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   VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95   

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VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95 (https://dejure.org/1995,3030)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16.06.1995 - 3 S 1200/95 (https://dejure.org/1995,3030)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 16. Juni 1995 - 3 S 1200/95 (https://dejure.org/1995,3030)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes gleichzeitig mit der Festsetzung des Zwangsgeldes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • hansklausweber.de (Entscheidungsbesprechung)

    Vollstreckung angeblich rechtswidriger Verwaltungsakte

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 541
  • VBlBW 1995, 319 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.1991 - 5 S 1452/90

    Fehlende Fristsetzung in Zwangsgeldandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Diese sind vielmehr nur dann zu berücksichtigen, wenn die tatsächlichen oder rechtlichen Gründe, auf denen sie beruhen, nach dem Eintritt der Unanfechtbarkeit des zu vollstreckenden Verwaltungsaktes entstanden sind (BVerwGE 6, 321; VGH Baden-Württemberg, ESVGH 23, 111; Urt. v. 09.04.1981, VBlBW 1982, 97 (98) und Urteil vom 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Fliegauf/Maurer, Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg, 2. Aufl., Einl. RdNr. 20).

    Aus diesem Grund kann der Antragsteller im Rahmen der Anfechtung der Festsetzung des (neuen) Zwangsgeldes als weiterer selbständiger Stufe des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit der vorausgegangenen, unanfechtbaren Zwangsgeldandrohung nicht mehr geltend machen; vielmehr ist er auf die Geltendmachung von Mängeln der Zwangsgeldfestsetzung selbst beschränkt (BVerwGE 84, 354 (360); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1973 - VIII 534/73 -, ESVGH 24, 105; Urt. v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Beschl. d. Senats v. 11.09.1989 - 3 S 1481/89 - Fliegauf/Maurer, a.a.O., Einl. RdNr. 21; Schneider, Verwaltungsvollstreckung f. Baden-Württemberg, § 23 Anm. 3).

  • BVerwG, 08.05.1958 - I C 181.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Diese sind vielmehr nur dann zu berücksichtigen, wenn die tatsächlichen oder rechtlichen Gründe, auf denen sie beruhen, nach dem Eintritt der Unanfechtbarkeit des zu vollstreckenden Verwaltungsaktes entstanden sind (BVerwGE 6, 321; VGH Baden-Württemberg, ESVGH 23, 111; Urt. v. 09.04.1981, VBlBW 1982, 97 (98) und Urteil vom 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Fliegauf/Maurer, Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg, 2. Aufl., Einl. RdNr. 20).
  • VGH Baden-Württemberg, 15.04.1994 - 8 S 52/94

    Vollstreckung einer Brandschutzauflage in einer Baugenehmigung -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Dementsprechend wird es nach dem Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz nicht nur für zulässig, sondern überwiegend sogar für empfehlenswert und effektiv angesehen, wenn mit der Festsetzung des Zwangsgeldes die Androhung eines weiteren Zwangsgeldes verbunden wird (vgl. Schneider, a.a.O., § 20 Anm. 5; Fliegauf/Maurer, a.a.O. § 19 RdNr. 9 m.w.N.; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 28.06.1989 - 5 S 732/89 - und v. 16.04.1994, 8 S 52/94 -, wo ohne weiteres von der Zulässigkeit eines solchen Vorgehens ausgegangen wird).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.01.1980 - VIII 1543/79

    Vollstreckungsverfahren - gestaffelte Zwangsgeldandrohung

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Denn das Verwaltungsvollstreckungsgesetz für Baden-Württemberg (LVwVG) enthält im Gegensatz zu der Vorschrift des § 13 Abs. 6 S. 2 VwVG/Bund, wonach eine neue Androhung erst zulässig ist, wenn das zunächst angedrohte Zwangsmittel erfolglos ist, keine derartige Regelung; vielmehr läßt es ausdrücklich die gleichzeitige Androhung mehrerer - auch gleichartiger (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 25.01.1980 - VIII 1543/79 -, VBlBW 1980, 71) - Zwangsmittel zu (§ 20 Abs. 3 S. 2 LVwVG).
  • BVerwG, 15.02.1990 - 4 C 45.87

    Inhalt und hinreichende Bestimmtheit eines Baugebots

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Aus diesem Grund kann der Antragsteller im Rahmen der Anfechtung der Festsetzung des (neuen) Zwangsgeldes als weiterer selbständiger Stufe des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit der vorausgegangenen, unanfechtbaren Zwangsgeldandrohung nicht mehr geltend machen; vielmehr ist er auf die Geltendmachung von Mängeln der Zwangsgeldfestsetzung selbst beschränkt (BVerwGE 84, 354 (360); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1973 - VIII 534/73 -, ESVGH 24, 105; Urt. v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Beschl. d. Senats v. 11.09.1989 - 3 S 1481/89 - Fliegauf/Maurer, a.a.O., Einl. RdNr. 21; Schneider, Verwaltungsvollstreckung f. Baden-Württemberg, § 23 Anm. 3).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.10.1973 - VIII 534/73
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 16.06.1995 - 3 S 1200/95
    Aus diesem Grund kann der Antragsteller im Rahmen der Anfechtung der Festsetzung des (neuen) Zwangsgeldes als weiterer selbständiger Stufe des Verwaltungsvollstreckungsverfahrens Einwendungen gegen die Rechtmäßigkeit der vorausgegangenen, unanfechtbaren Zwangsgeldandrohung nicht mehr geltend machen; vielmehr ist er auf die Geltendmachung von Mängeln der Zwangsgeldfestsetzung selbst beschränkt (BVerwGE 84, 354 (360); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 10.10.1973 - VIII 534/73 -, ESVGH 24, 105; Urt. v. 07.02.1991 - 5 S 1452/90 - Beschl. d. Senats v. 11.09.1989 - 3 S 1481/89 - Fliegauf/Maurer, a.a.O., Einl. RdNr. 21; Schneider, Verwaltungsvollstreckung f. Baden-Württemberg, § 23 Anm. 3).
  • VG Stuttgart, 27.02.2009 - 9 K 3538/08

    Zwangsgeld bei Verweigerung gegen Mikorzensus

    Zum Einen, wenn die Gründe, auf denen sie beruhen, nach dem Eintritt der Unanfechtbarkeit des Grundverwaltungsaktes entstanden sind (vgl. BVerwG, Urt. v. 8.5.1958, BVerwGE 6, 321; VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.6.1995, NVwZ-RR 1996, 541), was schon der Kläger nicht behauptet.

    Denn das Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz enthält im Gegensatz zu der Vorschrift des § 13 Abs. 6 Satz 2 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes des Bundes, wonach eine neue Androhung erst zulässig ist, wenn das zunächst angedrohte Zwangsmittel erfolglos bleibt, keine derartige Regelung; vielmehr lässt es ausdrücklich die gleichzeitige Androhung mehrerer - auch gleichartiger - Zwangsmittel zu (§ 20 Abs. 3 Satz 2 LVwVG; vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.6.1995, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2015 - 7 B 351/15

    Erkennen von Anhaltspunkten für rechtserhebliche Fehler bei einer

    vgl. Erlenkämper/Rhein, Verwaltungsvollstreckungsgesetz und Verwaltungszustellungsgesetz NRW, 4. Auflage, § 57 Rn. 31, Weißauer/Lenders, Verwaltungsgesetze NRW, Loseblattkommentar, § 57 VwVG NRW, Rn. 7.1 (Stand September 2013), ebenso für eine entsprechende landesrechtliche Regelung OVG Bbg., Beschluss vom 28. August 1998 - 4 B 63/98 -, NZV 1999, 184 = juris, bzw. VGH Bad-Württ., Beschluss vom 16. Juni 1995 - 3 S 1200/95 -, NVwZ-RR 1996, 541;.
  • VG Stuttgart, 27.07.2020 - 4 K 124/20

    Formell und materiell rechtmäßige Festsetzung eines Zwangsgelds und Androhung

    Wegen der Unanfechtbarkeit der Androhung des Zwangsgelds im Bescheid vom 27.11.2018 unterliegt die Art des angedrohten Zwangsmittels keiner erneuten gerichtlichen Nachprüfung (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 16.06.1995 - 3 S 1200/95 - NVwZ-RR 1996, 541 - in juris Rn. 5; OVG Weimar, Beschl. v. 22.04.2002 - 1 EO 184/02 - NVwZ-RR 2002, 808 - in juris Rn. 6).

    Es ist rechtlich nicht zu beanstanden, wenn neben der Festsetzung eines Zwangsgeldes gleichzeitig ein weiteres Zwangsgeld (unter Bestimmung einer neuen Frist für die Erfüllung der Verpflichtung) angedroht wird; einer vorherigen Beitreibung des festgesetzten Zwangsgeldes vor Androhung eines weiteren und höheren Zwangsgeldes bedarf es nicht (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 16.06.1995 - 3 S 1200/95 - NVwZ-RR 1995, 541 - in juris Rn. 6).

  • VG Stuttgart, 05.11.2014 - 11 K 4208/14

    Zur Zulässigkeit von Nebenbestimmungen im Zusammenhang mit einer Einbürgerung

    Wegen der Unanfechtbarkeit der Zwangsgeldandrohung unterliegen die Art des angedrohten Zwangsmittels und die Höhe des androhungsgemäß festgesetzten Zwangsgeldes keiner erneuten gerichtlichen Nachprüfung (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 11.08.1982 - 3 S 660/82 - BRS 39 Nr. 230; Beschl. v. 17.01.1995 - 5 S 3471/94 - VBlBW 1995, 316 und Beschl. v. 16.06.1995 - 3 S 1200/95 - NVwZ-RR 1996, 541; VGH Kassel, Beschl. v. 04.10.1995 - 4 TG 2043/95 - NVwZ-RR 1996, 715).

    Zwar verbietet das Landesverwaltungsvollstreckungsgesetz nicht, neben der Festsetzung eines Zwangsgeldes gleichzeitig ein weiteres höheres Zwangsgeld anzudrohen (vgl. VGH Mannheim, Beschl. v. 16.06.1995 - 3 S 1200/95 - NVwZ-RR 1996, 541).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 14.09.2007 - 4 L 242/06

    Zur mehrfachen Festsetzung von Zwangsgeld

    Denn zum einen können gemäß § 71 Abs. 1 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt - VwVG LSA - i. V. m. § 54 Abs. 3 des Gesetzes über die öffentliche Sicherheit und Ordnung des Landes Sachsen-Anhalt - SOG LSA - Zwangsmittel so lange wiederholt werden, bis der Verwaltungsakt befolgt worden ist oder sich auf andere Weise erledigt hat - was hier nicht der Fall ist - dies entspricht der Eigenart und dem Wesen der Zwangsmittel als Beugemittel (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 16. Juni 1995 - 3 S 1200/95 -, NVwZ-RR 1996, 541; HessVGH, Beschl. vom 12. April 1995 - 3 TH 2470/94 -, NVwZ-RR 1996, 361).

    Die Erfolglosigkeit des angedrohten und festgesetzten ersten Zwangsgeldes ist insoweit bereits dann gegeben, wenn der Verantwortliche, wie hier der Kläger, seine Unterlassungsverpflichtung nicht bzw. nicht fristgerecht erfüllt hat (vgl. auch VGH BW, Beschl. v. 16. Juni 1995, a.a.O.; NdsOVG, Beschl. v. 11. März 1988 - 13 B 125/88 -, NVwZ 1988, 654).

  • OLG Düsseldorf, 09.02.2015 - 3 Kart 3/15

    Zulässigkeit der Festsetzung eines Zwangsgeldes durch die Bundesnetzagentur

    Schließlich entspricht die Verfahrensweise der Bundesnetzagentur auch dem Charakter des Zwangsgeldes als einer Beugemaßnahme (vgl. OVG Lüneburg, Beschl. v. 07.10.1996, VGH Mannheim NVwZ-RR 1996, 541).
  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 332/03

    Androhung, Festsetzung, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

    Diesem Ausschluss liegt die gesetzgeberische Wertung zugrunde, dass das öffentliche Vollziehungsinteresse regelmäßig Vorrang vor dem individuellen Aufschubinteresse hat (VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 16.6.1995, NVwZ-RR 1996, 541, 542; Hess. VGH, Beschl. v. 12.4.1995, NVwZ-RR 1996, 361, 362).

    Wäre nur ein sog. Nacheinander von Zwangsmitteln zulässig, so käme der Vorschrift gemäß § 19 Abs. 5 SächsVwVG kein eigener, über § 2 Satz 2 SächsVwVG hinausgehender Regelungsgehalt zu (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschl. v. 16.6.1995, NVwZ-RR 1996, 541, 542 zur Bedeutung der § 19 Abs. 5 SächsVwVG entsprechenden Vorschrift gemäß § 19 Abs. 4 BWVwVG).

  • OLG Düsseldorf, 07.12.2011 - 3 Kart 119/10

    Rechtsnatur und Durchsetzung der Festlegung des Bundeskartellamts vom 11.07.2006

    Dadurch tritt der Charakter des Zwangsgelds als Beugemaßnahme umso stärker hervor (OVG Lüneburg, Beschluss vom 07.10.1996, 1 M 5433/96, BeckRS 2005, 20387, S.3; VGH Mannheim NVwZ-RR 1996, 541).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.01.2010 - 11 S 17.09

    Steganlage; vollziehbare Rückbauanordnung; Zwangsgeldfestsetzung; Miteigentum;

    Dem ist schon entgegenzuhalten, dass das Verwaltungsvollstreckungsgesetz für das Land Brandenburg (VwVG BB) - anders als etwa das des Bundes in § 13 Abs. 6 Satz 2 - die Zulässigkeit einer erneuten Androhung nicht davon abhängig macht, dass ein zuvor angedrohtes Zwangsmittel erfolglos war (so auch für das insoweit vergleichbare VwVG des Landes Baden-Württemberg: VGH Mannheim, NVwZ-RR 1996, 541 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.1996 - 9 S 91/94

    Androhung eines weiteren (höheren) Zwangsgeldes im Falle einer

    Denn es ist durch die Rechtsprechung des VGH Baden-Württemberg (Beschluß vom 16.6.1995 - 3 S 1200/95 - mit weiteren Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen) geklärt, daß das baden-württembergische Verwaltungsvollstreckungsrecht, insbesondere auch in §§ 19 Abs. 4, 20 Abs. 3 Satz 2 LVwVG dies nicht verlangt, anders als möglicherweise § 13 Abs. 6 Satz 2 VwVG (Bund), § 66 Abs. 3 Satz 4 VwVG Rheinland-Pfalz (dazu OVG Rheinland-Pfalz, Beschluß vom 13.1.1988, NVwZ 1988, 652) und § 71 Abs. 2 HessVwVG (dazu Hess. VGH, Beschluß vom 12.4.1995 - 3 TH 2470/94 - m.w.N.).
  • OVG Sachsen, 04.11.2003 - 4 BS 315/03

    Androhung, Unterlassungspflicht, Verwaltungsvollstreckung, Zwangsgeld

  • VG Sigmaringen, 31.01.2007 - 1 K 1957/05

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung eines Zwangsgeldes als Vollstreckungsmaßnahme;

  • VG Ansbach, 22.10.2009 - AN 5 K 09.01173

    Neue Zwangsgeldandrohung nach Fälligkeit des zuerst angedrohten Zwangsgeldes;

  • OVG Niedersachsen, 07.10.1996 - 1 M 5433/96

    Rechtsschutz gegen Zwangsmittel nach Bestandskraft; Beseitigungsanordnung;

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