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Rechtsprechung
   BVerwG, 25.02.1992 - 1 B 29.92   

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BVerwG, 25.02.1992 - 1 B 29.92 (https://dejure.org/1992,2998)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1992 - 1 B 29.92 (https://dejure.org/1992,2998)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1992 - 1 B 29.92 (https://dejure.org/1992,2998)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Berufungsgericht - Urteil - Begründungserleichterung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VwGo § 130 b
    Erleichterte Begründung von Berufungsurteilen; Bezugnahme auf erstinstanzliche Entscheidung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 53
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BVerwG, 28.05.2008 - 2 C 9.07

    Beihilfe; Hilfsmittel; Geräte zur Selbstbehandlung und Selbstkontrolle;

    Will das Berufungsgericht den Erwägungen der Vorinstanz vollständig oder in bestimmten Punkten folgen, so kann es zwar seiner Begründungspflicht dadurch nachkommen, dass es die Berufung gemäß § 130b Satz 2 VwGO aus den genau zu bezeichnenden Gründen der erstinstanzlichen Entscheidung zurückweist (Beschlüsse vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130b VwGO Nr. 2, vom 17. Dezember 1997 - BVerwG 2 B 103.97 - juris und vom 4. August 2005 - BVerwG 2 B 5.05 - a.a.O.).
  • BVerwG, 15.04.2009 - 2 B 1.09

    Verfahrensrechtliche Anforderungen an die Begründung eines Urteils i.F.d.

    Nur unter dieser Voraussetzung werden sie Bestandteil der Begründung des Berufungsurteils (Beschlüsse vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130b VwGO Nr. 2 und vom 4. August 2005 - BVerwG 2 B 5.05 - Buchholz 235.1 § 66 BDG Nr. 1).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.04.2002 - 10 S 2367/01

    Rückwirkungsverbot; Verwertung von Privatgutachten; Störerauswahl bei Altlasten -

    Der von der Antragstellerin im Zulassungsantrag angeführte Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - (NVwZ-RR 1993, 53) steht dieser Auslegung von § 117 Abs. 5 VwGO nicht entgegen.
  • BVerwG, 04.08.2005 - 2 B 5.05

    Angabe der leitenden Gründe; Bezugnahme auf Gründe der angefochtenen

    Unter dieser Voraussetzung werden sie Bestandteil der Begründung des Berufungsurteils (Beschlüsse vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130 b VwGO Nr. 2 und vom 17. Dezember 1997 - BVerwG 2 B 103.97 - juris).
  • BVerwG, 24.07.2018 - 4 B 61.17

    Schreiben der Behörde mit Ablehnung des Antrags der Nachbarn auf baupolizeiliches

    Der Gesetzeswortlaut macht deutlich, dass die durch die Vorschrift gewährte Erleichterung bei der Abfassung der Entscheidungsgründe nicht nur für den Fall gilt, dass sich das Oberverwaltungsgericht den Entscheidungsgründen der Vorinstanz in jeder Hinsicht anschließt, sondern auch dann, wenn es der Begründung der angefochtenen Entscheidung nur in bestimmten Punkten folgen will (BVerwG, Beschluss vom 25. Februar 1992 - 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130b VwGO Nr. 2 unter Bezugnahme auf Beschluss vom 24. Oktober 1986 - 7 C 116.86 - Buchholz 312 EntlG Nr. 44 ).
  • BVerwG, 20.10.2011 - 2 B 86.11

    Begründung des Urteils; Bezugnahme auf Gründe der vorinstanzlichen Entscheidung;

    Unter dieser Voraussetzung werden sie Bestandteil der Begründung des Berufungsurteils (Beschlüsse vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130 b VwGO Nr. 2 und vom 17. Dezember 1997 - BVerwG 2 B 103.97 - juris).
  • VGH Bayern, 28.03.2018 - 14 ZB 18.45

    Erstattung von Reisekosten bei einem Hochschullehrer an der Universität der

    Es kommt allein darauf an, dass es sich um die - den Beteiligten bekannten - schriftlichen Gründe des Widerspruchsbescheids handelt (vgl. BVerwG, B.v. 25.2.1992 - 1 B 29.92 - NVwZ-RR 1993, 53).
  • BVerwG, 21.02.1994 - 11 B 120.93

    Medizinisch-psychologisches Gutachten über die Fahreignung bei Blutalkoholwert

    Das Bundesverwaltungsgericht hat hierzu bereits wiederholt entschieden, daß die in die Neufassung der Verwaltungsgerichtsordnung als § 130 b übernommene Vorschrift des Art. 2 § 6 EntlG verfassungsrechtlich unbedenklich ist (vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1991 - BVerwG 5 B 127.90 - Buchholz 310 § 130 b VwGO Nr. 1 = § 166 VwGO Nr. 24 und vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130 b VwGO Nr. 2).
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.06.2014 - 1 LA 23/14

    Befreiung von einer bauplanungsrechtlich festgesetzten Grundstücksmindestgröße

    Eine genaue Kennzeichnung des Umfangs des Bezugnahme ist nur dann erforderlich, wenn das Gericht sich nur auf einen Teil der Begründung bezieht (vgl. dazu BVerwG, Beschl. v. 25.02.1992 - 1 B 29/92 - Juris Rn. 3 zu § 130 b VwGO).
  • BVerwG, 05.01.1996 - 4 B 299.95

    Zurückweisen einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Revisionszulassungsgrund -

    Dem Entlastungszweck des § 130 b VwGO würde es widersprechen, wenn das Berufungsgericht, das die Voraussetzungen des § 130 a VwGO für gegeben hält, gehindert wäre, sich die Entscheidungsgründe des erstinstanzlichen Urteils zu eigen zu machen (vgl. dazu auch BVerwG, Beschluß vom 25. Februar 1992 - BVerwG 1 B 29.92 - Buchholz 310 § 130 b VwGO Nr. 2).
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Rechtsprechung
   OVG Hamburg, 03.03.1992 - Bs VI 10/92   

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https://dejure.org/1992,7421
OVG Hamburg, 03.03.1992 - Bs VI 10/92 (https://dejure.org/1992,7421)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 03.03.1992 - Bs VI 10/92 (https://dejure.org/1992,7421)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 03. März 1992 - Bs VI 10/92 (https://dejure.org/1992,7421)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Beitragsfestsetzung; Härtefall; Vorläufiger Rechtsschutz; Streitwert

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 53
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.02.1997 - 25 A 4720/94

    Gewerberecht: Begriff der Betriebsstätte i.S. von § 2 Abs. 1 IHKG

    Um ein solches, von dem Anfechtungsbegehren zu trennendes Rechtsschutzziel handelt es sich aber bei der gerichtlichen Prüfung eines Erlaßanspruchs der Klägerin, weil die Entscheidung über den in § 9 Abs. 2 der Beitragsordnung vom 15. April 1969 (BO 1969) bzw. § 10 Abs. 2 der Beitragsordnung vom 7. Dezember 1993 (BO 1993) geregelten Beitragserlaß eine von der Beitragsfestsetzung unabhängige, aufgrund eines selbständigen Verwaltungsverfahrens zu treffende Regelung darstellt, vgl. zur erforderlichen Trennung zwischen der gegen eine Beitragsfestsetzung gerichteten Anfechtungsklage einerseits und dem im Wege der Verpflichtungsklage zu verfolgenden Erlaßbegehren andererseits: BVerwG, Urteil vom 15. Mai 1984 - 3 C 86.82 -, BVerwGE 69, 227 (237 f.); ebenso für das Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes: OVG Hamburg, Beschluß vom 3. März 1992 - Bs VI 10/92 -, NVwZ-RR 1993, 53 (54), deren rechtliche Überprüfung zudem angesichts des in den Beitragsordnungen der Beklagten jeweils vorausgesetzten Vorliegens einer "unbilligen Härte" anderen Kriterien als die vorausgehende Beitragsfestsetzung unterliegt.
  • OVG Hamburg, 14.01.2004 - 1 Bs 94/03

    Bemessung des Sielbaubeitrages

    1993 S. 49; Beschl. v. 3.3.1992 - OVG Bs VI 10/92 = NVwZ-RR 1993 S. 53; Beschl. v. 26.7.1993 - OVG Bs VI 82/93; Beschl. v. 19.6.2002 - 1 Bs 183/02).
  • OVG Saarland, 21.05.2003 - 1 W 11/03

    System der Erhebung von Vergnügungssteuern; Erdrosselnde Wirkung von

    Einzig dem (Anfechtungs-)Widerspruch und der Anfechtungsklage können nämlich aufschiebende Wirkung zukommen (vgl. § 80 Abs. 1 VwGO) so ausführlich OVG des Saarlandes, Beschluß vom 2.7.1986 - 2 W 910/86 -, KStZ 1987, 35 = SKZ 1987, 187; ebenso OVG Lüneburg, Beschluß vom 21.2.1992 - 9 M 158/92 -, KStZ 1992, 135; OVG Hamburg, Beschluß vom 3.3.1992 - Bs VI 10/92 -, NVwZ-RR 1993, 53, und OVG Münster, Beschluß vom 7.7.1997 - 3 B 1179/95 -, NVwZ-RR 1999, 210.
  • VG Köln, 07.11.2017 - 17 L 1711/17
    vgl. Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 03.03.1992 - BS VI 10/92 -, juris, Rn. 5 zum Erschließungsbeitragsrecht; vgl. auch VG München, Beschluss vom 05.10.2015 - M 10 E 15.2231 -, juris, Rn. 17.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.2000 - 16 A 4144/99

    Gegenstandswert für zinslose Stundung rückständiger Darlehensraten bei

    vgl. I. 7 u. 8 des Streitwertkataloges idF von Januar 1996, abgedruckt z.B. bei Redeker von Oertzen, VwGO, 13. Aufl., § 165 Rn. 19; vgl. auch OVG Hamburg, Beschluss vom 3. März 1992 - Bs VI 10/92 -, NVwZ-RR 1993, 53, sowie VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 2. April 1992 - 9 S 99/92 -, VBlBW 1992, 480.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.09.2006 - 4 M 306/06

    Zur Durchsetzung eines Anspruches auf Stundung eines Beitrages im vorläufigen

    Ob eine Umdeutung des von den - auch dann schon anwaltlich vertretenen - Antragstellern im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes gestellten Antrages in Betracht kommt (vgl. dazu VGH Bayern, Beschl. v. 23. März 2004 - 6 CS 03.3377 - OVG Hamburg, Beschl. v. 3. März 1992 - BS VI 10/92 - OVG Saarland, Beschl. v. 20. Januar 1993 - 1 W 76/92 - jeweils zit. nach JURIS; Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO § 123 Rdnr. 104), muss ebenfalls nicht entschieden werden.
  • VG Saarlouis, 20.07.2021 - 3 L 697/21

    Erschließungsbeitragshier: aufschiebende Wirkung

    Im Falle einer hier vorliegenden Verpflichtungssituation in der Hauptsache ist der statthafte Rechtsbehelf im Eilverfahren gemäß § 123 Abs. 5 VwGO vielmehr ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 123 VwGO [vgl. Beschluss der ehemaligen 11. und nunmehrigen 3. Kammer des VG des Saarlandes vom 21.03.1997 -11 F 1/97-; Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 03.03.1992 -BS VI 10/92-, juris, Rn. 5 zum Erschließungsbeitragsrecht; vgl. auch VG München, Beschluss vom 05.10.2015 -M 10 E 15.2231-, juris, Rn. 17 sowie VG Köln, Beschluss vom 07.11.2017 -17 L 1711/17-, juris.].
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