Weitere Entscheidung unten: VGH Bayern, 21.09.1990

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 30.07.1990 - 11 E 48/88   

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https://dejure.org/1990,4924
OVG Rheinland-Pfalz, 30.07.1990 - 11 E 48/88 (https://dejure.org/1990,4924)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30.07.1990 - 11 E 48/88 (https://dejure.org/1990,4924)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 30. Juli 1990 - 11 E 48/88 (https://dejure.org/1990,4924)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Asylverfahren; Auskünfte des Auswärtigen Amtes; Gutachten; Presseberichte; Beweisaufnahme; Offenkundige Tatsachen für Gericht; Beweisgebühr

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 221
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • BGH, 26.08.2020 - VII ZB 39/19

    Sofortige Beschwerde des Rechtsnachfolgers eines Gläubigers bei Angabe der

    Die Rechtsbeschwerde verweist in diesem Zusammenhang auf eine verwaltungsgerichtliche Rechtsprechung, wonach Tatsachen als offenkundig (gerichtskundig) im Sinne von § 173 Satz 1 VwGO in Verbindung mit § 291 ZPO angesehen werden, sofern sie den von den Verwaltungsgerichten in Asylverfahren verfahrensunabhängig geführten Informationssammlungen über die politischen Verhältnisse in Herkunftsländern von Asylbewerbern entnommen werden können (OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 30. Juli 1990 - 11 E 48/88, NVwZ-RR 1991, 221, 222 m.w.N. auch zur Gegenauffassung; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. März 1996 - A 14 S 2458/94, VBlBW 1996, 275, juris Rn. 3; kritisch: BVerwG, Beschluss vom 22. August 1989 - 9 B 207/89, NVwZ 1990, 571, juris Rn. 5).
  • OVG Niedersachsen, 21.10.1996 - 11 L 6010/91

    Asylverfahren; Beweisbedürftigkeit von Tatsachen; Offenkundige Tatsache;

    Er verkennt dabei, daß Grundsätze des Beweisrechts nur dann zum Tragen kommen können, wenn tatsächlich eine Beweisaufnahme durchgeführt worden ist, eine solche findet aber bei gerichtskundigen Tatsachen gerade nicht statt (OVG Saarland, Beschl. v. 18.3.1991, aaO; OVG Rhl.-Pf., Beschl. v. 30.7.1990, NVwZ-RR 1991, 221).

    Denn die Würdigung des Erkenntnismaterials ist von seiner Erhebung zu trennen, ganz gleich, ob es sich dabei um gerichtskundige oder beweisbedürftige Tatsachen handelt (vgl. VGH Bad.- Württ., Beschl. v. 5.3.1996, aaO; Bay.VGH, Beschl. v. 22.6.1992, aaO; OVG Koblenz, Beschl. v. 30.7.1990, aaO).

  • OVG Thüringen, 21.07.1999 - 3 KO 698/98

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Kostenfestsetzung; Erinnerung;

    OVG, Beschluß vom 21. Oktober 1996 - 11 L 6010/91 - NVwZ 1997, Beilage Nr. 2, 14 = AuAS 1997, 59 m.w.N.; OVG Bremen, Beschluß vom 25. April 1995 - 2 S 17/95 - JurBüro 1996, 82; OVG Rheinland-Pfalz, Beschlüsse vom 2. Mai 1996 - 11 A 12058/95 - AuAS 1996, 236, vom 21. Juni 1993, a.a.O., und vom 30. Juli 1990 - 11 E 48/88 - NVwZ-RR 1991, 221; a.A. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 10. Februar 1999 - 21 A 3943/95.A - AuAS 1999, 104).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.05.1996 - 11 A 12058/95

    Asylverfahren; Gerichtsdokumentation; Verwertung von Asylmaterial; Beweisgebühr

    Diese Auffassung hat der Senat bereits mit Beschluß vom 30. Juli 1990 (- 11 E 48/88 -, NVwZ-RR 1991, 221) vertreten und sie eingehend unter Berücksichtigung anderslautender gerichtlicher Entscheidungen dargelegt.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.03.1996 - A 14 S 2458/94

    Keine Beweisgebühr für den Anwalt bei Verwertung der gerichtseigenen

    Sie geschieht zur Unterrichtung und zur Gewährung rechtlichen Gehörs (vgl. zum Ganzen eingehend OVG Koblenz, Beschluß vom 30.07.1990, NVwZ-RR 1991, 221 mit zahlreichen Nachweisen; VGH München, Beschluß vom 22.06.1992, NVwZ-RR 1993, 223).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.06.1993 - 11 E 12267/91

    Anhörung eines Asylbewerbers; Verwaltungsstreitverfahren; Beweisaufnahme;

    Nach der den Beschwerdeführern bekannten ständigen Rechtsprechung des Senats (vgl. den Beschluß vom 30. Juli 1990 - 11 E 48/88 - NVwZ-RR 1991 S. 221) nimmt ein Gericht, welches in einem Asylverfahren Auskünfte des Auswärtigen Amtes, Gutachten, Presseberichte o.ä.
  • VGH Baden-Württemberg, 04.08.1997 - A 12 S 2007/97

    Asylverfahren: Gewährung rechtlichen Gehörs - Anordnung des Erscheinens des

    Es hat danach auf die Einholung von Sachverständigengutachten verzichtet, vielmehr hat es sich das nötige Fachwissen durch die erwähnte Beiziehung anderweitig erstellter und schriftlich vorliegender Gutachten und Auskünfte als Urkunden verschafft (vgl. zur gebührenrechtlichen Beurteilung der Einführung und Verwertung des bei Gericht vorhandenen - nicht verfahrensbezogen erhobenen - Auskunftsmaterials in Asylsachen für das Entstehen einer Beweisgebühr: verneinend VGH Baden-Württemberg, Senatsbeschluß vom 24.03.1993 - A 12 S 462/92 -, Beschluß vom 05.03.1996 - A 14 S 2458/94 -, OVG Koblenz, Beschluß vom 30.07.1990, NVwZ-RR 1991, 221 mit zahlreichen Nachweisen; VGH München, Beschluß vom 22.06.1992, NVwZ-RR 1993, 223; Gerold-Schmidt BRAGO, 11. Aufl. § 34 Rdnr. 22 m.w.N.).
  • OVG Bremen, 25.04.1995 - 2 S 17/95

    Rechtsanwalt ; Asylsachen ; Beweisgebühr ; Verwertung von Auskunftsmaterial

    Ein Rechtsanwalt erhält in Asylsachen keine Beweisgebühr bei der Verwertung von Auskunftsmaterial, das bei Gericht vorhanden ist und nicht verfahrensbezogen erhoben wird (im Anschluß an OVG Koblenz, B. v. 30.7.1990 NVwZ-RR 1991, 221 und VGH München, B. v. 22.6.1992 = NVwZ-RR 1993, 223 [VGH Bayern 22.06.1992 - 24 C 30114/91] ).
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 21.09.1990 - 21 CZ 90.31768   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1990,7023
VGH Bayern, 21.09.1990 - 21 CZ 90.31768 (https://dejure.org/1990,7023)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21.09.1990 - 21 CZ 90.31768 (https://dejure.org/1990,7023)
VGH Bayern, Entscheidung vom 21. September 1990 - 21 CZ 90.31768 (https://dejure.org/1990,7023)
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  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1991, 221
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.01.1999 - 8 A 5900/98

    D (A), Verfahrensrecht, Berufungszulassungsantrag, Rechtliches Gehör, Übertragung

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob Umstände, die eine der Urteilsfindung des Verwaltungsgerichts vorausgehende (unanfechtbare) Verfahrenshandlung, nicht aber den Streitgegenstand selbst betreffen, überhaupt eine Verletzung rechtlichen Gehörs bewirken können, in diesem Sinne OVG NW, Beschluß vom 2. Mai 1989 - 22 B 22373/87 -, NVwZ-RR 1990, 163; a.A. BayVGH, Beschluß vom 21. September 1990 - 21 CZ 90.31768 -, NVwZ-RR 1991, 221; vgl. auch Günther, NVwZ 1998, 37, 39 Fn. 40.

    OVG NW, Beschluß vom 2. Mai 1989 - 22 B 22373/87 -, NVwZ-RR 1990, 163; BayVGH, Beschluß vom 21. September 1990 - 21 CZ 90.31768 -, NVwZ-RR 1991, 221; OVG Hamburg, Beschluß vom 5. September 1995 - Bs IV 126/85 -, DVBl. 1996, 324; OVG Lüneburg, Beschluß vom 9. Juli 1997 - 12 L 3295/97 -, NVwZ-Beilage 2/1998, 12 f.; OVG Saarlouis, Beschluß vom 27. Oktober 1997 - 1 Q 12/97 -, NVwZ 1998, 645; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluß vom 27. April 1998 - 2 L 93/97 -, NVwZ-Beilage 11/1998, 109; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 21. Februar 1973 - IV CB 68.72 -, VerwRspr 25, 996, 1001; Beschluß vom 8. August 1984 - 9 CB 828.82 -, Buchholz 310 § 54 Nr. 32; Beschluß vom 27. August 1996 - 7 B 127.96 -, JURIS, jeweils zu § 173 VwGO i.V.m. § 548 ZPO.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 14.10.1998 - 10 A 10540/97

    Übertragung eines Asylrechtsstreits; Asylklage; Berufung; Besetzung des

    Könnte jedoch die von den Klägern erhobene Rüge solchermaßen im Berufungsverfahren keine Berücksichtigung finden, so kann auch nicht die Berufung zugelassen werden (vgl. zum Vorstehenden z.B. VGH München, Beschluss vom 21. September 1990 - 21 CZ 90.31768 -, NVwZ-RR 1991, S. 221; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 02. Mai 1989 - 22 B 22373/87 -, EZAR 633 Nr. 14; VGH Hessen, Beschluss vom 19. November 1992 - 10 TE 1371/92 -, NVwZ-RR 1993, S. 332 f.; BVerwG, Beschluss vom 21. Februar 1973 - IV CB 68/72 -, VerwRspr Bd. 25 Nr. 227 - zu § 548 ZPO - Hailbronner, AuslR, Rdnr. 24 zu § 76AsylVfG; Kanein/Renner, AuslR, 6. Auflage, Rdnr. 26 zu § 76 AsylVfG; Schoch/Schmidt- Aßmann/Pietzner, VwGO, Rdnr. 29 zu § 6; andere Ansicht GK-AsylR, Rdnr. 182 zu § 76; Redeker/von Oertzen, VwGO, 12. Auflage, Rdnr. 8 zu § 6; Kopp, VwGO, 11. Auflage, Rdnr. 28 zu § 6).
  • VGH Hessen, 26.10.1999 - 12 UZ 2902/99

    Besetzungsrüge: fehlerhafte Bestimmung des Einzelrichters

    Es kann dahinstehen, ob ein Fehler bei der Bestimmung des Einzelrichters im Berufungszulassungsverfahren möglicherweise deshalb nicht gerügt werden kann, weil er sich auf einen dem Endurteil vorausgehenden unanfechtbaren Beschluss (§ 80 AsylVfG) bezieht mit der Folge, dass er gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 512 ZPO nicht der Beurteilung durch das Berufungsgericht unterliegt (Bay. VGH, 21.09.1990 -- 21 CZ 90.31768 --, NVwZ-RR 1991, 221; OVG Nordrhein-Westfalen, 02.05.1989 -- 22 B 22373/87 --, EZAR 633 Nr. 14 = NVwZ-RR 1990, 163; OVG Rheinland-Pfalz, 14.10.1998 -- 10 A 10540/97 --, NVwZ-Beilage 1999, 26; OVG Lüneburg, 09.07.1997 -- 12 L 3295/97 --, NVwZ-Beilage 1998, 12 = AuAS 1997, 225 = NdsRpfl 1997, 296; Renner, Ausländerrecht, 7. Aufl., 1999, § 78 AsylVfG Rdnr. 26).
  • VGH Hessen, 19.11.1992 - 10 TE 1371/92

    Unzulässige Rückübertragung eines Asylrechtsstreits vom Einzelrichter auf die

    Es kann dahinstehen, ob diese Verfahrensfehler im Berufungszulassungsverfahren möglicherweise deshalb nicht gerügt werden können, weil sie sich auf dem Endurteil vorausgehende unanfechtbare Beschlüsse (§ 31 Abs. 4 AsylVfG 1991) beziehen mit der Folge, daß sie gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 512 ZPO nicht der Beurteilung durch das Berufungsgericht unterliegen (so: VGH München, Beschluß vom 21.09.1990, NVwZ-RR 1991, S. 221; OVG Münster, Beschluß vom 02.05.1989, NVwZ-RR-1990, S. 163; Kanein/Renner, Komm. zum Ausländerrecht, 5. Aufl., § 31 Rn. 24; a.A.: GK-AsylVfG, § 31 Rn. 138 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.07.1999 - 8 B 171.99

    Verstoß gegen den Grundsatz des gesetzlichen Richters - Übertragung eines

    Das hat grundsätzlich auch zur Folge, daß das Rechtsmittelgericht an diese Entscheidung gebunden ist und entsprechende Verfahrensrügen einer inhaltlichen Überprüfung entzogen sind (Beschluß vom 22. Dezember 1997, a.a.O.; BFH, Beschluß vom 17. April 1996 - VI R 105/95 - BFH/NV 1996, 767 ; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluß vom 2. Mai 1989 - 22 B 22373/87 - NVwZ-RR 1990, 163; BayVGH, Beschluß vom 21. September 1990 - 21 CZ 90.31768 - NVwZ-RR 1991, 221; Deubner in: MünchKomm-ZPO, 1992, § 348 Rn. 61; Baumbach/ Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 57. Aufl., § 348 Rn. 17; Greger in: Zöller, ZPO, 20. Aufl., § 348 Rn. 15; Stelkens in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 6 Rn. 29; Kopp/Schenke, VwGO, 11. Aufl., § 6 Rn. 26).
  • OVG Thüringen, 08.12.1994 - 2 KO 124/93

    Subventionen, Anpassungshilfen, Stillegungsprämien; Einzelrichter; Anhörung;

    Jedenfalls haben sich die Parteien in der mündlichen Verhandlung am 8.9.1993 rügelos auf die Verhandlung vor dem Einzelrichter eingelassen und dadurch im Berufungsverfahren gemäß § 173 VwGO i.V.m. den entsprechend geltenden §§ 531, 295 Abs. 1 ZPO ein etwaiges Rügerecht verloren (BayVGH, Beschluß vom 21.9.1990 -21 CZ 90.31768 -, BayVBl. 1991, 89).
  • VG Frankfurt/Main, 30.11.1999 - 9 E 1399/99

    Antrag auf jederzeitigen freien Zugang zu Diensträumen ; Verletzung der

    Es kann dahinstehen, ob ein Fehler bei der Bestimmung des Einzelrichters im Berufungszulassungsverfahren möglicherweise deshalb nicht gerügt werden kann, weil er sich auf einen dem Endurteil vorausgehenden unanfechtbaren Beschluss (§ 80 AsylVfG) bezieht mit der Folge, dass er gemäß § 173 VwGO i.V. mit § 512 ZPO nicht der Beurteilung durch das Berufungsgericht unterliegt (BayVGH, 21.9.1990 - 21CZ 90.31768-, NVwZ-RR 1991, 221; OVG Nordrhein-Westfalen, 2.5.1989 - 22B 22373/87 -, EZAR 633 Nr. 14 = NVwZ-RR 1990, 163; OVG Rheinland-Pfalz, 14.10.1998 - 10A 10540/97 -, NVwZ-Beilage 1999, 26; OVG Lüneburg, 9.7.1997 - 12 L 3295/97 -, NVwZ-Beilage 1998, 12 = AuAS 1997, 225 = NdsRpfl.
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