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   BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86   

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BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86 (https://dejure.org/1988,2297)
BVerwG, Entscheidung vom 21.10.1988 - 8 C 112.86 (https://dejure.org/1988,2297)
BVerwG, Entscheidung vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 (https://dejure.org/1988,2297)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Zivildienst - Krankenhaus - Arzt - Haftpflichtversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1989, 486
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 17.09.1964 - II C 147.61

    Dienstunfall

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Die Vorbehalte, die bestehen, diesem Ansatz auch im Beamtenrecht Rechnung zu tragen (vgl. etwa die Urteile vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - BVerwGE 19, 243 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61] und vom 3. Februar 1972 - BVerwG VI C 22.68 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18 S. 43 ), greifen bei Ärzten im Zivildienst nicht Platz.

    der gewährleistet, daß Beamte (im hoheitlichen Bereich) ohnedies nur für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit einzustehen haben, während die zivilgerichtliche Rechtsprechung zur Haftungsentlastung bei besonders schadensgeneigter Arbeit in erster Linie gerade das Ziel hat, Arbeitnehmer von der Haftung wegen leichter Fahrlässigkeit freizustellen (s. Urteil vom 17. September 1964, a.a.O. S. 250).

  • BVerwG, 28.12.1982 - 6 C 98.80

    Sanitätsoffiziere - Berufsständische Kammer - Beitragszahlung -

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Das ergibt sich aus dem vom Berufungsgericht angeführten Urteil des 6. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Dezember 1982 - BVerwG 6 C 98.80 - (Buchholz 235 § 17 BesG Nr. 3 S. 4 f.).

    (Urteil vom 28. Dezember 1982, a.a.O. S. 4 f.).

  • BVerwG, 19.08.1988 - 8 C 84.86

    Zivildienst - Beschäftigungsstelle - Anerkennungsfähigkeit

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Das hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 84.86 - S. 14 f. unter Hinweis darauf ausgesprochen, daß sich die Anerkennung von Beschäftigungsstellen nach § 4 ZDG als ein Akt der Beleihung mit Anordnungs- und Disziplinargewalt darstellt und sich dem eine entsprechende Befugnis zur Staatsaufsicht anschließt.

    Gerade das ist Sinn und angesichts dessen zulässiger Gegenstand der Staatsaufsicht über Beschäftigungsstellen (s. Urteil vom 19. August 1988 - BVerwG 8 C 84.86 - S. 15).

  • BAG, 25.09.1957 - GS 4/56

    Grundsatz des innerbetrieblichen Schadensausgleichs

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Daß sich dort, wo jemand mit einer spezifisch schadensgeneigten Arbeit betraut wird, eine Haftungsentlastung rechtfertigen, ja gebieten kann, ist für das Zivilrecht seit langem anerkannt (s. etwa BAG, Beschluß vom 25. September 1957 - GS 4/56 u.a. - BAG 5, 1 sowie BGH, Urteile vom 10. Januar 1955 - III ZR 153/53 - BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] und vom 1. April 1958 - VI ZR 60/57 - BGHZ 27, 62 [BGH 01.04.1958 - VI ZR 60/57]).
  • BGH, 10.01.1955 - III ZR 153/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Daß sich dort, wo jemand mit einer spezifisch schadensgeneigten Arbeit betraut wird, eine Haftungsentlastung rechtfertigen, ja gebieten kann, ist für das Zivilrecht seit langem anerkannt (s. etwa BAG, Beschluß vom 25. September 1957 - GS 4/56 u.a. - BAG 5, 1 sowie BGH, Urteile vom 10. Januar 1955 - III ZR 153/53 - BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] und vom 1. April 1958 - VI ZR 60/57 - BGHZ 27, 62 [BGH 01.04.1958 - VI ZR 60/57]).
  • BGH, 01.04.1958 - VI ZR 60/57

    Schadensersatzansprüche gegen Arbeitskameraden

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Daß sich dort, wo jemand mit einer spezifisch schadensgeneigten Arbeit betraut wird, eine Haftungsentlastung rechtfertigen, ja gebieten kann, ist für das Zivilrecht seit langem anerkannt (s. etwa BAG, Beschluß vom 25. September 1957 - GS 4/56 u.a. - BAG 5, 1 sowie BGH, Urteile vom 10. Januar 1955 - III ZR 153/53 - BGHZ 16, 111 [BGH 10.01.1955 - III ZR 153/53] und vom 1. April 1958 - VI ZR 60/57 - BGHZ 27, 62 [BGH 01.04.1958 - VI ZR 60/57]).
  • BAG, 19.03.1959 - 2 AZR 402/55

    Gefahrengeneigte Arbeit - Arbeitspflichtverletzung - Fahrlässigkeitsbegriff

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Ob das für die ärztliche Tätigkeit generell in dem Sinne gilt, daß sie unter dem Blickwinkel der Rechtsprechung zur schadensgeneigten Arbeit zu den gleichsam von Natur aus "besonders risikoreiche(n) Tätigkeit(en)" (Urteil vom 14. Februar 1968 - BVerwG VI C 53.65 - BVerwGE 29, 127 [BVerwG 14.02.1968 - VI C 53/65]) gehört, weil es bei ihr "die Eigenart der ... Obliegenheit ... erfahrungsgemäß mit sich" bringt, "daß auch dem sorgsamen" Arzt "gelegentlich Fehler unterlaufen, die - für sich allein betrachtet - zwar jedesmal vermeidbar waren, 'mit denen aber angesichts der menschlichen Unzulänglichkeit erfahrungsgemäß zu rechnen ist'" (Urteil vom 23. Oktober 1969 - BVerwG II C 80.65 - BVerwGE 34.123 im Anschluß an BAG, Urteil vom 19. März 1959 - 2 AZR 402/55 - BAG 7, 290 ), kann dahinstehen.
  • BVerwG, 14.02.1968 - VI C 53.65

    Amtspflichtverletzungen eines Beamten - Vorliegen eines Haftungsausschlusses -

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Ob das für die ärztliche Tätigkeit generell in dem Sinne gilt, daß sie unter dem Blickwinkel der Rechtsprechung zur schadensgeneigten Arbeit zu den gleichsam von Natur aus "besonders risikoreiche(n) Tätigkeit(en)" (Urteil vom 14. Februar 1968 - BVerwG VI C 53.65 - BVerwGE 29, 127 [BVerwG 14.02.1968 - VI C 53/65]) gehört, weil es bei ihr "die Eigenart der ... Obliegenheit ... erfahrungsgemäß mit sich" bringt, "daß auch dem sorgsamen" Arzt "gelegentlich Fehler unterlaufen, die - für sich allein betrachtet - zwar jedesmal vermeidbar waren, 'mit denen aber angesichts der menschlichen Unzulänglichkeit erfahrungsgemäß zu rechnen ist'" (Urteil vom 23. Oktober 1969 - BVerwG II C 80.65 - BVerwGE 34.123 im Anschluß an BAG, Urteil vom 19. März 1959 - 2 AZR 402/55 - BAG 7, 290 ), kann dahinstehen.
  • BVerwG, 29.11.1985 - 8 C 105.83

    Ermächtigungsgrundlage - Feststellende Verwaltungsakte - Inhalt - Betroffener -

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Sie ist ein die Klägerin belastender Verwaltungsakt und bedarf folglich - zumindest im Grundsatz - der gesetzlichen Grundlage (s. Urteil vom 29. November 1985 - BVerwG 8 C 105.83 - BVerwGE 72, 265 [BVerwG 29.11.1985 - 8 C 105/83]).
  • BVerwG, 03.02.1972 - VI C 22.68

    Dienstherr - Schadensersatzanspruch - Eigenschaden - Fahrlässigkeit

    Auszug aus BVerwG, 21.10.1988 - 8 C 112.86
    Die Vorbehalte, die bestehen, diesem Ansatz auch im Beamtenrecht Rechnung zu tragen (vgl. etwa die Urteile vom 17. September 1964 - BVerwG II C 147.61 - BVerwGE 19, 243 [BVerwG 17.09.1964 - II C 147/61] und vom 3. Februar 1972 - BVerwG VI C 22.68 - Buchholz 232 § 78 BBG Nr. 18 S. 43 ), greifen bei Ärzten im Zivildienst nicht Platz.
  • BVerwG, 23.10.1969 - II C 80.65

    Fahrlässige Nichtanmeldung angestellter Putzfrauen zur Zusatzversicherung bei der

  • BVerwG, 29.04.2004 - 2 C 2.03

    Zivildienstrecht; Schadensersatzanspruch des Trägers der Beschäftigungsstelle

    Aus dem Funktionszusammenhang von § 6 Abs. 1 und 2 ZDG ergibt sich, dass die Beschäftigungsstelle die mit der Beschäftigung Dienstleistender regelmäßig verbundenen Kosten zu tragen hat und eine Erstattung durch den Bund nur nach Maßgabe von § 6 Abs. 2 ZDG stattfindet (vgl. Urteil vom 21. Oktober 1988 - BVerwG 8 C 112.86 - Buchholz Nr. 448.11 § 4 ZDG Nr. 3 S. 19 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.06.1998 - 25 A 3477/96

    Anerkennung als Beschäftigungsstelle des Zivildienstes; Anerkennungsbescheid i.R.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, Buchholz 448.11 § 4 ZDG Nr. 3, S. 15 (16).

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988, a.a.O., S. 16.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, a.a.O., S. 19; Urteil vom 19. März 1998 - 2 C 6.97 - S. 6 des Urteilsabdruckes; BGH, Urteil vom 5. Juli 1990 - III ZR 166/89 -, NVwZ 1990, 1103.

    vgl. allgemein zum Inhalt der Fürsorgepflicht: BVerwG, Urteil vom 8. August 1973 - VI C 15.71 -, BVerwGE 44, 27 (31 f.); Urteil vom 28. Dezember 1982 - 6 C 98.80 -, Buchholz 235 § 17 BBesG Nr. 3 S. 1 (4); Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, a.a.O., S. 19; Harrer/Haberland, Kommentar zum Zivildienstgesetz, 4. Auflage, 1992, § 35 Nr. 2 (S. 258); Scherer/Alff, Kommentar zum Soldatengesetz, 6. Auflage, 1988, § 31 Rnrn.

    vgl. zur Kostenlastverteilung bei dem Verlangen nach dem Abschluß einer Berufshaftpflichtversicherung zugunsten der eingesetzten Zivildienstleistenden: BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, a.a.O., S. 19 f.

  • BVerwG, 26.01.2011 - 6 C 1.10

    Beschäftigungsstelle; Fürsorgepflicht; Geldleistungsanspruch;

    Sie kann grundsätzlich auch Grundlage für Ansprüche des Dienstpflichtigen auf Leistungen des Dienstherrn sein (Urteile vom 21. Oktober 1988 - BVerwG 8 C 112.86 - Buchholz 448.11 § 4 ZDG Nr. 3 S. 17 und vom 21. Dezember 2000 - BVerwG 2 C 39.99 - BVerwGE 112, 308 = Buchholz 237.95 § 95 SHLBG Nr. 3 S. 2; Battis, BBG, 4. Aufl. 2009, § 78 Rn. 7 ff.).

    Zusatzleistungen des Dienstherrn kraft Fürsorge sind jedoch - erstens - nur dann statthaft, wenn der Dienstpflichtige einer dienstlich veranlassten Belastung ausgesetzt ist oder einen Nachteil erleidet, dem kein ausgleichender Vorteil gegenübersteht, und wenn dies seine Ursache ausschließlich in der Sphäre des Dienstes hat (Urteile vom 28. Dezember 1982 - BVerwG 6 C 98.80 - BVerwGE 66, 330 = Buchholz 235 § 17 BBesG Nr. 3 S. 4 f. und vom 21. Oktober 1988 a.a.O. S. 17).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2009 - 1 A 2175/07

    Anspruch eines Zivildienstleistenden auf Erstattung der (Miet-) Kosten einer von

    BVerwG, Urteile vom 28. Dezember 1982 - 6 C 98/80 -, BVerwGE 66, 330 = juris, dort Rn. 24, und vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112/86 -, NVwZ-RR 1989, 486 = juris, dort Rn. 15; vgl. ferner Scherer/Alff/Poretschkin, Soldatengesetz, a.a.O., § 31 Rn. 3.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, a.a.O., in juris Rn. 16.

  • BGH, 05.07.1990 - III ZR 166/89

    Rechtsweg für Ansprüche auf Schadensersatz wegen der Verletzung von

    Zivilrechtliche Schadensersatzansprüche kommen wegen der öffentlich-rechtlichen Ausgestaltung des Zivildienstverhältnisses, das auch im Verhältnis des Zivildienstleistenden zur Beschäftigungsstelle durch deren Beleihung (Senatsurteil BGHZ 87, 253, 255 f. [BGH 16.05.1983 - III ZR 78/82]; BVerwG, Urteile vom 19. August 1988 - 8 C 84/86 - NVwZ 1988, 1027 - und vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112/86 - NVwZ-RR 1989, 486) öffentlich-rechtlich geprägt ist, ebenfalls nicht in Betracht.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2002 - 8 A 940/02

    Zurechnung eines Verschuldens eines Zivildienstleistenden; Erfüllungsgehilfe der

    OVG NRW,Urteil vom 29.9.1993 - 25 A 2042/91 -, NWVBl. 1994, 95; zu den Kosten einer Haftpflichtversicherung für einen zivildienstleistenden Arzt: BVerwG, Urteil vom 21.10.1988 - 8 C 112.86 -, NVwZ-RR 1989, 486.
  • VG Düsseldorf, 30.01.2009 - 11 K 7565/08

    Mietbeihilfe Mietkosten Eltern alleinstehend Wohngemeinschaft

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, zitiert nach Juris (Rn. 15); BVerwG, Urteil vom 28. Dezember 1982 - 6 C 98.80 -, zitiert nach Juris (Rn. 24).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.04.1998 - 25 A 1938/96

    Anspruch auf Erstattung der Fahrkosten zur dienstlichen Unterkunft;

    vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Oktober 1988 - 8 C 112.86 -, Buchholz 448.11 § 4 ZDG, Nr. 3, S. 15 (17).
  • OVG Bremen, 16.05.1989 - 2 BA 11/89
    Zÿuÿsÿäÿtÿzÿlÿiÿcÿhÿeÿ Leistungen, die in Erfüllung der Fürsorgepflicht erbracht werden, sind jedenfalls dann erlaubt und ggfs. auch geboten, wenn der Dienstpflichtige "einer dienstlich veranlaßten Belastung ausgesetzt ist oder einen Nachteil erleidet, dem kein ausgleichender Vorteil gegenübersteht, und wenn dies seine Ursache ausschließlich in der Sphäre des Dienstes hat" (BVerwG, Urt. v. 21.10.88 - 8 C 112.86 -, in: KID 404/VIII-a Haftpflichtversicherung für ZDL-Arzt durch ZDS, unter Bezugnahme auf BVerwG, Urt.. v. 28.12.82, Buchholz 235 § 17 BesG Nr. 3 S. 4 f.).
  • OVG Niedersachsen, 07.12.1993 - 5 L 93/90

    Schaden eines Beamten: Rabattverlust in der KFZ-Haftpflichtversicherung; Beamter;

    Der Wesenskern der Fürsorgepflicht ist aber auch dann verletzt, wenn ein Vermögensverlust eingetreten ist, der nur, und zwar in besonderer Weise, dem Risikofeld des Dienstherrn zuzuordnen ist (vgl. Günther, ZBR 1990, 97 [108]), wenn der Beamte einer dienstlich veranlaßten Belastung ausgesetzt ist oder einen Nachteil erleidet, dem kein ausgleichender Vorteil gegenübersteht, und dies seine Ursache ausschließlich in der Sphäre des Dienstherrn hat (BVerwG, Buchholz 235 § 17 Nr. 3, S. 4; Buchholz 448.11 § 42 DG Nr. 3, S. 17 = NVwZ-RR 1989, 486) und dessen Übernahme durch den Beamten deshalb nicht zumutbar erscheint (vgl. Weiß/Niedermaier/Summer, BayBG, Loseblattsammlung, Stand: Juli 1992, Art. 86 Anm. 2b).
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