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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1992 - 2 A 2024/89   

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https://dejure.org/1992,1297
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1992 - 2 A 2024/89 (https://dejure.org/1992,1297)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.05.1992 - 2 A 2024/89 (https://dejure.org/1992,1297)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Mai 1992 - 2 A 2024/89 (https://dejure.org/1992,1297)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kanalanschlußbeitragssatzung; Aufwandsüberschreitungsverbot; Beitragskalkulation; Kommunale Einnahmebeschaffung; Beitragspflicht; Gemeindliche Entwässerungssatzung

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 48
  • DVBl 1993, 268
 
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Wird zitiert von ... (50)

  • BVerwG, 17.04.2002 - 9 CN 1.01

    Normenkontrolle; Handelsmarktsatzung; Gebühren; Gebührenkalkulation;

    Dieser rechtliche Ansatz entspricht der ganz überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, auch soweit das Abgabenrecht anderer Länder inmitten steht (vgl. etwa OVG NW, Urteil vom 18. Mai 1992, NVwZ-RR 1993, 48; Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 S. 10 - jeweils m.w.N.).

    Dieser Grundsatz entspricht der ganz überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, und zwar unabhängig davon, ob die Satzungsermächtigung landes- oder bundesrechtlich geregelt ist (vgl. etwa zum Abgabenrecht OVG NW, Urteil vom 18. Mai 1992, NVwZ-RR 1993, 48; NdsOVG, Urteil vom 26. Juli 2000, ZKF 2001, 159; BayVGH, Urteil vom 23. April 1998, BayVBl 1998, 593 - jeweils m.w.N.).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 25.02.1998 - 4 K 8/97

    Müllgebühren, Kalkulation, Abschreibungen, Unternehmergewinne

    Eine von der Willensbildung des Ortsgesetzgebers als gedeckt anzusehende Kalkulation kann im verwaltungsgerichtlichen Verfahren nicht nachgeschoben werden (so aber OVG Münster, Urteil vom 18.05.1992 - 2 A 2024/89 -, KStZ 1994, 17, 18; OVG Münster, Urteil vom 24.07.1995 - 9 A 2251/93 -, NVwZ-RR 1996, 695).

    Der Senat folgt somit nicht der Ansicht, es komme allein darauf an, dass der Gebührensatz sich im Ergebnis als richtig (im Sinne von nicht überhöht nach Maßgabe des Aufwandsüberschreitungsverbotes) erweise, weil der Vorgang der Kalkulation nicht unlösbar mit dem Satzungsgebungsverfahren verbunden sei (so z.B. OVG Münster, Urteil vom 18.05.1992 - 2 A 2024/89 -, KStZ 1994, 17 = NVwZ-RR 1993, 48).

    Ein Kalkulationsmangel ziehe - so wird weiter argumentiert - nicht notwendigerweise die Nichtigkeit einer Abgabensatzung nach sich (OVG Münster, Urteil vom 18.05.1992 - 2 A 2024/89 -, KStZ 1994, 17).

  • BVerwG, 24.02.2020 - 9 BN 9.18

    Normenkontrolle einer Beitragssatzung; Beitragserhebungspflicht und kommunale

    Entscheidungen anderer Gerichte, in denen die Nichtigkeit einer Satzung wegen zu niedrig festgesetzter Beiträge abgelehnt worden ist (so etwa OVG Münster, Urteile vom 29. Juni 1987 - 2 A 2712/84 - OVGE 39, 126 , vom 17. Mai 1990 - 2 A 500/88 - NVwZ-RR 1991, 664 m.w.N. und vom 18. Mai 1992 - 2 A 2024/89 - NVwZ-RR 1993, 48 , zustimmend Grünewald, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rn. 608, Stand März 2011; VG Cottbus, Urteile vom 8. November 2012 - 6 K 598/10 - juris Rn. 53 und vom 24. Mai 2018 - 1 K 839/14 - juris Rn. 51; anders für das Kommunalabgabenrecht in Mecklenburg-Vorpommern aber Sauthoff, in: Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 8 Rn. 1617, Stand März 2014), ergingen in Auslegung und Anwendung der dort jeweils maßgeblichen landesrechtlichen Vorschriften.
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