Rechtsprechung
   OVG Schleswig-Holstein, 02.09.1992 - 3 M 34/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1992,3464
OVG Schleswig-Holstein, 02.09.1992 - 3 M 34/92 (https://dejure.org/1992,3464)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02.09.1992 - 3 M 34/92 (https://dejure.org/1992,3464)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 02. September 1992 - 3 M 34/92 (https://dejure.org/1992,3464)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1992,3464) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Vollzugsanordnung; Anhörung

Verfahrensgang

  • VG Schleswig - 11 B 28/92
  • OVG Schleswig-Holstein, 02.09.1992 - 3 M 34/92

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1993, 587
  • DÖV 1993, 169
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 26.09.1988 - 2 B 132.88
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 02.09.1992 - 3 M 34/92
    Sie ist nicht "aus der Luft gegriffen" (vergl.. BVerwG, Beschl. v. 26.09.1988 - 2 B 132.88 -, Buchholz 237.1 Art. 56 BayLBG Nr. 1).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.08.1994 - 10 S 1767/94

    Wiedereinsetzung - Sorgfaltspflichten des Prozeßbevollmächtigten; Antragsgegner

    Eine Anhörung des Betroffenen vor Anordnung des Sofortvollzugs ist daher auch aus rechtsstaatlichen Gründen nicht geboten (so die Beschl. des Senats v. 11.06.1990 - 10 S 797/90 -, NVwZ-RR 1990, 561 und v. 07.01.1994 - 10 S 1942/93 - des 8. Senats des VGH Baden-Württemberg v. 30.08.1990 - 8 S 1740/90 -, NVwZ 1991, 491; des 3. Senats des VGH Baden-Württemberg v. 24.02.1992 - 3 S 3026/91 - des BayVGH v. 17.09.1987, BayVBl. 1988, 369 sowie des OVG Schleswig- Holstein v. 02.09.1992, NVwZ-RR 1993, 587).
  • VG Magdeburg, 19.05.2020 - 8 A 138/19

    Beurteilungszeitpunkt für Ausweisung und zielstaatsbezogene Abschiebungsverbote;

    Bei der behördlichen Anordnung im Sinne des § 80 Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 VwGO handelt es sich bereits nicht um einen Verwaltungsakt gemäß § 35 Satz 1 VwVfG, sondern sie setzt ihn voraus, zu dem sie einen Annex als ein verfahrensrechtliches Instrument eigener Art bildet, das der Behörde ermöglicht, ein Hindernis des Vollzuges zu überwinden (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.01.1994 - 10 S 1942/93 -, juris, Rn. 14; OVG für das Land Schleswig-Holstein, Beschluss vom 02.09.1992 - 3 M 34/92 -, juris, Rn. 6).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.1994 - 10 S 2510/93

    Zulässigkeit eines Aussetzungsantrags eines Drittbetroffenen ohne vorgängiges

    Eine Anhörung des Betroffenen vor Anordnung des Sofortvollzugs ist daher auch aus rechtsstaatlichen Gründen nicht geboten (so die Beschlüsse d. Senats v. 11.6.1990, NVwZ-RR 1990, 561 und v. 7.1.1994 - 10 S 1942/93 - des VGH Bad.-Württ. v. 30.8.1990, NVwZ 1991, 491 und v. 24.2.1992 - 3 S 3026/91 - des Bayerischen VGH v. 17.9.1987, BayVBl. 1988, 369 sowie des OVG Schleswig-Holstein v. 2.9.1992, NVwZ-RR 1993, 587; a. A. OVG Niedersachsen, Beschl. v. 10.6.1992, NVwZ-RR 1993, 586; zum rechtsstaatlichen Anhörungsgebot im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens vgl. Schmidt-Aßmann in: Maunz/Dürig/Herzog, Kommentar zum GG, Art. 103 RdNrn.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht