktionellen Amtes festzulegen (Urteil vom 23. September 2004 a.a.O.).

    Er muss vielmehr Änderungen seines abstrakten und konkreten Aufgabenbereiches nach Maßgabe seines statusrechtlichen Amtes hinnehmen (BVerfG, Urteil vom 8. Februar 1977 1 BvR 79, 278, 282/70 BVerfGE 43, 242 ; Beschluss vom 7. November 1979 2 BvR 513, 558/74 BVerfGE 52, 303 ; BVerwG, Urteile vom 22. Mai 1980 BVerwG 2 C 30.78 BVerwGE 60, 144 , vom 28. November 1991 a.a.O. S. 201 und vom 23. September 2004 a.a.O. S. 56).

  • BVerwG, 03.03.2005 - 2 C 11.04

    Amt im abstrakt-funktionalen Sinne; Amt im statusrechtlichen Sinne;

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    In abstrakter Weise wird dadurch seine Wertigkeit in Relation zu anderen Ämtern zum Ausdruck gebracht (Urteile vom 29. April 1982 BVerwG 2 C 41.80 BVerwGE 65, 270 , vom 24. Januar 1991 BVerwG 2 C 16.88 BVerwGE 87, 310 und vom 3. März 2005 BVerwG 2 C 11.04 BVerwGE 123, 107 m.w.N., stRspr).

    Das bedeutet aber auch, dass der Dienstherr gehalten ist, dem Beamten solche Funktionsämter zu übertragen, die in ihrer Wertigkeit dem Amt im statusrechtlichen Sinne entsprechen (Urteile vom 11. Juli 1975 BVerwG 6 C 44.72 BVerwGE 49, 64 , vom 28. November 1991 BVerwG 2 C 41.89 BVerwGE 89, 199 und vom 3. März 2005 a.a.O. S. 109, stRspr).

    Mit der Verfassungsbestimmung des Art. 143b Abs. 3 Satz 1 GG sollte lediglich klargestellt werden, dass die Beschäftigung von Beamten bei privaten Unternehmen verfassungsrechtlich zulässig ist (Jarass/Pieroth, GG, 8. Auflage 2006, Art. 143b Rn. 4; BTDrucks 12/6717 S. 4) und die gemäß Art. 33 Abs. 5 GG anerkannten Strukturprinzipien des Beamtenrechts auch bei der Weiterbeschäftigung der Beamten der Deutschen Bundespost bei deren privaten Nachfolgeunternehmen grundsätzlich uneingeschränkt Anwendung finden (Urteile vom 7. Juni 1984 BVerwG 2 C 84.81 BVerwGE 69, 303 , vom 19. Februar 2002 BVerwG 1 D 10.01 Buchholz 232 § 54 Satz 2 BBG Nr. 27 und vom 3. März 2005 a.a.O. S. 109; vgl. auch BTDrucks 12/6717 zu Art. 143b Abs. 2 GG S. 5 unter Hinweis auf BVerfG, Urteil vom 27. April 1959 2 BvF 2/58 BVerfGE 9, 268 ).

  • BVerwG, 01.06.1995 - 2 C 20.94

    Oberarzt Universitätsfrauenklinik - § 35 VwVfG, § 42 VwGO, Umsetzung eines

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Bei jeder sachlich begründbaren Änderung der dem Beamten übertragenen Funktionsämter muss ihm jedoch stets ein amtsangemessener Tätigkeitsbereich verbleiben (Urteile vom 22. Mai 1980 a.a.O. S. 151, vom 28. November 1991 a.a.O. und vom 1. Juni 1995 BVerwG 2 C 20.94 BVerwGE 98, 334 ).

    Auf beide Fragen kommt es nicht an, weil der Kläger als Inhaber eines beamtenrechtlichen Statusamtes, von Ausnahmefällen, z.B. Katastrophensituationen (Urteile vom 27. Februar 1992 BVerwG 2 C 45.89 Buchholz 237.8 § 56 RhpLBG Nr. 1 S. 3 und vom 1. Juni 1995 BVerwG 2 C 20.94 BVerwGE 98, 334 ), abgesehen, stets, also auch nach einer Umsetzung oder Versetzung, einen Anspruch auf Übertragung eines abstrakten sowie eines konkreten Funktionsamtes hat.

  • BVerwG, 29.04.1982 - 2 C 41.80

    Gerichtsvollzieher - Versetzung innerhalb Behörde - Abordnung innerhalb Behörde -

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    In abstrakter Weise wird dadurch seine Wertigkeit in Relation zu anderen Ämtern zum Ausdruck gebracht (Urteile vom 29. April 1982 BVerwG 2 C 41.80 BVerwGE 65, 270 , vom 24. Januar 1991 BVerwG 2 C 16.88 BVerwGE 87, 310 und vom 3. März 2005 BVerwG 2 C 11.04 BVerwGE 123, 107 m.w.N., stRspr).

    Gemeint ist der einem statusrechtlichen Amt entsprechende Aufgabenkreis, der einem Inhaber dieses Statusamtes bei einer bestimmten Behörde auf Dauer zugewiesen ist (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 a.a.O.; BVerwG, Urteile vom 4. Mai 1972 BVerwG 2 C 13.71 BVerwGE 40, 104 und vom 29. April 1982 a.a.O. S. 272 f.).

  • BVerwG, 07.09.2004 - 1 D 20.03

    Umstrukturierung der Deutschen Bundesbahn in die Deutsche Bahn AG; unterwertige

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Insbesondere darf er nicht aus dem Dienst gedrängt und nicht dadurch, dass ihm Pseudobeschäftigungen zugewiesen werden, zur Untätigkeit in perspektivlosem Zuwarten genötigt werden (Urteil vom 7. September 2004 BVerwG 1 D 20.03 Buchholz 232 § 73 BBG Nr. 28 S. 28).

    Seine ursprüngliche berufliche Tätigkeit bei der Deutschen Telekom AG, die keinen Dienst, sondern Arbeit darstellte (Urteil vom 7. September 2004 a.a.O.; BTDrucks 12/6718 S. 93), galt kraft der gesetzlichen Fiktion des § 4 Abs. 1 PostPersRG als Dienst.

  • BVerwG, 07.06.2000 - 1 D 4.99

    Fernmeldebeamter im Ruhestand; Beurlaubung als aktiver Beamter zur Begründung

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Art. 143b Abs. 3 Satz 1 GG weist hierauf ausdrücklich hin (BVerfG, Kammerbeschluss vom 5. Juni 2002 2 BvR 2257/96 ; BVerwG, Urteile vom 20. August 1996 BVerwG 1 D 80.95 BVerwGE 103, 375 und vom 7. Juni 2000 BVerwG 1 D 4.99 BVerwGE 111, 231 ; vgl. auch BTDrucks 12/6717 S. 4 und 12/8060 S. 182).

    Daraus folgt, dass der dem Beamten übertragene Aufgabenkreis als Amt im Sinne des Bundesbeamtenrechts anzusehen und er amtsangemessen zu beschäftigen ist (Urteil vom 7. Juni 2000 a.a.O. S. 236).

  • BVerwG, 24.01.1991 - 2 C 16.88

    Beamtenrecht - Versetzung eines Chefaztes - Ermessensausübung - Versetzung eines

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    In abstrakter Weise wird dadurch seine Wertigkeit in Relation zu anderen Ämtern zum Ausdruck gebracht (Urteile vom 29. April 1982 BVerwG 2 C 41.80 BVerwGE 65, 270 , vom 24. Januar 1991 BVerwG 2 C 16.88 BVerwGE 87, 310 und vom 3. März 2005 BVerwG 2 C 11.04 BVerwGE 123, 107 m.w.N., stRspr).

    Ohne seine Zustimmung darf dem Beamten diese Beschäftigung weder entzogen, noch darf er auf Dauer unterwertig beschäftigt werden (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 1985 a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 24. Januar 1991 a.a.O. S. 315).

  • BVerwG, 22.05.1980 - 2 C 30.78

    Kreisoberamtsrat - § 42 VwGO, § 35 VwVfG, Umsetzung eines Beamten ist kein

    Auszug aus BVerwG, 22.06.2006 - 2 C 26.05
    Er muss vielmehr Änderungen seines abstrakten und konkreten Aufgabenbereiches nach Maßgabe seines statusrechtlichen Amtes hinnehmen (BVerfG, Urteil vom 8. Februar 1977 1 BvR 79, 278, 282/70 BVerfGE 43, 242 ; Beschluss vom 7. November 1979 2 BvR 513, 558/74 BVerfGE 52, 303 ; BVerwG, Urteile vom 22. Mai 1980 BVerwG 2 C 30.78 BVerwGE 60, 144 , vom 28. November 1991 a.a.O. S. 201 und vom 23. September 2004 a.a.O. S. 56).

    Bei jeder sachlich begründbaren Änderung der dem Beamten übertragenen Funktionsämter muss ihm jedoch stets ein amtsangemessener Tätigkeitsbereich verbleiben (Urteile vom 22. Mai 1980 a.a.O. S. 151, vom 28. November 1991 a.a.O. und vom 1. Juni 1995 BVerwG 2 C 20.94 BVerwGE 98, 334 ).

  • BVerwG, 02.08.2005 - 6 P 11.04

    Zentrales Personalüberhangmanagement (Stellenpool); Versetzung von

  • BVerfG, 10.12.1985 - 2 BvL 18/83

    Beamtenrecht - Ruhestand - Vertrauensschutz - Regelungsänderung - Eintritt in den

  • BVerwG, 27.02.1992 - 2 C 45.89

    Beamtenrecht - Sinnbeschäftigung - Dienstunfähigkeit - Ruhestand

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2004 - 1 B 1329/04

    Versetzung von bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamten zu einer

  • BVerfG, 05.06.2002 - 2 BvR 2257/96

    Zur Anwendung des § 77 BBG auf bei der Deutschen Telekom AG weiterbeschäftigte

  • BVerfG, 27.04.1959 - 2 BvF 2/58

    Bremer Personalvertretung

  • BVerfG, 31.03.1998 - 2 BvR 1877/97

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Euro-Einführung zum 1. Januar 1999

  • BVerwG, 20.08.1996 - 1 D 80.95

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei außerdienstlichen alkoholbedingten

  • BVerwG, 19.02.2002 - 1 D 10.01

    Missachtung der Abrechnungsvorschriften und Ablieferungsvorschriften durch einen

  • BVerwG, 23.05.2002 - 2 A 5.01

    Amtsgemäße Beschäftigung

  • BVerwG, 07.06.1984 - 2 C 84.81

    Beamtenrecht - Gehorsamspflicht - Busfahrer - Beamte - Deutsche Bundesbahn

  • BVerfG, 24.11.1998 - 2 BvL 26/91

    Beamtenkinder

  • VGH Hessen, 23.03.2004 - 1 TG 137/04
  • BVerwG, 04.05.1972 - II C 13.71

    Anspruch auf Vergütung nach den Richtlinien über die Vergütung von

  • BVerwG, 11.07.1975 - VI C 44.72

    Umbildung von Körperschaften - Rechtsstellung eines Beamten - Gleichzubewertendes

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvR 79/70

    Universitätsgesetz Hamburg

  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Die Ernennung begründet Ansprüche auf die Einweisung in die zu dem Amt gehörende Planstelle und auf eine dem neuen Amt angemessene Beschäftigung bei dem Gericht oder der Behörde, der die Planstelle zugeordnet ist (Urteile vom 23. September 2004 - BVerwG 2 C 27.03 - BVerwGE 122, 53 und vom 22. Juni 2006 - BVerwG 2 C 26.05 - BVerwGE 126, 182 Rn. 12).
  • BVerwG, 09.05.2019 - 2 C 1.18

    Erforderlichkeit einer Anlassbeurteilung in einem auf Regelbeurteilungen

    Dies entspricht wiederum der Rechtsprechung des Senats, wonach sich das Statusamt anhand dreier Merkmale definiert, nämlich durch die Zugehörigkeit zu einer Laufbahn und Laufbahngruppe, die dem Beamten verliehene Amtsbezeichnung und das Endgrundgehalt der Besoldungsgruppe (vgl. BVerwG, Urteile vom 7. Juni 1984 - 2 C 84.81 - BVerwGE 69, 303 und vom 22. Juni 2006 - 2 C 26.05 - BVerwGE 126, 182 m.w.N.; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 17. Januar 2012 - 2 BvL 4/09 - BVerfGE 130, 52 ).
  • VG Berlin, 14.04.2020 - 28 L 119.20

    Home-Office verstößt nicht gegen amtsangemessene Beschäftigung

    Die Antragstellerin wird nicht erkennbar aus dem Dienst herausgedrängt und zu einer Untätigkeit in perspektivlosem Zuwarten genötigt (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2006 - BVerwG 2 C 26.05 -, juris Rn. 12; BVerwG, Urteil vom 7. September 2004 - BVerwG 1 D 20.03 -, juris Rn. 37).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 30.08.2006 - 6 C 17.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,2300
BVerwG, 30.08.2006 - 6 C 17.05 (https://dejure.org/2006,2300)
BVerwG, Entscheidung vom 30.08.2006 - 6 C 17.05 (https://dejure.org/2006,2300)
BVerwG, Entscheidung vom 30. August 2006 - 6 C 17.05 (https://dejure.org/2006,2300)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    TKG 1996 § 24 Abs. 1 Satz 1, § ... 37, § 39 Alt. 2; TKG 2004 § 28, § 150 Abs. 1; Rahmenrichtlinie Art. 27 Satz 1; Zugangsrichtlinie Art. 7; Universaldienstrichtlinie Art. 16 Abs. 1 Buchst. a; Zusammenschaltungsrichtlinie Art. 4, Art. 7
    Zusammenschaltungsentgelte; Vorabregulierung; Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung; Übergangsbestimmung des TKG 2004; Wirksambleiben der Pflicht zur Vorabregulierung nach dem TKG 1996.

  • Bundesverwaltungsgericht

    TKG 1996 § 24 Abs. 1 Satz 1, § 37, § 39 Alt. 2
    Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung; Vorabregulierung; Wirksambleiben der Pflicht zur Vorabregulierung nach dem TKG 1996; Zusammenschaltungsentgelte; Übergangsbestimmung des TKG 2004

  • Telemedicus

    Fortgelten der Maßstäbe des TKG 1996

  • Telemedicus

    Fortgelten der Maßstäbe des TKG 1996

  • Wolters Kluwer

    Ausrichtung der Bemessung von Zusammenschaltungsentgelten an den Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung - Gesetzlicher Maßstab für die Überprüfung angeordneter Terminierungsentgelte - Voraussetzungen eines Preishöhenmissbrauchs

  • Judicialis

    TKG 1996 § 24 Abs. 1 Satz 1; ; TKG 1996 § ... 37; ; TKG 1996 § 39 Alt. 2; ; TKG 2004 § 28; ; TKG 2004 § 150 Abs. 1; ; Rahmenrichtlinie Art. 27 Satz 1; ; Zugangsrichtlinie Art. 7; ; Universaldienstrichtlinie Art. 16 Abs. 1 Buchst. a; ; Zusammenschaltungsrichtlinie Art. 4; ; Zusammenschaltungsrichtlinie Art. 7

  • rechtsportal.de

    Telekommunikationsrecht - Zusammenschaltungsentgelte; Vorabregulierung; Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung; Übergangsbestimmung des TKG 2004; Wirksambleiben der Pflicht zur Vorabregulierung nach dem TKG 1996

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • beck.de (Leitsatz)

    Vorlagebeschluss zur Vereinbarkeit tk-rechtlicher Übergangsvorschriften mit Europarecht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2007, 101 (Ls.)
  • MMR 2007, 32
  • DVBl 2007, 181
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 17.05.2006 - 6 C 14.05

    Feststellungsklage; Entgeltgenehmigungspflicht nach TKG 1996; Übergangsbestimmung

    Auszug aus BVerwG, 30.08.2006 - 6 C 17.05
    § 150 Abs. 1 Satz 3 TKG 2004 bezweckt, dass auch Verpflichtungen des früheren Rechts, die nicht marktbeherrschende Unternehmen trafen, wirksam bleiben (vgl. Beschluss vom 17. Mai 2006 - BVerwG 6 C 14.05 - Umdruck Rn. 36).

    Der Senat hat in seinem Beschluss vom 17. Mai 2006 (a.a.O. Umdruck Rn. 21 ff. und Rn. 36) aufgezeigt, dass nach § 150 Abs. 1 Satz 3 TKG 2004 auch die dem Anwendungsbereich des § 39 Alt. 2 TKG 1996 unterfallende gesetzliche Verpflichtung zur ex-ante-Regulierung der Entgelte einer angeordneten Zusammenschaltung am Maßstab der Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung im Sinne von § 24 Abs. 1 Satz 1 TKG 1996 wirksam geblieben ist und dass § 150 Abs. 1 TKG 2004 auch im Übrigen die Fortgeltung normativ begründeter Gebote des früheren Rechts einbezieht.

  • BVerwG, 25.06.2003 - 6 C 17.02

    Telekommunikation; Prüfung von Verfahrensfehlern bei Sprungrevision;

    Auszug aus BVerwG, 30.08.2006 - 6 C 17.05
    § 39 Alt. 2 TKG 1996 enthielt eine Rechtsfolgenverweisung (vgl. Urteil vom 25. Juni 2003 - BVerwG 6 C 17.02 - BVerwGE 118, 226 ).
  • VG Köln, 15.09.2005 - 1 K 8432/04

    Unterscheidung zwischen innerer und äußerer Wirksamkeit der Zusammenschaltung

    Auszug aus BVerwG, 30.08.2006 - 6 C 17.05
    Das Verwaltungsgericht hat mit Urteil vom 15. September 2005 (CR 2006, 30 ff.) die Klage abgewiesen und zur Begründung im Wesentlichen dargelegt: Die streitige Entgeltanordnung sei an den Maßstäben des Telekommunikationsgesetzes vom 22. Juni 2004 (TKG 2004) zu überprüfen.
  • BVerwG, 13.12.2006 - 6 C 23.05

    Klagebefugnis; Betreiberauswahl und Betreibervorauswahl; Beteiligung an den

    Für den Zeitraum davor entfaltet der Genehmigungsbescheid für die Klägerin weiterhin belastende Wirkung, weil er sich als Rechtsgrund für das Behaltendürfen des auf der Grundlage der Genehmigung geleisteten Geldbetrags durch die Beigeladene erweist (vgl. Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - UA Rn. 12).
  • BVerwG, 15.11.2006 - 6 C 18.05

    Zusammenschaltungsentgelte; Vorabregulierung; Kosten der effizienten

    Solange der Bescheid nicht (teilweise) aufgehoben ist, erweist er sich nämlich hinsichtlich dieser Entgelte als Rechtsgrund für das Behaltendürfen und entfaltet in diesem Sinne belastende Wirkung für die Klägerin (vgl. Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - BA Rn. 12).

    Diese Verpflichtung ist nach § 150 Abs. 1 Satz 3 i.V.m. Satz 1 TKG 2004 wirksam geblieben (vgl. Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - BA Rn. 19).

    Der vorliegende Streitfall unterscheidet sich demnach unter dem Gesichtspunkt des Übergangsrechts nicht wesentlich von demjenigen Fall, der dem Vorlagebeschluss des Senats vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - zugrunde liegt, obwohl in diesem Fall anders als im vorliegenden Fall die Zusammenschaltungsanordnung noch unter der Geltung des alten Rechts erlassen worden ist.

    Der Senat hat davon abgesehen, mit der Entscheidung des vorliegenden Verfahrens solange zuzuwarten, bis der Europäische Gerichtshof in dem mit Beschluss des Senats vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - eingeleiteten Vorabentscheidungsverfahren entschieden hat.

  • BVerwG, 13.12.2006 - 6 C 24.05

    Klagebefugnis; Betreiberauswahl und Betreibervorauswahl; Beteiligung an den

    Für den Zeitraum davor entfaltet der Genehmigungsbescheid für die Klägerin weiterhin belastende Wirkung, weil er sich als Rechtsgrund für das Behaltendürfen des auf der Grundlage der Genehmigung geleisteten Geldbetrags durch die Beigeladene erweist (vgl. Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - UA Rn. 12).
  • BVerwG, 13.12.2006 - 6 C 25.05

    Klagebefugnis; Betreiberauswahl und Betreibervorauswahl; Beteiligung an den

    Für den Zeitraum davor entfaltet der Genehmigungsbescheid für die Klägerin weiterhin belastende Wirkung, weil er sich als Rechtsgrund für das Behaltendürfen des auf der Grundlage der Genehmigung geleisteten Geldbetrags durch die Beigeladene erweist (vgl. Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - UA Rn. 12).
  • BGH, 05.07.2022 - EnVR 77/20

    REGENT - Energiewirtschaftsrechtliche Verwaltungssache: Anforderungen an die

    Insoweit belastet die Festlegung, solange sie nicht aufgehoben ist, die Betroffene, die ihren Kunden geringere Fernleitungsnetzentgelte in Rechnung stellen möchte (vgl. BVerwG, DVBl 2007, 181 Rn. 12).
  • BGH, 05.07.2022 - EnVR 79/20

    Berechnung distanzunabhängiger Einspeiseentgelte und Ausspeiseentgelte als

    Insoweit belastet die Festlegung, solange sie nicht aufgehoben ist, die Betroffene (vgl. BVerwG, DVBl 2007, 181 Rn. 12).
  • BGH, 05.07.2022 - EnVR 81/20

    Festlegung der Berechnung distanzunabhängiger Ein- und Ausspeiseentgelte

    Insoweit belastet die Festlegung, solange sie nicht aufgehoben ist, die Betroffene, die ihren Kunden geringere Fernleitungsnetzentgelte in Rechnung stellen möchte (vgl. BVerwG, DVBl 2007, 181 Rn. 12).
  • BGH, 05.07.2022 - EnVR 80/20

    Berechnung distanzunabhängiger Einspeiseentgelte und Ausspeiseentgelte als

    Insoweit belastet die Festlegung, solange sie nicht aufgehoben ist, die Betroffene, die ihren Kunden geringere Fernleitungsnetzentgelte in Rechnung stellen möchte (vgl. BVerwG, DVBl 2007, 181 Rn. 12).
  • BGH, 05.07.2022 - EnVR 78/20

    Berechnung distanzunabhängiger Einspeiseentgelte und Ausspeiseentgelte als

    Insoweit belastet die Festlegung, solange sie nicht aufgehoben ist, die Betroffene (vgl. BVerwG, DVBl 2007, 181 Rn. 12).
  • VG Köln, 23.04.2008 - 21 K 7580/05
    Solange der Bescheid nicht (teilweise) aufgehoben ist, erweist er sich nämlich hinsichtlich dieser Entgelte als Rechtsgrund für das Behaltendürfen und entfaltet in diesem Sinne belastende Wirkung für die Klägerin, vgl. BVerwG, Beschluss vom 30. August 2006 - BVerwG 6 C 17.05 - BA Nr. 12; Beschluss vom 15. November 2006 - BVerwG 6 C 18.05 - BA Nr. 11.
  • VG Köln, 12.08.2015 - 21 K 6594/13
  • VG Köln, 12.08.2015 - 21 K 6592/13
  • VG Köln, 16.06.2010 - 21 K 2520/06

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung eines blocktarifierten Entgelts auf der Grundlage

  • VG Köln, 25.01.2007 - 1 K 7668/04

    Rechtmäßigkeit der Versehung einer telekommunikationsrechtlichen

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