Weitere Entscheidung unten: OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991

Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 26.09.1991 - 1 S 2086/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,1967
VGH Baden-Württemberg, 26.09.1991 - 1 S 2086/91 (https://dejure.org/1991,1967)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26.09.1991 - 1 S 2086/91 (https://dejure.org/1991,1967)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 26. September 1991 - 1 S 2086/91 (https://dejure.org/1991,1967)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,1967) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Streitwertbeschwerde auf Erhöhung des Streitwertes - Änderung von Amts wegen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1992, 299
  • NVwZ-RR 1992, 110
  • VBlBW 1991, 447 (Ls.)
  • AnwBl 1993, 138
  • DÖV 1992, 588
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.1978 - X B 2788/77
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 26.09.1991 - 1 S 2086/91
    Ob eine Honorarvereinbarung die Annahme einer solchen Beschwer rechtfertigt, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten (verneinend: Hartmann, Kostengesetze, 23. Aufl. 1989, § 25 GKG Anm. 4 Ab; offen lassend: BayVGH, Beschluß vom 8.3.1976, BayVBl. 1976, 350; OVG Münster, Beschluß vom 3.2.1978, DÖV 1978, 816; OVG Bremen, Beschluß vom 25.4.1983, Jur. Büro 1983, 1350; bejahend: OVG Lüneburg, Beschluß vom 20.12.1971, NJW 1972, 788; BayVGH, Beschluß vom 4.11.1974 BayVBl. 1975, 541; Hess. VGH, Beschluß vom 28.1.1975, ZMR 1977, 112; jeweils m.w.N.).

    Ob eine unzulässige Streitwertbeschwerde ausnahmslos dazu führt, daß das Verfahren in der Rechtsmittelinstanz "schwebt" und folglich der Streitwert von Amts wegen geändert werden kann (so OVG Münster, Beschluß vom 3.2.1978, aaO.; a.A. Hartmann, aaO., § 25 GKG Anm. 3 Bb), kann dahingestellt bleiben.

  • VGH Baden-Württemberg, 27.01.2016 - 3 S 2660/15

    Streitwert in vorläufigen Rechtsschutzverfahren; hier: baurechtliche

    Für eine derartige Beschwerde fehlt der Antragstellerin das Rechtsschutzbedürfnis (VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991 - 1 S 2086/91 - NVwZ-RR 1992, 110).
  • OVG Sachsen, 01.03.2006 - 2 E 324/05

    Streitwert, Beschwerde, Erhöhung, Honorarvereinbarung

    In diesem Fall kann nämlich der obsiegende Verfahrensbeteiligte aufgrund einer höheren Streitwertfestsetzung bei seinem Prozessgegner einen höheren Betrag liquidieren und so zugleich seine eigene Zahlungsverpflichtung aus der Honorarvereinbarung mindern (vgl. BayVGH, Beschl. v. 20.5.1996, NVwZ-RR 1997, 195; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; HessVGH, Beschl. v. 9.4.1976, DÖV 1976, 607; BayVGH, Urt. v. 4.11.1974, BayVBl. 1975, 541; OVG Lüneburg, Beschl. v. 20.12.1971, NJW 1972, 788).
  • OVG Hamburg, 07.12.2009 - 5 So 192/09

    Streitwertherabsetzung bei unzulässiger Streitwertbeschwerde

    Denn über § 68 GKG hinaus eröffnet § 63 Abs. 3 Satz 1 GKG die Möglichkeit, den Streitwert gegebenenfalls auch heraufzusetzen, da das Verbot der reformatio in peius insoweit nicht gilt (wie hier im Ergebnis ebenso bzw. ähnlich: OVG Greifswald, Beschl. v. 9.2.1994, MDR 1995, 425; Hartmann, Kostengesetze, 39. Aufl. 2009, § 63 GKG Rn. 49; Dörndorfer in: Binz u.a., GKG-JVEG, 2007, § 63 GKG Rn. 10; Meyer, GKG, 8. Aufl. 2006, § 63 Rn. 41; a.A.: OVG Bautzen, Beschl. v. 5.10.2007, DÖV 2008, 735; VGH Mannheim, Beschl. v. 26.9.1991, NVwZ-RR 1992, 110; Olbertz in: Schoch u.a., VwGO, Bd. II, Lose-blattausgabe, Stand: Oktober 2008, Vorb. § 154 Rn. 42; Redeker/von Oertzen, VwGO, 14. Aufl. 2004, § 165 Rn. 18).
  • OVG Sachsen, 05.10.2007 - 5 E 191/07

    Streitwertbeschwerde; Änderungsbefugnis; Unzulässigkeit

    Vielmehr bedeutet das Wort "schweben" lediglich, dass die Sache in der Rechtsmittelinstanz anhängig sein muss (so auch: OVG NW, Beschl. v. 3.2.1978, DÖV 1978, 816; die Abänderungsbefugnis ebenfalls grundsätzlich bejahend: VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 26.9.1991, MDR 1992, 299; Olbertz in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: Februar 2007, Vorb § 154 RdNr. 42; die Befugnis ablehnend bei Rechtsmittelverzicht und nach Ablauf der Sechsmonatsfrist: OVG Bremen, Beschl. v. 28.8.1996 - 2 B 103/96 -, zitiert nach juris; generell ablehnend: Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl., § 63 GKG RdNr. 49).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 20.07.2006 - L 5 ER 130/06

    Streitwertänderung durch Rechtsmittelgericht von Amts wegen

    In Rechtsprechung und Literatur wird allerdings z.T. eine solche Änderung des Streitwerts durch das Rechtsmittelgericht von Amts wegen auch bei unzulässiger Beschwerde für zulässig erachtet (Leitherer, in Meyer-Ladewig/ Keller/ Leitherer, SGG, 5. Aufl. 2005, § 197a Rn. 5; Kopp/ Schenke, VwGO, 14. Aufl. 2005, § 165a Rn. 9 Fußnote 7; OVG Münster 3.2.1978 - X B 2788/77, DÖV 1978, 816; für den Fall, dass dadurch erstmals eine einheitliche Streitwertfestsetzung für das Verfahren in beiden Rechtszügen ermöglicht wird, auch VGH Baden-Württemberg 26.9.1991 - 1 S 2086/91, juris Rn. 2 = NVwZ-RR 1992, 110).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2010 - 4 S 2070/10

    Zum Streitwert im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit - hier: Auffangstreitwert

    Sein Beschwerdebegehren kann im Allgemeinen schutzwürdig nur auf eine Herabsetzung des Streitwertes gerichtet sein, um die ihm auferlegte Kostenlast zu mindern, nicht jedoch darauf, den Prozessgegner mit höheren Kosten zu belasten (dazu Sächsisches OVG, Beschluss vom 07.01.2004 - 1 E 179/93 -, SächsVBl 2004, 89; siehe auch VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26.09.1991 - 1 S 2086/91 -, NVwZ-RR 1992, 110, und Senatsbeschluss vom 15.03.2006 - 4 S 613/06 -).
  • OVG Niedersachsen, 01.07.2010 - 8 OA 117/10

    Änderung einer erstinstanzlichen Streitwertfestsetzung in einem beim

    Vielmehr fordert die Formulierung "schwebt" lediglich, dass die Sache in der Rechtsmittelinstanz anhängig sein muss (vgl. Sächsisches OVG, Beschl. v. 5.10.2007 - 5 E 191/07 -, DÖV 2008, 735; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 26.9.1991 - 1 S 2086/91 -, NVwZ-RR 1992, 110; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 3.2.1978 - X B 2788/77 -, DÖV 1978, 816 f.; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: November 2009, Vor § 154 Rn. 42; a.A. Hartmann, Kostengesetze, 40. Aufl., GKG § 63 GKG Rn. 49).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.05.2011 - 9 S 1167/11

    Zur Streitwertfestsetzung im Falle der Klageänderung

    Die fehlende Eigennützigkeit des Erstattungsanspruchs kann daher allenfalls zur Annahme eines fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses führen (vgl. hierzu VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 26.09.1991 - 1 S 2086/91 -, NVwZ-RR 1992, 110).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.2002 - 10 S 2551/01

    Beschwerde zwecks Streitwerterhöhung unzulässig; Milchreferenzmengenzuteilung

    Eine Beschwerde, mit der ein Beteiligter nicht eine Herabsetzung, sondern eine Erhöhung des festgesetzten Streitwerts erstrebt, ist grundsätzlich unzulässig, da einem Beteiligten regelmäßig kein schutzwürdiges Interesse zuzubilligen ist, eine Erhöhung der im Verfahren angefallenen Gerichts- und Rechtsanwaltsgebühren zu bewirken (vgl. Beschl. des Senats v. 13.05.2002 - 10 S 2778/01 - vgl. ferner VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 26.09.1991, NVwZ-RR 1992, 110 = JurBüro 1992, 254).
  • VGH Baden-Württemberg, 24.05.1994 - 14 S 1143/94

    Streit um Anmeldung eines Gewerbes nach GewO § 14 - Streitwert

    Sie wurde nicht von der nicht mit Kosten belasteten Antragstellerin, die kein rechtlich schutzwürdiges Interesse daran hat, daß die Antragsgegnerin höhere Verfahrenskosten trägt (vgl. dazu VGH Baden-Württemberg, Beschluß vom 26.09.1991 - 1 S 2086/91 -, NVwZ-RR 1992, 110; Beschluß vom 18.04.1994 - 6 S 445/94 -), sondern von ihren Prozeßbevollmächtigten in eigenem Namen eingelegt.
  • LSG Bayern, 09.01.2006 - L 5 B 456/05

    Beginn der einjährigen Beschwerdefrist mit Verkündung des Beschlusses bei

  • LSG Sachsen, 29.06.2016 - L 7 AS 749/15

    Ermessen des Gerichts; iudex a quo; iudex ad quem; Kostenfreiheit; lex specialis;

  • OVG Sachsen, 07.01.2004 - 1 E 179/03

    Beschwer, Streitwertfestsetzung, Honorarvereinbarung, Baueinstellungsverfügung

  • OVG Schleswig-Holstein, 18.04.2006 - 2 O 9/06
  • VGH Baden-Württemberg, 18.04.1994 - 6 S 445/94

    Zur Festsetzung des Streitwertes/Gegenstandswertes bei unrichtiger bzw

  • VGH Bayern, 10.10.2012 - 15 C 11.473

    Streitwertbeschwerde; Rechtsschutzinteresse (verneint)

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991 - 6 E 10270/91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,6968
OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991 - 6 E 10270/91 (https://dejure.org/1991,6968)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14.08.1991 - 6 E 10270/91 (https://dejure.org/1991,6968)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14. August 1991 - 6 E 10270/91 (https://dejure.org/1991,6968)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,6968) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1992, 110
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • VGH Hessen, 11.12.1981 - V T I 51/80
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991 - 6 E 10270/91
    Bei Verfahren in Abgabensachen besteht diese Bedeutung des Antrags in dem wirtschaftlichen Vorteil, den der Antragsteller unmittelbar aus einem Obsiegen im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes erlangt (im Grundsatz ebenso: HessVGH, Beschluß vom 11.12.1981 - NVwZ 1983, 54; OVG NW, Beschluß vom 24.10.1983, KStZ 1984, 219; BayVGH, Beschlüsse vom 23.11.1989 und 22.09.1989, NVwZ-RR 1990, 328 und 373), während sonstige Auswirkungen wie etwa präjudizielle Auswirkungen auf das Verfahren zur Hauptsache, außer acht bleiben müssen.

    Dennoch erschiene dem Senat die Festsetzung des Regelstreitwerts gemäß § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG nicht gerechtfertigt; denn das Interesse des Antragstellers ist jedenfalls immer von der Höhe der streitigen Abgabe abhängig (so zu Recht auch HessVGH, Beschluß vom 11.12.1981, NVwZ 1983, 54).Indessen erscheint es sowohl aus Gründen der Praktikabilität als auch im Hinblick darauf, daß das Kostenrisiko für den Bürger einschätzbar sein sollte, erforderlich, den Streitwert im Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO generell auf einen bestimmten Bruchteil der streitigen Abgabenforderung festzulegen.

    Geht man von einem Zinsnachteil von 6 % für die Zeit der Rechtshängigkeit und von 12 % für die Zeit davor aus und berücksichtigt man, daß der Antragsteller zu Beginn des Verfahrens durchaus mit einem einjährigen Widerspruchsverfahren und einem zweijährigen Gerichtsverfahren (über 2 Instanzen) rechnen muß, so erscheint eine Pauschalierung des Streitwerts in Abgabensachen auf 25 % der Abgabenforderung angemessen (vgl. HessVGH, Beschluß vom 11.12.1981, NVwZ 1983, 54).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.1987 - 2 A 2394/85
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991 - 6 E 10270/91
    Den vom Oberverwaltungsgericht Nordrhein Westfalen (Beschluß vom 24. Oktober 1983, KStZ 1984, 219) und wohl auch vom Oberverwaltungsgericht Saarland (Beschluß vom 30.06.1986, DÖV 1987, 1115) in Ansatz gebrachten Bruchteil in Höhe von 1/10 erachtet der Senat allerdings als zu gering, zumal im Rahmen der Pauschalierung nicht völlig unberücksichtigt bleiben darf, daß es - vor allem bei hohen Abgaben (wie z.B. im Erschließungsbeitragsrecht) - gelegentlich für den Antragsteller sogar darum gehen kann, die Zwangsvollstreckung in sein Vermögen abzuwenden.
  • VGH Bayern, 23.11.1989 - 23 C 89.02944
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.1991 - 6 E 10270/91
    Bei Verfahren in Abgabensachen besteht diese Bedeutung des Antrags in dem wirtschaftlichen Vorteil, den der Antragsteller unmittelbar aus einem Obsiegen im Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes erlangt (im Grundsatz ebenso: HessVGH, Beschluß vom 11.12.1981 - NVwZ 1983, 54; OVG NW, Beschluß vom 24.10.1983, KStZ 1984, 219; BayVGH, Beschlüsse vom 23.11.1989 und 22.09.1989, NVwZ-RR 1990, 328 und 373), während sonstige Auswirkungen wie etwa präjudizielle Auswirkungen auf das Verfahren zur Hauptsache, außer acht bleiben müssen.
  • VG Neustadt, 05.03.2004 - 4 L 210/04

    Vorausleistungen für Sanierungsgebiete sofort fällig

    Die Streitwertfestsetzung findet ihre Rechtsgrundlage in §§ 20 Abs. 3, 13 Abs. 1 Gerichtskostengesetz (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Abgabenrecht nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer und des Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz der Streitwert regelmäßig auf ein Viertel des zu zahlenden Betrages festzusetzen ist (OVG Rheinland-Pfalz, Beschlüsse vom 14. August 1991 - 6 E 10270/91.OVG -, NVwZ-RR 1992, 110, und vom 24. Januar 1995 - 6 B 12413/94.OVG -).
  • VG Trier, 27.09.2005 - 2 L 859/05

    Stundung eines Entwässerungsbeitrages im Wege der einstweiligen Anordnung

    Die Streitwertfestsetzung findet ihre Rechtsgrundlage in §§ 52 Abs. 1 und 3, 53 Abs. 3 des Gerichtskostengesetz (GKG) und berücksichtigt, dass in Verfahren auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes im Abgabenrecht nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer und des Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz der Streitwert regelmäßig auf ein Viertel des zu zahlenden Betrages festzusetzen ist (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Beschlüsse vom 14. August 1991 - 6 E 10270/91.OVG -, NVwZ-RR 1992, S. 110, und vom 24. Januar 1995 - 6 B 12413/94.OVG -).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht