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   BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09   

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BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09 (https://dejure.org/2011,4940)
BVerwG, Entscheidung vom 31.05.2011 - 8 C 52.09 (https://dejure.org/2011,4940)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 (https://dejure.org/2011,4940)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    VwGO § 65 Abs. 1, § 113 Abs. 1 Satz 4; EEG 2003 § 11a; EEG 2004 § 14 Abs. 3 und 4, § 16 Abs. 1 und 2 Satz 1 bis 3, Abs. 4 Satz 3, Abs. 5 und 6
    Anteil; Begrenzung; Begrenzungsanspruch; Begrenzungsentscheidung; Beiladung; notwendige; EEG-Strom; Produktionsbeginn; Produktionsstätte; Strommenge; Unternehmen; stromintensiv produzierendes

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    VwGO § 65 Abs. 1, § 113 Abs. 1 Satz 4
    Anteil; Begrenzung; Begrenzungsanspruch; Begrenzungsentscheidung; Beiladung; EEG-Strom; Produktionsbeginn; Produktionsstätte; Strommenge; Unternehmen; notwendige; stromintensiv produzierendes

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 65 Abs 1 VwGO, § 113 Abs 1 S 4 VwGO, § 14 Abs 3 EEG 2004, § 14 Abs 4 EEG 2004, § 16 Abs 1 EEG 2004
    Keine EEG-Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme

  • Wolters Kluwer

    Begrenzung des Anteils der abzunehmenden und zu vergütenden Strommenge aus erneuerbaren Energien nach Ablauf des Begrenzungszeitraums; Begrenzung des Anteils der abzunehmenden und zu vergütenden Strommenge aus erneuerbaren Energien für das Jahr der Produktionsaufnahme ...

  • ponte-press.de PDF (Volltext/Auszüge)

    Keine EEG-Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme

  • rewis.io

    Keine EEG-Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme

  • ra.de
  • rewis.io

    Keine EEG-Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EEG § 16 Abs. 1; EEG § 16 Abs. 2
    Begrenzung des Anteils der abzunehmenden und zu vergütenden Strommenge aus erneuerbaren Energien nach Ablauf des Begrenzungszeitraums; Begrenzung des Anteils der abzunehmenden und zu vergütenden Strommenge aus erneuerbaren Energien für das Jahr der Produktionsaufnahme ...

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Keine EEG-Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Erneuerbare Energien: Stromkostenentlastung für das Jahr der Produktionsaufnahme?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    EEG-Stromkostenentlastung im Jahr der Produktionsaufnahme

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 2011, 1069
 
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Wird zitiert von ... (68)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 07.10.1988 - 7 C 65.87

    Güterfernverkehr - Genehmigung - Auswahlverfahren - Bewerberauswahl -

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Insoweit gilt nichts anderes als für Verpflichtungsklagen eines bislang nicht berücksichtigten Bewerbers, der eine Begünstigung anstelle eines anderen, bereits erfolgreichen Mitbewerbers erstrebt (vgl. dazu Urteile vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 65.87 - BVerwGE 80, 270 = Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 26 und vom 25. September 2008 - BVerwG 3 C 35.07 - BVerwGE 132, 64 Rn. 20 f. = Buchholz 451.74 § 8 KHG Nr. 16).

    Darüber hinaus würde die prozessuale Obliegenheit, rund 400 Begrenzungsentscheidungen für das Jahr 2005 anzufechten, den Rechtsschutz unzumutbar erschweren (vgl. Urteil vom 7. Oktober 1988 a.a.O. S. 273).

  • BVerfG, 17.12.2002 - 1 BvL 28/95

    Arzneimittelfestbeträge

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Zwar kann ein Eingriff mit objektiv berufsregelnder Tendenz vorliegen, wenn eine Regelung die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs zu Lasten bestimmter am Wettbewerb teilnehmender Adressaten verändert und dadurch deren berufliche Betätigung erheblich beeinträchtigt (BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558, 1428/91 - BVerfGE 105, 252 ; Urteile vom 17. Dezember 2002 - 1 BvL 28, 29, 30/95 - BVerfGE 106, 275 und vom 20. April 2004 - 1 BvR 1748/99, 905/00 - BVerfGE 110, 274 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1985 - BVerwG 3 C 34.84 - BVerwGE 71, 183 = Buchholz 418.32 AMG Nr. 11 S. 17 f.).
  • BVerwG, 18.04.1985 - 3 C 34.84

    Transparenzliste

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Zwar kann ein Eingriff mit objektiv berufsregelnder Tendenz vorliegen, wenn eine Regelung die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs zu Lasten bestimmter am Wettbewerb teilnehmender Adressaten verändert und dadurch deren berufliche Betätigung erheblich beeinträchtigt (BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558, 1428/91 - BVerfGE 105, 252 ; Urteile vom 17. Dezember 2002 - 1 BvL 28, 29, 30/95 - BVerfGE 106, 275 und vom 20. April 2004 - 1 BvR 1748/99, 905/00 - BVerfGE 110, 274 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1985 - BVerwG 3 C 34.84 - BVerwGE 71, 183 = Buchholz 418.32 AMG Nr. 11 S. 17 f.).
  • BVerwG, 25.09.2008 - 3 C 35.07

    Klagebefugnis; Rechtsschutzbedürfnis; Rechtsschutzinteresse; Konkurrentenklage;

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Insoweit gilt nichts anderes als für Verpflichtungsklagen eines bislang nicht berücksichtigten Bewerbers, der eine Begünstigung anstelle eines anderen, bereits erfolgreichen Mitbewerbers erstrebt (vgl. dazu Urteile vom 7. Oktober 1988 - BVerwG 7 C 65.87 - BVerwGE 80, 270 = Buchholz 360 § 13 GKG Nr. 26 und vom 25. September 2008 - BVerwG 3 C 35.07 - BVerwGE 132, 64 Rn. 20 f. = Buchholz 451.74 § 8 KHG Nr. 16).
  • BVerfG, 26.06.2002 - 1 BvR 558/91

    Glykol

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Zwar kann ein Eingriff mit objektiv berufsregelnder Tendenz vorliegen, wenn eine Regelung die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs zu Lasten bestimmter am Wettbewerb teilnehmender Adressaten verändert und dadurch deren berufliche Betätigung erheblich beeinträchtigt (BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558, 1428/91 - BVerfGE 105, 252 ; Urteile vom 17. Dezember 2002 - 1 BvL 28, 29, 30/95 - BVerfGE 106, 275 und vom 20. April 2004 - 1 BvR 1748/99, 905/00 - BVerfGE 110, 274 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1985 - BVerwG 3 C 34.84 - BVerwGE 71, 183 = Buchholz 418.32 AMG Nr. 11 S. 17 f.).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Zwar kann ein Eingriff mit objektiv berufsregelnder Tendenz vorliegen, wenn eine Regelung die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs zu Lasten bestimmter am Wettbewerb teilnehmender Adressaten verändert und dadurch deren berufliche Betätigung erheblich beeinträchtigt (BVerfG, Beschluss vom 26. Juni 2002 - 1 BvR 558, 1428/91 - BVerfGE 105, 252 ; Urteile vom 17. Dezember 2002 - 1 BvL 28, 29, 30/95 - BVerfGE 106, 275 und vom 20. April 2004 - 1 BvR 1748/99, 905/00 - BVerfGE 110, 274 ; BVerwG, Urteil vom 18. April 1985 - BVerwG 3 C 34.84 - BVerwGE 71, 183 = Buchholz 418.32 AMG Nr. 11 S. 17 f.).
  • Drs-Bund, 09.11.2007 - BT-Drs 16/7119
    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    Dass die Deckelungsschwelle gemäß § 16 Abs. 5 EEG 2004 im Begrenzungszeitraum 2005 überschritten wurde (vgl. die Unterrichtung durch die Bundesregierung vom 9. November 2007, BTDrucks 16/7119 S. 99 linke Spalte), steht der begehrten nachträglichen Begrenzungsentscheidung ebenfalls nicht entgegen.
  • Drs-Bund, 07.04.2005 - BT-Drs 15/5212
    Auszug aus BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09
    So hat die Bundesregierung bei der Beantwortung einer Kleinen Anfrage die Auffassung vertreten, neu in Betrieb gehende Unternehmen könnten die Entlastung nicht in Anspruch nehmen, da sie keine Nachweise für ein letztes abgeschlossenes Geschäftsjahr vorlegen könnten (BTDrucks 15/5212 S. 10 zu Nr. 35).
  • BVerwG, 22.07.2015 - 8 C 7.14

    Ausschlussfrist; Begrenzung der EEG-Umlage; besondere Ausgleichsregelung;

    a) Er hat zwar zutreffend angenommen, dass für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin auf Begrenzung der EEG-Umlage für ihren Unternehmensteil "Kunststoff" am Standort L. die Rechtslage maßgeblich ist, die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (vgl. dazu BVerwG, Urteile vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 15 und vom 10. Dezember 2013 - 8 C 25.12 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 2 sowie - 8 C 24.12 - ZNER 2014, 211 = juris Rn. 14).

    Damit gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass die Begrenzungsentscheidung nicht maßgeblich auf Prognosen oder Einschätzungen des Antragstellers gestützt, sondern auf einer verlässlichen, ohne weitere behördliche Ermittlungen überprüfbaren unternehmensspezifischen Tatsachengrundlage getroffen werden soll, wie sie sich etwa den nach § 41 Abs. 2 EEG 2009 vorzulegenden Stromlieferungsverträgen und Stromrechnungen des Unternehmens entnehmen lässt (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 19, 22).

    Damit soll im Interesse der Gesamtheit der Stromverbraucher (vgl. § 40 Abs. 1 EEG 2009) sichergestellt werden, dass nur diejenigen Unternehmen in den Genuss der besonderen Ausgleichsregelung kommen, die die gesetzlichen Voraussetzungen auch tatsächlich erfüllen (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 22, 28; BT-Drs. 16/8148 S. 65).

    Damit sollen gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle stromintensiven Unternehmen sichergestellt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 24 f; BT-Drs. 16/8148 S. 64).

  • VGH Hessen, 23.03.2017 - 6 A 414/15

    Ein umgewandeltes Unternehmen kann unter der Geltung des EEG 2012 nicht auf die

    Das zur Rechtfertigung der gerügten Ungleichbehandlung im Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 - angeführte Argument, dass eine Privilegierung nur auf unternehmensbezogener empirischer Tatsachengrundlage gerechtfertigt sei, komme bei dieser Konstellation nicht zum Tragen.

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist am 2. Juli 2012 (§ 43 Abs. 1 EEG) bestand (grundlegend: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, NVwZ 2011, 1069 [107]).

    Die Wettbewerbsfähigkeit der berechtigten Unternehmen ist jedoch nicht das ausschließliche Ziel, sondern nur soweit dies unter Berücksichtigung der Interessen nicht privilegierter Verbraucher vertretbar ist (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.).

    Der Gesetzgeber habe sich seinerzeit für eine Nachweisführung auf gesicherten Unternehmensdaten entschieden, um eine unberechtigte Inanspruchnahme der EEG-Umlage zu verhindern (Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08 -, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.).

    Es ist daher durchaus vom Gesetzgeber gewollt, dass die Anspruchsberechtigung unter den jeweiligen Fassungen andere Voraussetzungen haben können (so beispielsweise für neugegründete Unternehmen: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.).

    Die in § 41 Abs. 1 EEG geregelten Anspruchsvoraussetzungen ändern nicht die Rahmenbedingungen des Wettbewerbs, sondern beschränken die Anspruchsberechtigung, sofern die gesetzlich normierten Voraussetzungen vorliegen (noch zur inhaltsgleichen Regelung des § 16 Abs. 1 und 2 EEG 2004; BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.; bezogen auf die §§ 41 ff. 2009: Hess VGH, Urteil vom 16. September 2016 - 6 A 53/15 -, REE 2016, 241).

    Da es dem Gesetzgeber bei der Vergünstigung der besonderen Ausgleichsregelung obliegt, die zu fördernden energieintensiven Unternehmen zu anderen Unternehmen abzugrenzen - sei es durch die Mindestabnahmemenge, sei es durch die Quote - ist es nicht zu beanstanden, bei der Gestaltung der Regelung zusätzliche Vergünstigungen für spezielle Fallgestaltungen nicht zu gewähren (ähnl.: Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08 -, a.a.O.; nachfolgend BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 -, a.a.O.).

  • VGH Hessen, 27.04.2017 - 6 A 1584/15
    Zu Unrecht beziehe sich die Beklagte für ihre Auffassung auf die Gesetzessystematik und die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -.

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist am 2. Juli 2012 (§ 43 Abs. 1 EEG) bestand (grundlegend: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, NVwZ 2011, 1069 [107]).

    Nach der Rechtsprechung des Senats und des Bundesverwaltungsgerichts sind die gesetzlichen Vorgaben der besonderen Ausgleichsregelung restriktiv auszulegen (BVerwG, Urteil vom 24. Februar 2016 - 8 C 3/15 -, NVwZ 2016, 1010 [1012]); Hess. VGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08 -, ZUR 2010, 146 [148]; BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, NVwZ 2011, 1069 - 1072).

    Die Wettbewerbsfähigkeit der berechtigten Unternehmen ist jedoch nicht das ausschließliche Ziel, sondern nur soweit dies unter Berücksichtigung der Interessen nicht privilegierter Verbraucher vertretbar ist (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.).

    Es ist daher durchaus vom Gesetzgeber gewollt, dass die Anspruchsberechtigung unter den jeweiligen Fassungen andere Voraussetzungen haben können (so beispielsweise für neugegründete Unternehmen: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, a.a.O.).

  • VG Frankfurt/Main, 13.08.2020 - 5 K 3565/18

    Zur Gültigkeit eines Zertifikats i.S.d. § 64 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 3 Nr. 2 EEG

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

    Danach regeln die Nachweisanforderungen nicht nur die kumulativ zu erfüllenden Voraussetzungen einer das Unternehmen begünstigenden Begrenzungsentscheidung, sondern auch die Art und Weise, wie dieser Nachweis zu erbringen ist (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 21 zu § 16 EEG 2004 unter Verweis auf BTDrucks. 15/2864, S. 50 f.).

    Dies soll sachlich nicht gerechtfertigte Privilegierungen vermeiden, die mangels Ermächtigung zur Anpassung der Begrenzungsentscheidung an einen tatsächlich niedrigeren Stromverbrauch im Begrenzungszeitraum nachträglich nicht mehr korrigiert werden könnten (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 12; VG Frankfurt, Urteil vom 28. Mai 2020 - 5 K 3836/18, juris).

    Mit dem Gebot, die Begrenzung auch an den "Interessen der Gesamtheit der Stromverbraucher" auszurichten, gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass eine nicht im Gesetz vorgesehene Privilegierung nicht in Betracht kommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - juris, Rn. 22 f.; HessVGH, Urt. v. 23. März 2017 - 6 A 414/15 - juris, Rn. 49 ; VG Frankfurt am Main, Urt. v. 5. November 2019 - 5 K 4657/18.F - juris, Rn. 69 ).

    Mit dem Gebot, die Begrenzung auch an den "Interessen der Gesamtheit der Stromverbraucher" auszurichten, gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass eine nicht im Gesetz vorgesehene Privilegierung nicht in Betracht kommt (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris; HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15 , juris).

  • VG Frankfurt/Main, 05.11.2019 - 5 K 4657/18

    Gültigkeit eines Zertifikats i.S.d. § 64 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. Abs. 3 Nr. 2 EEG

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand ( HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16 , juris Rn. 19 ; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F , juris Rn. 34 ; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

    Diese Unsicherheiten in der prognostischen Beurteilung der Verhältnisse im Reduktionsjahr hat der Gesetzgeber ersichtlich nur unter der Voraussetzung als hinnehmbar betrachtet, dass jedenfalls für das zurückliegende Geschäftsjahr auf der Basis des Jahresabschlusses gesicherte Daten über die anspruchsbegründenden Voraussetzungen vorliegen (vgl. zum EEG 2004 bei neu gegründeten oder umstrukturierten Unternehmen BVerwG Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 23; HessVGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08 , juris Rn. 51 f.; vgl. BTDrucks. 15/5212, S. 10, Frage Nr. 35).

    Es ist daher durchaus vom Gesetzgeber gewollt, dass die Anspruchsberechtigung unter den jeweiligen Fassungen andere Voraussetzungen haben können (für neugegründete Unternehmen vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

    Mit dem Gebot, die Begrenzung auch an den "Interessen der Gesamtheit der Stromverbraucher" auszurichten, gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass eine nicht im Gesetz vorgesehene Privilegierung nicht in Betracht kommt (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris; HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15 , juris).

  • BVerwG, 10.11.2016 - 8 C 11.15

    Ausschlussfrist; Begrenzung; Beratungspflicht; Bescheinigung; EEG-Umlage;

    Damit ist zugleich regelmäßig gesichert, dass alle Anträge rechtzeitig vor Beginn des Begrenzungszeitraums am 1. Januar des Folgejahres beschieden werden können (BVerwG, Urteil vom 22. Juli 2015 - 8 C 7.14 - BVerwGE 152, 313 Rn. 25 m.w.N.; vgl. auch zu früheren Gesetzesfassungen BVerwG, Urteile vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 24 ff. und vom 10. Dezember 2013 - 8 C 25.12 -Buchholz 451.178 EEG Nr. 2 Rn. 22 ff.).
  • BVerwG, 22.07.2015 - 8 C 8.14

    Änderung der Rechtsauffassung der Behörde; Ausgliederung; Ausschlussfrist;

    Zutreffend ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, dass für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin auf Begrenzung der EEG-Umlage für ihren Unternehmensteil "Walzbereich Grobblech (Blechtafelherstellung) H." die Rechtslage maßgeblich ist, die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (vgl. dazu BVerwG, Urteile vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 1 Rn. 15 und vom 10. Dezember 2013 - 8 C 25.12 - Buchholz 451.178 EEG Nr. 2 sowie - 8 C 24.12 - ZNER 2014, 211 = juris Rn. 14).
  • VGH Hessen, 29.11.2023 - 6 A 1932/18

    Begrenzung der EEG-Umlage für ein "Unternehmen in Schwierigkeiten"

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens auf Begrenzung der EEG-Umlage - und damit auch eines Bescheidungsantrags, der lediglich ein Minus gegenüber der Verpflichtungsklage darstellt - ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, juris, Rdnr. 15; BVerwG, Urteil vom 9. Juni 2021 - 8 C 27/20 -, juris, Rdnr. 9; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 16. September 2021 - 6 A 260/19 -, juris, Rdnr. 55 m.w.N.).

    Hat der Gesetzgeber aber eine eindeutige Entscheidung getroffen, dürfen die Gerichte diese nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern oder durch eine judikative Lösung - etwa in Form einer Analogie oder einer teleologischen Extension - ersetzen (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, juris; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. Mai 2018 - 6 A 2146/16.Z -, juris, Rdnr. 10 m.w.N.).

  • VGH Hessen, 29.11.2023 - 6 A 2173/18

    Nachweis der selbst verbrauchten Strommenge und Berechnung der

    Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Ausschlussfrist bestand (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, juris, Rdnr. 15; BVerwG, Urteil vom 9. Juni 2021 - 8 C 27/20 -, juris, Rdnr. 9; Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Urteil vom 16. September 2021 - 6 A 260/19 -, juris, Rdnr. 55 m.w.N.).

    Eine solche geeignete Tatsachengrundlage bilden etwa die nach § 41 Abs. 2 EEG 2012 vorzulegenden Stromlieferungsverträge und Stromrechnungen des betroffenen Unternehmens (vgl. BVerwG, Urteile vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, juris, Rdnr. 19, 22; sowie vom 22. Juli 2015 - 8 C 7/14 -, juris, Rdnr. 24).

    Damit soll im Interesse der Gesamtheit der Stromverbraucher (vgl. § 40 Satz 2 EEG 2012) sichergestellt werden, dass nur diejenigen Unternehmen in den Genuss der besonderen Ausgleichsregelung kommen, die die gesetzlichen Voraussetzungen auch tatsächlich erfüllen (vgl. BT-Drs. 16/8148 S. 65, Zu § 41 [Unternehmen des produzierenden Gewerbes], "Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Rechts der Erneuerbaren Energien im Strombereich und zur Änderung damit zusammenhängender Vorschriften", mit dem § 40 EEG 2012 eingeführt wurde; siehe auch BVerwG, Urteile vom 31. Mai 2011 - 8 C 52/09 -, juris, Rdnr. 22, 28, sowie vom 22. Juli 2015 - 8 C 7/14 -, juris, Rdnr. 24).

  • VG Frankfurt/Main, 02.07.2019 - 5 K 6023/17
    Randnummer22Maßgeblich für die rechtliche Beurteilung des Verpflichtungsbegehrens der Klägerin ist nach dem einschlägigen materiellen Bundesrecht die Rechtslage, die im Zeitpunkt des Ablaufs der Antragsfrist bestand (HessVGH, Urteil vom 13. Dezember 2017 - 6 A 555/16, juris Rn. 19; VG Frankfurt, Urteil vom 27. Juni 2017 - 5 K 1624/16.F, juris Rn. 34; hierzu auch BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris).

    Hintergrund für die Anknüpfung an das letzte abgeschlossene Geschäftsjahr ist, dass der Gesetzgeber an feststehende Daten anknüpfen und so eine Begrenzungsentscheidung aufgrund einer gesicherten Tatsachenbasis gewährleisten wollte (vgl. zum EEG 2004 bei neu gegründeten oder umstrukturierten Unternehmen BVerwG Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 23; HessVGH, Urteil vom 14. Oktober 2009 - 6 A 1002/08, juris; vgl. BT-Drucks. 15/5212, S. 10, Frage Nr. 35).

    Mit dem Gebot, die Begrenzung auch an den "Interessen der Gesamtheit der Stromverbraucher" auszurichten, gibt der Gesetzgeber zu erkennen, dass eine nicht im Gesetz vorgesehene Privilegierung nicht in Betracht kommt (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris; HessVGH, Urteil vom 23. März 2017 - 6 A 414/15, juris).

    Unter Berücksichtigung der Interessen der nicht privilegierten Verbraucher sieht das Gesetz ein möglichst transparentes und geordnetes, an konkrete Daten anknüpfendes Verfahren vor, um sicherzustellen, dass tatsächlich nur Unternehmen mit sehr hohem Stromverbrauch und den sonstigen im formalisierten Verfahren nachgewiesenen Wirtschaftsdaten privilegiert werden (BVerwG, Urteil vom 22. Juli 2015 - 8 C 7.14, juris Rn. 24, zu § 16 EEG 2004 BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09, juris Rn. 19, 22).

  • VG Frankfurt/Main, 09.07.2019 - 5 K 6023/17

    Auslegung der Bestimmungen zur Besonderen Ausgleichsregelung

  • VGH Hessen, 17.07.2019 - 6 A 753/17

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • VG Frankfurt/Main, 18.10.2018 - 5 K 2992/16

    Nach § 67 Abs. 3 EEG 2014 i.V.m. § 5 Nr. 32 EEG 2014 setzt Umwandlung die

  • VG Frankfurt/Main, 18.02.2021 - 5 K 5025/18

    Begrenzung der EEG-Umlage für das Jahr 2017; zum maßgeblichen Umwandlungsbegriff

  • VG Frankfurt/Main, 15.06.2020 - 5 K 3836/18

    Zur Verfassungsmäßigkeit der materiellen Ausschlussfrist in § 66 Abs. 1 Satz 1

  • VG Frankfurt/Main, 13.01.2015 - 5 K 4650/13

    Ein Unternehmen, das PET Recyclate, PET Flakes, aus recyceltem Kunststoff zwecks

  • VGH Hessen, 14.09.2011 - 6 A 2864/09

    Begrenzungsanspruch ohne Selbstbehalt nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz

  • VG Frankfurt/Main, 19.06.2015 - 5 K 4621/14
  • VG Frankfurt/Main, 09.07.2019 - 5 K 2362/16

    Zur Umwandlung im Sinne des EEG 2014

  • VG Frankfurt/Main, 08.08.2018 - 5 K 4453/16

    Das EEG 2014 enthält keine positiv normierte Privilegierung von Schienenbahnen in

  • BVerwG, 09.06.2021 - 8 C 27.20

    Keine Begrenzung der EEG-Umlage für Bananenreiferei

  • VGH Hessen, 06.07.2017 - 6 A 1706/15

    Übergangsbestimmung im EEG 2012

  • BVerwG, 24.02.2016 - 8 C 3.15

    Zertifizierung; Zertifizierer; Zertifikat; Bescheinigung; letztes abgeschlossenes

  • VG Frankfurt/Main, 02.02.2016 - 5 K 995/15

    Zur Frage, ob es sich bei Einnahmen für Verwaltungstätigkeiten, die vom eigenen

  • VG Frankfurt/Main, 02.12.2014 - 5 K 2116/13

    Der Nachweis über verbrauchte Strommengen i. S. v. § 41 Abs. I Nr. 1, 41 Abs. 2

  • VG Frankfurt/Main, 21.04.2021 - 5 K 3858/18

    Übertragung eines EEG-Umlagebegrenzungsbescheids stellt auf Rechtslage bei Ablauf

  • VG Frankfurt/Main, 17.04.2020 - 5 L 329/20

    Grundkonzeption des EEG nicht auf vorläufige Regelung ausgerichtet

  • BVerwG, 23.01.2019 - 8 C 1.18

    Ersatzbrennstoff; Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008; Sekundärbrennstoff;

  • VGH Hessen, 09.01.2014 - 6 A 1999/13

    Besondere Ausgleichsregelung für selbständige Unternehmensteile

  • VGH Hessen, 16.09.2021 - 6 A 260/19

    Begrenzung der EEG-Umlage für stromkostenintensive Unternehmen

  • VG Frankfurt/Main, 13.02.2019 - 5 K 4466/17

    Die Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens nach der WZ 2008 muss auch an

  • VG Frankfurt/Main, 24.11.2020 - 5 K 4255/18

    Zur Übertragung eines Begrenzungsbescheides für das Jahr 2014

  • VGH Hessen, 09.08.2017 - 6 A 1908/15

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • BVerwG, 15.12.2015 - 8 C 9.15

    Fristanforderungen eines Antrag auf Strommengenbegrenzung sowie Erforderlichkeit

  • VGH Hessen, 13.12.2017 - 6 A 555/16

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • VG Frankfurt/Main, 12.07.2016 - 5 K 3701/15

    § 41 Abs. 1 Nr. 1 EEG 2012: Letztes abgeschlossenes Geschäftsjahr im Falle der

  • VG Frankfurt/Main, 20.05.2014 - 5 K 3444/13
  • VGH Hessen, 24.04.2014 - 6 A 922/13

    Entscheidung zu Erneuerbare-Energien-Gesetz 2009

  • VGH Hessen, 09.01.2014 - 6 A 71/13

    Besondere Ausgleichsregelung für selbständige Unternehmensteile

  • VG Frankfurt/Main, 30.10.2019 - 5 K 1161/18

    Begrenzung der EEG-Umlage nach dem EEG 2014; Zugang und materielle

  • VGH Hessen, 22.05.2018 - 6 A 2146/16

    Besondere Ausgleichsregelung nach dem EEG 2012

  • VGH Hessen, 26.10.2017 - 6 A 1762/15

    Berechnung der Bruttowertschöpfung

  • VGH Hessen, 07.11.2019 - 6 A 1008/17
  • VGH Hessen, 24.04.2014 - 6 A 839/13

    Anforderungen an die Zertifizierung nach § 41 Abs. 1 EEG 2009

  • VGH Hessen, 24.04.2014 - 6 A 664/13

    Anforderungen an die Zertifizierung nach § 41 Abs. 1 EEG 2009

  • VG Frankfurt/Main, 04.09.2018 - 5 K 4747/17

    Berechnung der Bruttowertschöpfung in der Besonderen Ausgleichsregelung für

  • VG Frankfurt/Main, 03.03.2021 - 5 K 2673/19

    Maßgeblichkeit des 30. Juni auch bei Übertragung eines

  • VG Frankfurt/Main, 27.06.2017 - 5 K 1624/16

    Berechnung der Bruttowertschöpfung im Rahmen der Begrenzung der EEG-Umlage bei

  • VG Frankfurt/Main, 13.01.2021 - 5 K 1270/19

    Zum Vollständigkeitserfordernis eines Antrags auf EEG-Umlagebegrenzung für

  • VG Frankfurt/Main, 19.09.2018 - 5 K 2390/17

    Bei der Ermittlung der Bruttowertschöpfung in der Besonderen Ausgleichsregelung

  • VG Frankfurt/Main, 19.09.2018 - 5 K 8076/17

    Für die EEG-Umlagebegrenzung ist neu geschaffenes Betriebsvermögen; nicht dahin

  • VGH Hessen, 17.07.2019 - 6 A 1864/17

    Begrenzung der EEG-Umlage nach dem EEG 2014

  • VGH Hessen, 26.09.2018 - 6 A 1511/16

    Begrenzung der EEG-Umlage

  • VG Frankfurt/Main, 13.01.2021 - 5 K 4590/18

    Ausschlussfrist für Antrag auf EEG-Umlagebegrenzung

  • VG Frankfurt/Main, 18.02.2020 - 5 K 4454/18

    Begrenzung der EEG-Umlage nach dem EEG 2014, Gültigkeit eines Zertifikats

  • VG Frankfurt/Main, 19.03.2020 - 5 K 9248/17

    "Wesentlicher Teil

  • VG Frankfurt/Main, 29.09.2020 - 5 K 8402/17

    Voraussetzungen eines selbständigen Unternehmensteils bei der

  • VG Frankfurt/Main, 27.11.2019 - 5 L 3108/19

    (Keine) vorläufige Übertragung eines Begrenzungsbescheids nach dem EEG 2017

  • VG Frankfurt/Main, 09.02.2016 - 5 K 2016/14

    Am 14.06.2012 stellte die Klägerin über das vom Bundesamt für Wirtschaft und

  • VG Frankfurt/Main, 17.12.2014 - 5 K 393/14

    Keine Begrenzung von der EEG Umlage für das Jahr 2013 nach §§ 40 ff EEG 2012 für

  • VG Frankfurt/Main, 04.06.2021 - 5 K 962/18

    Kein Übergang einer Begrenzungsentscheidung für das Begrenzungsjahr 2014

  • VG Frankfurt/Main, 30.10.2020 - 5 K 3821/18

    Zum Abnahmestellenbezug der Härtefallregelung des § 103 Abs. 4 EEG 2014

  • VG Frankfurt/Main, 03.12.2019 - 5 K 8522/17

    Zum Produkt der "Verfügbarkeit

  • VG Frankfurt/Main, 11.11.2014 - 5 K 4156/13

    Bei einem Unternehmen, welches Eis zur Konservierung oder Kühlung von

  • VG Frankfurt/Main, 16.04.2021 - 5 K 3113/18

    Besondere Ausgleichsregelung nach dem EEG 2017: "letztes" abgeschlossenes

  • VG Frankfurt/Main, 22.03.2016 - 5 K 2975/15
  • VG Frankfurt/Main, 01.09.2021 - 5 K 4944/18

    EEG 2014: Kein ipso iure-Übergang und keine Übertragung von Härtefallbescheiden

  • VG Frankfurt/Main, 27.11.2013 - 5 K 4437/12
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