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   BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86   

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BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86 (https://dejure.org/1987,1772)
BGH, Entscheidung vom 24.09.1987 - III ZR 91/86 (https://dejure.org/1987,1772)
BGH, Entscheidung vom 24. September 1987 - III ZR 91/86 (https://dejure.org/1987,1772)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Kostentragungspflicht für die Löschwasserversorgung in Nordrhein-Westfalen - Ausübung der Löschwasserversorgung durch ein von der Gemeinde in privatrechtlicher Form betriebenes Löschwasserversorgungsunternehmen - Kostenabwälzung von der Gemeinde auf den Anschlussnehmer - ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kosten der Löschwasserversorgung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 1988, 648
  • NVwZ-RR 1989, 388
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 12/83

    Verwaltungsprivatrecht

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Von dem einzelnen Anschlußnehmer kann ein Entgelt hierfür auch dann nicht verlangt werden, wenn die zuständige Gemeinde die ihr obliegende Pflicht zur Löschwasservorsorge durch ein in privatrechtlicher Form betriebenes Wasserversorgungsunternehmen erfüllen läßt (Bestätigung und Fortführung von BGHZ 91, 84 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83]).

    Die Klägerin habe gleichwohl keinen Anspruch auf Zahlung des verlangten Bereitstellungsentgelts für die streitige Löschwasservorhaltung, weil die Beklagte nach den vom Bundesgerichtshof aufgestellten Grundsätzen (BGHZ 91, 84 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83]) bei öffentlich-rechtlicher Ausgestaltung des Wasserbezugsverhältnisses von der zuständigen Gemeinde, der Stadt Ge., mit einem solchen Entgelt nicht belastet werden könnte.

    Der erkennende Senathat mit Urteil vom 5. April 1984 (III ZR 12/83 = BGHZ 91, 84) entschieden, daß in Nordrhein-Westfalen die Kosten der Löschwasserversorgung (zur Rechtslage in Bayern s. BayObLG BayVBl. 1987, 92) grundsätzlich von den Gemeinden zu tragen sind und von dem einzelnen Anschlußnehmer ein Entgelt hierfür auch dann nicht verlangt werden kann, wenn die zuständige Gemeinde das Wasserbezugs-Verhältnis nicht öffentlich-rechtlich ausgestaltet hat, sondern die von ihr im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes wahrzunehmende öffentlich-rechtliche Pflicht zur Löschwasservorsorge auf privatrechtlicher Grundlage durch ein in den Formen des Handelsrechts betriebenes privates Wasserversorgungsunternehmen erfüllen läßt.

    Entgegen der Auffassung der Revision ist daran festzuhalten, daß die der sog. Daseinsvorsorge zuzurechnende Versorgung der Allgemeinheit mit Wasser als gemeindliche Pflichtaufgabe in den Rahmen öffentlicher (schlicht-hoheitlicher) Verwaltung fällt und damit grundsätzlich öffentlich-rechtlicher Natur ist (Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] undvom 21. November 1985 - III ZR 196/84 = BGHWarn 1985 Nr. 319 = LM Verwaltungsrecht - Allgemeines [öffentlich-rechtliche Verpflichtungen] Nr. 24; vgl. auch Wolff/Bachof/Stober Verwaltungsrecht II 5. Aufl. § 86 Rdn. 60 f.).

    Daß eine Gemeinde die ihr kraft öffentlichen Rechts obliegende Versorgung des Gemeindegebiets mit Wasser nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts sicherstellen kann, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts, ist andererseits ebenfalls anerkannt (vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] und 95/96 sowie vom 21. November 1985 aaO, ferner BGH Urt. v. 9. Mai 1979 - VIII ZR 134/78 = BGHWarn 1979 Nr. 121 = NJW 1979, 2615 f., jeweils m. w. Nachw.; s. auch §§ 1, 35 AVBWasserV v. 20. Juni 1980, BGBl. I S. 750, und dazu BVerfG DVBl. 1982, 27).

    Auch insoweit sind grundsätzlich keine Bedenken dagegen zu erheben, daß eine Gemeinde die ihr im Rahmen des vorbeugenden Brandschutzes und damit zur Gefahrenabwehr obliegenden Pflichten durch einen privatrechtlich organisierten Dritten erfüllen läßt (vgl. Senatsurteil BGHZ 91, 84, 95 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83]/96).

    Die der Gemeinde nach § 1 Abs. 2 FSHG obliegende Sorge für eine ausreichende Löschwasserbereithaltung knüpft an die jeweils vorhandene konkrete Gefahrensituation an (Senat BGHZ 91, 84, 88 ff. [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83]; vgl. auch BayObLG BayVBl. 1987, 92).

    Wenn das Berufungsgericht unter diesen Umständen angenommen hat, daß die Beklagte bei öffentlich-rechtlicher Ausgestaltung des Wasserbezugsverhältnisses mit dem hier streitigen Entgelt für die Vorhaltung von Löschwasser nicht hätte belastet werden können, so ist das aus Rechtsgründen nicht zu beanstanden (vgl. Senat BGHZ 91, 84, 92 ff.) [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83].

    Der Erhebung eines Entgelts für die streitige Löschwasservorhaltung stehen indessen die allgemeinen Regeln des sog. Verwaltungsprivatrechts entgegen (vgl. Senatsurteil BGHZ 91, 84, 95 ff.) [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83], die im Streitfall auch für die Klägerin gelten.

    Wie der erkennende Senat in dem vorgenannten Urteil vom 5. April 1984 (aaO) entschieden hat, ist es dem zuständigen Träger öffentlicher Verwaltung, hier der Stadt Gelsenkirchen, nicht verwehrt, die ihm als öffentlich-rechtliche Pflicht obliegende Löschwasservorsorge (§ 1 Abs. 2 FSHG) durch einen privaten Dritten, hier die Klägerin, erfüllen zu lassen.

    Der Revision ist zuzugeben, daß sich der vorliegende Fall von demjenigen, der der Entscheidung BGHZ 91, 84 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] zugrunde lag, dadurch unterscheidet, daß die in jenem Fall klagenden Stadtwerke von der Verwaltung beherrscht wurden, weil die Stadt nach den getroffenen tatrichterlichen Feststellungen als Mehrheitsaktionärin an dem Wasserversorgungsunternehmen beteiligt war.

    Den Klageansprüchen steht damit der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung (Art. 20 Abs. 3 GG) in Verbindung mit den Vorschriften des Gesetzes über den Feuerschutz und des Kommunalabgabengesetzes entgegen (vgl. Senat BGHZ 91, 84, 98) [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83].

  • BGH, 21.11.1985 - III ZR 196/84

    Überlassung der Wasserversorgung an eine Genossenschaft privaten Rechts

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Entgegen der Auffassung der Revision ist daran festzuhalten, daß die der sog. Daseinsvorsorge zuzurechnende Versorgung der Allgemeinheit mit Wasser als gemeindliche Pflichtaufgabe in den Rahmen öffentlicher (schlicht-hoheitlicher) Verwaltung fällt und damit grundsätzlich öffentlich-rechtlicher Natur ist (Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] undvom 21. November 1985 - III ZR 196/84 = BGHWarn 1985 Nr. 319 = LM Verwaltungsrecht - Allgemeines [öffentlich-rechtliche Verpflichtungen] Nr. 24; vgl. auch Wolff/Bachof/Stober Verwaltungsrecht II 5. Aufl. § 86 Rdn. 60 f.).

    Daß eine Gemeinde die ihr kraft öffentlichen Rechts obliegende Versorgung des Gemeindegebiets mit Wasser nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts sicherstellen kann, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts, ist andererseits ebenfalls anerkannt (vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] und 95/96 sowie vom 21. November 1985 aaO, ferner BGH Urt. v. 9. Mai 1979 - VIII ZR 134/78 = BGHWarn 1979 Nr. 121 = NJW 1979, 2615 f., jeweils m. w. Nachw.; s. auch §§ 1, 35 AVBWasserV v. 20. Juni 1980, BGBl. I S. 750, und dazu BVerfG DVBl. 1982, 27).

  • BVerfG, 07.06.1977 - 1 BvR 108/73

    Stadtwerke Hameln

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Es kommt vielmehr darauf an, ob die in Frage stehende Tätigkeit von der Sache her eine öffentliche Aufgabe darstellt (vgl. auch BVerfGE 45, 63, 80).
  • BVerfG, 02.11.1981 - 2 BvR 671/81

    AVBWasserV verstößt nicht gegen Selbstverwaltungsgarantie

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Daß eine Gemeinde die ihr kraft öffentlichen Rechts obliegende Versorgung des Gemeindegebiets mit Wasser nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts sicherstellen kann, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts, ist andererseits ebenfalls anerkannt (vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] und 95/96 sowie vom 21. November 1985 aaO, ferner BGH Urt. v. 9. Mai 1979 - VIII ZR 134/78 = BGHWarn 1979 Nr. 121 = NJW 1979, 2615 f., jeweils m. w. Nachw.; s. auch §§ 1, 35 AVBWasserV v. 20. Juni 1980, BGBl. I S. 750, und dazu BVerfG DVBl. 1982, 27).
  • BGH, 09.05.1979 - VIII ZR 134/78

    Maßgebliche Kriterien zur Bestimmung einer Streitigkeit als zivilrechtliche oder

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Daß eine Gemeinde die ihr kraft öffentlichen Rechts obliegende Versorgung des Gemeindegebiets mit Wasser nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts sicherstellen kann, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts, ist andererseits ebenfalls anerkannt (vgl. Senatsurteile BGHZ 91, 84, 86 [BGH 05.05.1984 - III ZR 12/83] und 95/96 sowie vom 21. November 1985 aaO, ferner BGH Urt. v. 9. Mai 1979 - VIII ZR 134/78 = BGHWarn 1979 Nr. 121 = NJW 1979, 2615 f., jeweils m. w. Nachw.; s. auch §§ 1, 35 AVBWasserV v. 20. Juni 1980, BGBl. I S. 750, und dazu BVerfG DVBl. 1982, 27).
  • BGH, 15.12.1983 - III ZR 226/82

    Elektrizitätsversorgung in Oldenburg

    Auszug aus BGH, 24.09.1987 - III ZR 91/86
    Diese rechtliche Einordnung der Wasserversorgung entspricht historisch überkommenem Verständnis (vgl. Schmidt-Salzer in Hermann/Recknagel/Schmidt-Salzer, AVB für Elektrizität, Gas, Fernwärme und Wasser 1981 Einl. Rdn. 1, 9, 11 f.; zur Energieversorgung vgl. auch Senatsurteil BGHZ 89, 226, 230) [BGH 15.12.1983 - III ZR 226/82] und ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt.
  • BGH, 10.02.2005 - III ZR 294/04

    Zum presserechtlichen Auskunftsanspruch gegen ein in der Rechtsform der GmbH

    Traditionell gehören gerade die Strom-, Gas- und Wasserversorgung zu den typischen kommunalen Aufgaben (vgl. BVerfG, NJW 1990, 1783; BGH, Urteil vom 14. November 2003 - 2 StR 124/03 = NJW 2004, 693; Senatsurteil BGHZ 91, 84, 86; Senatsurteil vom 24. September 1987 - III ZR 91/86 = NVwZ-RR 1989, 388 f).
  • OLG Köln, 07.05.2008 - 17 U 47/07

    Entgeltberechnung durch ein kommunales Wasserversorgungsunternehmen für die

    Aus dem Vorhandensein einer Sprinkleranlage und anderer Löschvorrichtungen im Gebäude allein kann noch nicht geschlossen werden, dass eine besondere Feuergefahr vorliegt (vgl. BGH MDR 1988, 648; Stegmann u.a., Recht des Feuerschutzes, 4. Auflage (Stand März 2006) § 1 Rz. 57).

    Insoweit gelten die Begründungen der beiden grundlegenden Entscheidungen des Bundesgerichtshofes (MDR 1984, 1007; 1988, 648) weiter.

    Baubehördliche Auflagen allein deuten ebenfalls nicht auf eine an den örtlichen Verhältnissen gemessene erhöhte Brandgefährdung des Gebäudes hin (BGH MDR 1988, 648).

  • BGH, 16.02.1989 - III ZR 62/87

    Rechtsweg für Klage auf einen Wasseranschluß

    Die Versorgung der Allgemeinheit mit Wasser fällt zwar als gemeindliche Pflichtaufgabe (früher Art. 38 BayGO 1869, jetzt Art. 83 BayVerf. und Art. 57 BayGO in der zur Zeit gültigen Fassung) in den Rahmen öffentlicher (schlicht-hoheitlicher) Verwaltung und ist damit grundsätzlich öffentlich-rechtlicher Natur (vgl. Senatsurteile vom 21. November 1985 - III ZR 196/84 = BGHWarn 1985 Nr. 319 = LM Verwaltungsrecht - Allgemeines [öffentlich-rechtliche Verpflichtungen] Nr. 24 und vom 24. September 1987 - III ZR 91/86 = BGHWarn 1987 Nr. 282 = BGHR Verwaltungsrecht, Allg. Grundsätze - Wasserversorgung 1, jeweils m.w.Nachw.).

    Auch die Revision stellt nicht in Frage, daß die Marktgemeinde O. damit einer ihr kraft öffentlichen Rechts obliegenden Aufgabe nachkommt (Art. 83 BayVerf., Art. 57 BayGO), die sie nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts erfüllen kann, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts (vgl. Senatsurteil vom 24. September 1987 aaO).

  • BFH, 19.01.1990 - VI R 42/86

    Der Vorsteher einer juristischen Person des öffentlichen Rechts, die die

    Nach der Rechtsauffassung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) und des Bundesgerichtshofs (BGH) fällt zwar auch die Versorgung der Allgemeinheit mit Wasser als Maßnahme der Daseinsvorsorge in den Rahmen öffentlicher (schlicht hoheitlicher) Verwaltung; gleichwohl kann auch nach deren Auffassung eine Gemeinde die Wasserversorgung nicht nur in eigener Regie und mit den Gestaltungsmitteln des öffentlichen Rechts sicherstellen, sondern auch in privatrechtlicher Form und durch einen Rechtsträger des Privatrechts (BVerwG-Urteil vom 29. April 1988 8 C 33.85, BVerwGE 79, 266; BGH-Urteil vom 24. September 1987 III ZR 91/86, BGH Warn 1987, Nr. 282 m.w.N.).
  • LG Köln, 29.06.2007 - 4 O 7/07

    Löschwasserversorgung

    Seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes vom 24.09.1987 (MDR 1988, 648 ff) hat sich also substantiell nichts geändert.
  • VerfGH Berlin, 14.07.2010 - VerfGH 29/07

    Zur Überprüfung der Tarife der Berliner Wasserbetriebe am Maßstab des § 315 Abs.

    Nimmt sie in den Formen des Privatrechts öffentliche Aufgaben wahr oder betraut sie hiermit einen privatrechtlich organisierten Dritten, so werden die Normen des Privatrechts durch Bestimmungen des öffentlichen Rechts ergänzt, überlagert und modifiziert (sog. Verwaltungsprivatrecht; vgl. BGHZ 91, 84 ; 93, 358 ; 115, 311 ; BGH, NVwZ-RR 1989, 388 ; WM 2006, 2101 ; LKV 2008, 92 ; WM 2010, 525 ).
  • VG Schwerin, 28.07.2000 - 1 B 304/00

    Verbot des Führens der Dienstgeschäfte bei einem Beigeordneten; Störung der

    BHG, Urt. V. 5. April 1984 - III ZR 12/83 -, BGHZ 91, 84 (96 f. m. w. N.) - Löschwasser I - unter Hinweis auf Ossenbühl, DVBl. 1974, 541 (543); bestätigt durch BGH, Urt. v. 24. September 1987 - III ZR 91/86 -, NVwZ 1990, 91 (92 m. w. N.); vgl. auch Ossenbühl, DVBl. 1990, 963 (966).
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