Weitere Entscheidungen unten: BVerwG, 29.10.1982 | BVerwG, 12.01.1983

Rechtsprechung
   BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,775
BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78 (https://dejure.org/1982,775)
BVerwG, Entscheidung vom 10.12.1982 - 4 C 52.78 (https://dejure.org/1982,775)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Dezember 1982 - 4 C 52.78 (https://dejure.org/1982,775)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,775) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    BauGB § 35 Abs. 1 Nr. 5

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 472
  • BauR 1983, 137
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (9)

  • BVerwG, 14.11.1957 - I C 168.56

    Abbruchverfügung bei Änderung der Bauklasseneinteilung

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die Behörde die Beseitigung einer baulichen Anlage mit Rücksicht auf Art. 14 Abs. 1 GG nur dann verlangen darf, wenn die Anlage nicht nur formell, sondern auch materiell baurechtswidrig ist (vgl. Urteil des Senats vom 21. Januar 1971 - BVerwG 4 C 62.66 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 114 unter Hinweis auf BVerwGE 3, 35; vgl. ferner BVerwGE 5, 351).
  • BVerwG, 28.11.1957 - I C 190.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    Läßt der Bauherr eine derart eingeschränkte Genehmigung unanfechtbar werden, so muß er die daraus resultierende Einschränkung des Bestandsschutzes hinnehmen (vgl. hierzu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. November 1957 - BVerwG 1 C 190.56 - DÖV 1958, 80 und Urteil vom 31. Juli 1964 - BVerwG 1 C 132.59 - BVerwGE 19, 162).
  • BVerwG, 08.02.1963 - I B 165.62

    Zulässigkeitsvoraussetzungen für eine Jagdhütte im Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Jagdhütten nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BBauG 1960 = § 35 Abs. 1 Nr. 5 BBauG 1976/79 privilegiert sein können; jedoch setzt die Privilegierung voraus, daß es sich um einen möglichst einfachen Bau handelt, dessen Errichtung, örtliche Lage, Größe und äußere Gestaltung, innere Einteilung und innere Ausstattung ausschließlich nach Gesichtspunkten auszurichten sind, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 8. Februar 1963 - BVerwG 1 B 165.62 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 5, vom 17. Juli 1967 - BVerwG 4 B 180.66 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 45, vom 14. September 1967 - BVerwG 4 B 33.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 47, vom 2. Juli 1968 - BVerwG 4 B 182.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 71 und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 31.07.1964 - I C 132.59

    Geltendmachung der anfänglichen materiellen Legalität gegenüber einem

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    Läßt der Bauherr eine derart eingeschränkte Genehmigung unanfechtbar werden, so muß er die daraus resultierende Einschränkung des Bestandsschutzes hinnehmen (vgl. hierzu Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. November 1957 - BVerwG 1 C 190.56 - DÖV 1958, 80 und Urteil vom 31. Juli 1964 - BVerwG 1 C 132.59 - BVerwGE 19, 162).
  • BVerwG, 09.12.1955 - IV C 82.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die Behörde die Beseitigung einer baulichen Anlage mit Rücksicht auf Art. 14 Abs. 1 GG nur dann verlangen darf, wenn die Anlage nicht nur formell, sondern auch materiell baurechtswidrig ist (vgl. Urteil des Senats vom 21. Januar 1971 - BVerwG 4 C 62.66 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 114 unter Hinweis auf BVerwGE 3, 35; vgl. ferner BVerwGE 5, 351).
  • BVerwG, 22.01.1971 - IV C 62.66

    Wirkung von Widerruf einer Baugenehmigung und Anordnung der Beseitigung bei

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    Es entspricht der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, daß die Behörde die Beseitigung einer baulichen Anlage mit Rücksicht auf Art. 14 Abs. 1 GG nur dann verlangen darf, wenn die Anlage nicht nur formell, sondern auch materiell baurechtswidrig ist (vgl. Urteil des Senats vom 21. Januar 1971 - BVerwG 4 C 62.66 - Buchholz 11 Art. 14 GG Nr. 114 unter Hinweis auf BVerwGE 3, 35; vgl. ferner BVerwGE 5, 351).
  • BVerwG, 02.07.1968 - IV B 182.67

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Errichtung einer

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Jagdhütten nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BBauG 1960 = § 35 Abs. 1 Nr. 5 BBauG 1976/79 privilegiert sein können; jedoch setzt die Privilegierung voraus, daß es sich um einen möglichst einfachen Bau handelt, dessen Errichtung, örtliche Lage, Größe und äußere Gestaltung, innere Einteilung und innere Ausstattung ausschließlich nach Gesichtspunkten auszurichten sind, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 8. Februar 1963 - BVerwG 1 B 165.62 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 5, vom 17. Juli 1967 - BVerwG 4 B 180.66 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 45, vom 14. September 1967 - BVerwG 4 B 33.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 47, vom 2. Juli 1968 - BVerwG 4 B 182.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 71 und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 14.09.1967 - IV B 33.67

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Erteilung einer

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Jagdhütten nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BBauG 1960 = § 35 Abs. 1 Nr. 5 BBauG 1976/79 privilegiert sein können; jedoch setzt die Privilegierung voraus, daß es sich um einen möglichst einfachen Bau handelt, dessen Errichtung, örtliche Lage, Größe und äußere Gestaltung, innere Einteilung und innere Ausstattung ausschließlich nach Gesichtspunkten auszurichten sind, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 8. Februar 1963 - BVerwG 1 B 165.62 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 5, vom 17. Juli 1967 - BVerwG 4 B 180.66 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 45, vom 14. September 1967 - BVerwG 4 B 33.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 47, vom 2. Juli 1968 - BVerwG 4 B 182.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 71 und ständige Rechtsprechung).
  • BVerwG, 17.07.1967 - IV B 180.66

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Jagdhütte im Außenbereich

    Auszug aus BVerwG, 10.12.1982 - 4 C 52.78
    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Jagdhütten nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BBauG 1960 = § 35 Abs. 1 Nr. 5 BBauG 1976/79 privilegiert sein können; jedoch setzt die Privilegierung voraus, daß es sich um einen möglichst einfachen Bau handelt, dessen Errichtung, örtliche Lage, Größe und äußere Gestaltung, innere Einteilung und innere Ausstattung ausschließlich nach Gesichtspunkten auszurichten sind, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. Beschlüsse des Senats vom 8. Februar 1963 - BVerwG 1 B 165.62 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 5, vom 17. Juli 1967 - BVerwG 4 B 180.66 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 45, vom 14. September 1967 - BVerwG 4 B 33.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 47, vom 2. Juli 1968 - BVerwG 4 B 182.67 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 71 und ständige Rechtsprechung).
  • OVG Niedersachsen, 19.03.2008 - 1 LA 84/07

    Baurechtliche Genehmigungsfähigkeit einer Jagdhütte im Außenbereich bei

    Das Verwaltungsgericht sei ferner von den Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Dezember 1982 (- 4 C 52.78 -) und 18. Oktober 1985 (- 4 C 56.82 -) abgewichen, insbesondere aber von dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Greifswald vom 17. August 2000 (- 3 L 298/99 -).

    Dem steht - um offenbar im vorliegenden Verfahren aufgetretenen Missverständnissen zu begegnen - nicht entgegen, dass Jagdhütten nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nur privilegiert sind, wenn sie in dem zu bejagenden Bezirk stehen (Urt. v. 10.12.1982 - 4 C 52.78 -, BauR 1983, 137 = NVwZ 1983, 472); im Innenbereich käme es nicht auf Privilegierung an, sondern auf ein Einfügen nach § 34 BauGB, das unabhängig von der Lage des Jagdreviers zu beurteilen ist.

    Die geltend gemachte Abweichung vom Urteil des Bundesverwaltungsgericht vom 10. Dezember 1982 (- 4 C 52.78 -, BauR 1983, 137 = NVwZ 1983, 472) besteht nicht.

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 17.08.2000 - 3 L 298/99

    Jagdhütte; Privileg

    a) Die Errichtung einer Jagdhütte kann ein Vorhaben sein, das nach § 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB privilegiert ist, weil es wegen seiner Zweckbestimmung im Außenbereich ausgeführt werden soll (BVerwG, NVwZ 1983, 472; Krautzberger in Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB , 7. Auflage 1999, § 35 Rn. 37, 44).

    Dabei muß die Erforderlichkeit nach den jeweiligen konkreten Umständen ermittelt werden (BVerwG, Buchholz 406.11, § 35 BBauG Nr. 45; BVerwG, NVwZ 1983, 472).

    Notwendig ist, daß eine Jagdhütte im jeweiligen Jagdbezirk selber liegt, wie das Bundesverwaltungsgericht überzeugend ausgeführt hat (NVwZ 1983, 472).

    Jagdhütten haben kleine und einfache Gebäude zu sein (BVerwG, NVwZ 1983, 472).

  • VG München, 28.07.2016 - M 11 K 15.2011

    Beseitigungsanordnung für einen an einer Zaunanlage angebrachten Stacheldraht

    Die Beseitigungsanordnung gemäß Art. 76 Satz 1 BayBO setzt dabei grundsätzlich die formelle und materielle Rechtswidrigkeit der jeweiligen Anlage voraus (BVerwG, U. v. 10.12.1982 - 4 C 52/78 -, juris Rn. 13; BayVGH, B. v. 20.01.2003 - 20 ZB 99.3616 -, juris Rn. 3; Decker in: Simon/Busse, BayBO, Art. 76 Rn. 79 m. w. N.).
  • BVerwG, 21.06.1994 - 4 B 108.94

    Baurecht: Veslust des bestandsschutzes bei Nutzungsänderung einer Jagdhütte in

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht bereits entschieden, daß Jagdhütten nach Beendigung eines Jagdpachtvertrages - sofern sie nicht von dem neuen Jagdpächter weitergenutzt werden - zu beseitigen sind (BVerwG, Urteil vom 10. Dezember 1982 - BVerwG 4 C 52.78 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 193 [S. 49, 50] - BRS 39 Nr. 80).
  • BVerwG, 30.08.1996 - 4 B 117.96

    Bauplanungsrecht - Bauen im Außenbereich, Privilegierung einer Jagdhütte

    Die Frage wäre in dem erstrebten Revisionsverfahren nicht entscheidungserheblich, weil zum einen die streitgegenständliche Jagdhütte die zulässige Größe nach beiden Ermittlungsarten überschreitet und zum andern, wie oben ausgeführt, nicht nur die Größe, sondern das gesamte Erscheinungsbild der Hütte nicht ausschließlich nach Gesichtspunkten ausgerichtet ist, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. hierzu z. B. Urteil vom 10. Dezember 1982 - BVerwG 4 C 52.78 - Buchholz 406.11 § 35 BBauG Nr. 193 m.w.N.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.11.2010 - 2 A 2124/09

    Anspruch auf Errichtung eines Jagdhauses mit Carport sowie Kühlräumen und

    vgl. zur im Rahmen des § 35 Abs. 1 Nr. 4 BauGB erforderlichen Berücksichtigung auch des Umfangs der Inanspruchnahme des Außenbereichs: BVerwG, Beschluss vom 30. August 1996 - 4 B 117.96 -, BRS 58 Nr. 90 = juris Rn. 9, Urteile vom 18. Oktober 1985 - 4 C 56.82 -, BRS 44 Nr. 83 = juris Rn. 13, und vom 10. Dezember 1982 - 4 C 52.78 -, NVwZ 1983, 472 = BRS 39 Nr. 80 = juris Rn. 16; OVG NRW, Urteile vom 12. Februar 1981 - 10 A 618/80 -, BRS 38 Nr. 91, und vom 10. Juli 1980 - 10 A 2238/79 -, BRS 36 Nr. 90.

    Die von den Klägern in diesem Zusammenhang zitierten Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. Oktober 1985 - 4 C 56.82 -, BRS 44 Nr. 83 = juris, und vom 10. Dezember 1982 - 4 C 52.78 -, NVwZ 1983, 472 = BRS 39 Nr. 80 = juris, geben für ihren Standpunkt nichts Durchgreifendes her.

    Zum anderen hat das Bundesverwaltungsgericht die von den Klägern aufgegriffene - sich in den genannten Entscheidungen so allerdings nicht findende - Wendung, für die Notwendigkeit des jeweiligen Bauvorhabens zu einer ordnungsgemäßen Jagdausübung reiche bereits deren erhebliche Erschwerung bei einer Nichtrealisierung des Vorhabens aus, nicht gebraucht, um zu begründen, dass eine Jagdhütte überhaupt im Außenbereich zulässig sein könne, sondern um zu erläutern, dass sie regelmäßig dem jeweiligen Jagdbezirk räumlich zugeordnet sein müsse (Urteil vom 10. Dezember 1982 - 4 C 52.78 -, NVwZ 1983, 472 = BRS 39 Nr. 80 = juris Rn. 17).

  • VG Meiningen, 14.12.2006 - 5 K 910/04

    Baugenehmigung; Außenbereich; Privilegierung; Zweckbestimmung; Jagdhütte;

    Zu den danach privilegiert im Außenbereich zulässigen Vorhaben kann damit grundsätzlich auch eine Jagdhütte gehören (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.1982 - 4 C 52/78 -, NVwZ 1983, 472).

    Die Privilegierung setzt voraus, dass es sich um einen möglichst einfachen Bau handelt, dessen Errichtung, örtliche Lage, Größe und äußere Gestaltung, innere Einteilung und innere Ausstattung ausschließlich nach Gesichtspunkten auszurichten sind, die sich allein aus den konkreten Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Jagdausübung ergeben (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.1982 - 4 C 52/78 -, NVwZ 1983, 472).

    Weiterhin muss die Jagdhütte - zumindest im Regelfall - auch im dem Bezirk des Jagdpächters liegen (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.1982 - 4 C 52/78 -, NVwZ 1983, 472).

    worfene Frage, ob grundsätzlich überhaupt eine Privilegierung für Jagdhütten in Betracht kommt, ist bereits in der Rechtsprechung beantwortet (vgl. BVerwG, Urt. v. 10.12.1982 - 4 C 52/78 -, NVwZ 1983, 472, mit weiteren Hinweisen; ThürOVG, Urt. v. 10.09.2003 - 1 KO 404/02 - zitiert nach Juris).

  • BVerwG, 18.10.1985 - 4 C 56.82

    Fehlende Privilegierung einer Jagdhütte bei nahem Wohnsitz

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.06.2016 - 2 A 853/14

    Erteilung einer nachträglichen Baugenehmigung für die Errichtung eines Carports;

  • VG Neustadt, 18.04.2013 - 4 K 1016/12

    Beendigung des Bestandsschutzes bei Jagdhütten; Adressat einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2005 - 7 A 19/03

    Geringfügige Änderung eines Gebäudes?

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1994 - 8 S 2409/93

    Ermächtigungsgrundlage für die Abbruchsanordnung, wenn die betreffende bauliche

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.05.2014 - 2 A 2819/13

    Begründetheit eines Antrags auf Zulassung der Berufung nach § 124 Abs. 2 VwGO

  • VG Minden, 24.06.2014 - 1 K 1597/11

    Gericht hebt Abrissverfügung auf

  • VG Würzburg, 31.01.2008 - W 5 K 07.1010

    Jagdhütte; Entprivilegierung; Beseitigungsanordnung; Duldung; Bestandsschutz

  • BVerwG, 09.01.2002 - 4 B 90.01

    Formelle Anforderungen an eine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BVerwG, 09.01.2002 - 4 B 92.01

    Nichtbeachtung abweichender Rechtsprechung als Revisionsgrund - Beurteilung einer

  • VGH Bayern, 04.07.2017 - 1 ZB 14.1681

    Errichtung eines Fischerhauses und eines Bootshauses im Außenbereich

  • VG Neustadt, 01.09.2015 - 3 L 726/15

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen eine Untersagung einer Nutzungsänderung;

  • VG Ansbach, 08.07.2021 - AN 3 K 20.00288

    Erfolglose Klage gegen eine Beseitigungsanordnung für eine Gartenhütte sowie

  • VG Halle, 12.07.2011 - 4 A 29/10

    Sicherheitsleistung für die Kosten des Rückbaus einer Windkraftanlage

  • VG Regensburg, 18.10.2016 - RO 2 S 16.1350

    Unverhältnismäßigkeit einer bauaufsichtlichen Beseitigungsanordnung bezüglich

  • VG Trier, 04.03.2009 - 5 K 807/08

    Die Errichtung eines der Jagdausübung dienenden Kühlgebäudes im Außenbereich ist

  • VG Minden, 18.08.2011 - 9 K 1616/10

    Bauordnungsverfügung zur Beseitigung einer grell orange gestrichenen Hausfassade

  • VG Ansbach, 08.08.2018 - AN 17 K 17.00104

    Beseigigungsanordnung rechtmäßig - Verleih von Landmaschinen im Außenbereich

  • BVerwG, 14.02.1985 - 4 B 20.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - "Jagdhaus" als

  • VG Münster, 31.05.2023 - 2 K 1357/22

    Schwimmbecken, Nachbar, Abstandfläche, Abdeckung, Kuppeldach,

  • VGH Bayern, 29.07.2020 - 1 CS 20.1334

    Anfechtung der Beseitigungsanordnung für eine Freizeithütte

  • VG München, 23.06.2020 - M 1 K 17.3953

    Bestimmtheit der Beseitigungsanordnung für Grenzbau

  • VG Halle, 23.11.2010 - 4 A 43/10

    Genehmigung einer Windenergieanlage unter der aufschiebenden Bedingung der

  • VG Augsburg, 10.02.2017 - Au 4 K 16.525

    Beseitigungsanordnung bezüglich Stadel im Außenbereich

  • BVerwG, 06.03.1991 - 4 B 11.91

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 19.04.1990 - 4 B 69.90

    Anfechtungsklage gegen die Anordnung der Beseitigung einer Jagdhütte mit

  • VG München, 09.07.2015 - M 11 K 14.2217

    Rechtswidrigkeit einer Beseitigungsansordnung und einer Nutzungsuntersagung

  • BVerwG, 19.03.1985 - 4 B 39.85

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Beseitigung einer nur

  • VG Neustadt, 06.09.2018 - 4 K 18/18

    Außenbereich, Bauplanungsrecht, Baurecht, Beseitigung, Beseitigungsverfügung,

  • VG Minden, 15.02.2007 - 9 K 2765/06
  • VG Ansbach, 28.05.2018 - AN 17 S 18.00716

    Erfolgloser Eilantrag gegen Beseitigungsanordnung für Kfz-Stellplatz im

  • VG München, 25.10.2017 - M 9 K 17.1428

    Abgewiesene Klage im Streit um Beseitigungsanordnung für Nebengebäude

  • VG München, 16.11.2016 - M 9 K 16.1160

    Erfolglose Klage gegen Baubeseitigungsanordnung (Pferdeunterstand)

  • VG Gelsenkirchen, 18.09.2015 - 9 L 1306/15

    Abbruch; Abriss; Beseitigungsverfügung ; vorläufiger Rechtsschutz;

  • VG Bayreuth, 02.02.2023 - B 2 K 19.1169

    Obstbau, Landwirtschaft, Erwerbsgartenbau, gartenbauliche Erzeugung, Betrieb,

  • VG Gelsenkirchen, 28.04.2020 - 9 K 5023/15

    Anbau Abstandsflächen Gartenhaus

  • VG Regensburg, 13.10.2016 - RO 2 K 15.2178

    Beseitigungsanordnung bezüglich eines ohne Baugenehmigung errichteten Zauns gegen

  • VG München, 06.11.2008 - M 11 K 06.2321

    Jagdausübung; Futter- und Gerätehütte

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1982,478
BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79 (https://dejure.org/1982,478)
BVerwG, Entscheidung vom 29.10.1982 - 4 C 51.79 (https://dejure.org/1982,478)
BVerwG, Entscheidung vom 29. Oktober 1982 - 4 C 51.79 (https://dejure.org/1982,478)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1982,478) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Deutsches Notarinstitut

    GG Art. 14 Abs. 1; BBauG § 35
    Zuröffentlich-rechtlichen Nachbarklageberechtigung des Grundstückskäufers

  • Wolters Kluwer

    Grundstückserwerber - Auflassungsvormerkung - Besitzübergang - Eigentumsähnliche Rechtsstellung - Klagebefugnis

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zur "Nachbareigenschaft" eines durch Vormerkung gesicherten Käufers

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1983, 1626
  • NVwZ 1983, 472 (Ls.)
  • VBlBW 1983, 265
  • DVBl 1983, 344
  • DÖV 1983, 344
  • BauR 1983, 154
  • ZfBR 1983, 33
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 01.10.1958 - V ZR 26/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79
    Sie sei kein dingliches Recht am Grundstück, sondern nur ein "besonders geartetes Sicherungsmittel", das dem schuldrechtlichen Anspruch in gewissem Umfang eine dingliche Wirkung verleihe (BGHZ 28, 182); sie sei nur ein "Anhängsel" eines obligatorischen Anspruchs und teile wegen ihrer Abhängigkeit von diesem auch dessen rechtliches Schicksal.
  • BVerwG, 23.02.1979 - 4 C 86.76

    Bestandsschutz im Rahmen einer Untersagungsverfügung

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79
    Der Senat hat dazu in seinem Urteil vom 23. Februar 1979 - BVerwG 4 C 86.76 - (Buchholz 406.16 Eigentumsschutz Nr. 13) ausgeführt:.
  • BVerfG, 07.07.1971 - 1 BvR 765/66

    Schulbuchprivileg

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79
    Der Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG erfaßt in seiner Funktion als Individualgarantie über das zivilrechtliche Eigentum an Sachen im Sinne der §§ 903 ff. BGB hinaus generell alle Vermögenswerten Rechte (vgl. dazu z.B. BVerfGE 42, 263 [293] unter Hinweis auf BVerfGE 31, 229 [239], 36, 281 [290] und 40, 65 [83 f]).
  • BVerfG, 08.07.1976 - 1 BvL 19/75

    Contergan

    Auszug aus BVerwG, 29.10.1982 - 4 C 51.79
    Der Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG erfaßt in seiner Funktion als Individualgarantie über das zivilrechtliche Eigentum an Sachen im Sinne der §§ 903 ff. BGB hinaus generell alle Vermögenswerten Rechte (vgl. dazu z.B. BVerfGE 42, 263 [293] unter Hinweis auf BVerfGE 31, 229 [239], 36, 281 [290] und 40, 65 [83 f]).
  • BVerwG, 16.09.1993 - 4 C 9.91

    Klagebefugnis - Straßenplanung - Entschädigung - Wertminderung -

    Dem Eigentümer gleichzustellen ist nur, wer in eigentumsähnlicher Weise an einem Grundstück dinglich berechtigt ist, wie etwa der Inhaber eines Erbbaurechts (vgl. BVerwG, Beschluß vom 11. Januar 1988 - BVerwG 4 CB 49.87 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 75) oder der Nießbraucher (vgl. BVerwG, Urteil vom 14. Mai 1992 - BVerwG 4 C 9.89 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 88), ferner auch der Käufer eines Grundstücks, auf den der Besitz sowie Nutzungen und Lasten übergegangen sind und zu dessen Gunsten eine Auflassungsvormerkung in das Grundbuch eingetragen ist (vgl. BVerwG, Urteile vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 4 C 51.79 - DVBl 1983, 344 und vom 3. Juli 1987 - BVerwG 4 C 12.84 - NJW 1988, 1228).
  • BVerwG, 11.07.1989 - 4 B 33.89

    Alten- und Pflegeheim - Nachbarklage, § 42 Abs. 2 VwGO, kein

    - Dem Eigentümer gleichzustellen ist, wer in eigentumsähnlicher Weise an einem Grundstück dinglich berechtigt ist, wie etwa der Inhaber eines Erbbaurechts (vgl. hierzu Beschluß vom 11. Januar 1988 - BVerwG 4 CB 49.87 - Buchholz 406.19 Nachbarschutz Nr. 75) oder der Nießbraucher; ferner auch der Käufer eines Grundstücks, auf den der Besitz sowie Nutzungen und Lasten übergegangen sind und zu dessen Gunsten eine Auflassungsvormerkung in das Grundbuch eingetragen ist (vgl. Urteile vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 4 C 51.79 - a.a.O. sowie vom 3. Juli 1987 - BVerwG 4 C 12.84 - NJW 1988, 1228 [BVerwG 03.07.1987 - 4 C 12/84]).

    Aus dem von der Klägerin weiterhin herangezogenen Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 4 C 51.79 - BRS 39 Nr. 176) zitiert die Klägerin eine Passage, in der die Überlegungen zum städtebaulichen Nachbarschutz des Eigentums dahin zusammengefaßt werden, daß es insoweit nicht allein auf den weiten Eigentumsbegriff des Art. 14 GG, sondern vielmehr darauf ankomme, "ob die jeweilige Rechtsposition nach dem Inhalt der von ihr vermittelten Befugnisse zur Nutzung des Grundstücks soweit geht, daß sie durch die umstrittene Baugenehmigung verletzt wird." Damit steht das angegriffene Urteil im Einklang, wenn es darlegt, daß die Klägerin als Mieterin des Grundstücks auch unter den gegebenen Voraussetzungen einer wirtschaftlichen (betrieblichen) Einheit mit dem Grundeigentümer eine solche Rechtsposition nicht innehabe.

  • BVerwG, 03.07.1987 - 4 C 12.84

    Einwilligungserklärung - Beweiskraft - Wasserrecht - Nießbrauch -

    Zu Unrecht beruft sich der Kläger insoweit auf das Urteil des Senats vom 29. Oktober 1982 - BVerwG 4 C 51.79 - (BRS 39 Nr. 176).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BVerwG, 12.01.1983 - 8 C 78.81, 8 C 79.81   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,2255
BVerwG, 12.01.1983 - 8 C 78.81, 8 C 79.81 (https://dejure.org/1983,2255)
BVerwG, Entscheidung vom 12.01.1983 - 8 C 78.81, 8 C 79.81 (https://dejure.org/1983,2255)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Januar 1983 - 8 C 78.81, 8 C 79.81 (https://dejure.org/1983,2255)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,2255) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Aufhebung eines Erschließungsbeitragsbescheids im Widerspruchsverfahren - Erstinstanzliche Bestätigung durch nicht rechtskräftige Entscheidung - Aufschiebende Wirkung (Suspensiveffekt) des Rechtsbehelfs bei einem öffentliche Abgaben anfordernden Verwaltungsakt - ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1983, 472
  • ZMR 1984, 71
  • BauR 1983, 251
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 25.08.1971 - IV C 23.69

    Straßenrecht, Folgenbeseitigung

    Auszug aus BVerwG, 12.01.1983 - 8 C 78.81
    Bei ihnen kommt eine Anwendung des den Verwaltungsrechtsweg ausschließenden § 40 Abs. 2 Satz 1 VwGO nicht in Betracht (Urteil vom 25. August 1971 - BVerwG IV C 23.69 - Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 58 S. 18 [20]).
  • OVG Saarland, 10.06.1981 - 3 R 29/80
    Auszug aus BVerwG, 12.01.1983 - 8 C 78.81
    Während der Revisionsverfahren hat das Berufungsgericht in dem Rechtsstreit der Beklagten gegen den Präsidenten des Stadtverbandes Saarbrücken (Widerspruchsbehörde), zu dem die Kläger beigeladen waren, durch das am 21. August 1981 rechtskräftig gewordene Urteil vom 10. Juni 1981 (3 R 29/80) das Verfahren u.a. hinsichtlich eines die Heranziehung des Klägers zu 1. betreffenden Teilbetrags von 96, 07 DM und eines die Heranziehung der Klägerin zu 2. betreffenden Teilbetrags von 377, 69 DM eingestellt, im übrigen aber die Widerspruchsbescheide und den diese bestätigenden Gerichtsbescheid des Verwaltungsgerichts vom 20. Dezember 1979 (3 K 130/79) aufgehoben.
  • BayObLG, 25.11.2003 - 1Z RR 6/02

    Umfang des öffentlich-rechtlichen Erstattungsanspruchs im

    Zu der Kategorie der sofort vollziehbaren Verwaltungsakte gehören auch Bescheide über Erschließungsbeiträge oder Erschließungsbeitragsvorausleistungen, da Erschließungsbeiträge zu den öffentlichen Abgaben im Sinne von § 80 Abs. 2 Nr. 1 VwGO gehören (BVerwG NVwZ 1983, 472/473).
  • VG Ansbach, 26.05.2021 - AN 3 S 21.00729

    Klage gegen Heranziehung zu Erschließungsbeitrag

    Erschließungsbeiträge fallen unter diese Bestimmung (BVerwG, U.v. 12.01.1983 - 8 C 78 u. 79/81 - NVwZ 1983, 472).
  • VG Ansbach, 18.07.2022 - AN 3 S 22.00309

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Erschließungsbeitragsbescheid

    Der Antrag ist statthaft, denn gemäß § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 VwGO entfällt die aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage bei der Anforderung von öffentlichen Abgaben; Erschließungsbeiträge fallen unter diese Bestimmung (BVerwG, U.v. 12.1.1983 - 8 C 78 u. 79/81 - NVwZ 1983, 472).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht