Weitere Entscheidung unten: OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995

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   BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94   

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BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94 (https://dejure.org/1995,1970)
BVerwG, Entscheidung vom 27.06.1995 - 1 D 12.94 (https://dejure.org/1995,1970)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juni 1995 - 1 D 12.94 (https://dejure.org/1995,1970)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umfang der Rechte und Pflichten eines Beamten des höheren Dienstes bei der Deutschen Telekom AG - Rechtliche Konsequenzen einer nachrichtendienstlichen Tätigkeit für den militärischen Geheimdienst der DDR über einen Zeitraum von 11 Jahren - Rechtswidrigkeit einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 103, 248
  • NVwZ-RR 1996, 97
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.05.1994 - 1 D 67.93

    Disziplinarrecht - Einleitungsbefugnis - Verfassungstreue - Verstoß

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Zu den Kernpflichten des Beamten gehört die Verpflichtung, sich durch sein gesamtes Verhalten zu der freiheitlichen demokratischen Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes zu bekennen und für deren Erhaltung einzutreten (vgl. u.a. Urteil vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - ).

    Ein wirtschaftlicher Vorteil ist bereits dann zu bejahen, wenn die angenommenen Geldbeträge die "Unkosten" des Beamten übersteigen, d.h. die Zuwendung die wirtschaftliche Lage des Beamten objektiv meßbar verbessert (Urteil vom 2. November 1993 - BVerwG 1 D 60.92 - ; Urteil vom 18. Mai 1994 a.a.O.).

    Wenn ein Beamter - wie hier - vorsätzlich die Spionagetätigkeit von Dienststellen der ehemaligen DDR in der Bundesrepublik aktiv unterstützt und dabei dienstliche Kenntnisse und Möglichkeiten mißbraucht, ist dieses Verhalten für sich bereits geeignet, das zwischen ihm und seinem Dienstherrn bestehende Vertrauensverhältnis zu zerstören (vgl. u.a. Urteil vom 11. April 1978 - BVerwG 1 D 28.77 - <BVerwGE 63, 26>; Urteil vom 18. Mai 1994 a.a.O.).

    Diese Umstände sind mildernd zu berücksichtigen (vgl. Urteil vom 18. Mai 1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 09.11.1994 - 1 D 57.93

    Disziplinarrecht: Steuerhinterziehung und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz bei

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Er liegt in seinem persönlichen Verantwortungsbereich und ist seinem schuldhaften pflichtwidrigen Verhalten zuzurechnen (Urteil vom 9. November 1994 - BVerwG 1 D 57.93 - m.w.N.).

    Davon unabhängig gilt auch hier, daß der Beamte den angeführten zusätzlichen Nachteil durch eigenes vorwerfbares schwerwiegendes Fehlverhalten herbeigeführt hat (vgl. Urteil vom 9. November 1994 a.a.O.).

  • BVerwG, 11.04.1978 - 1 D 28.77

    Geheimdienstliche Agententätigkeit - Verletzung von Amtspflichten - Bemessung der

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Wenn ein Beamter - wie hier - vorsätzlich die Spionagetätigkeit von Dienststellen der ehemaligen DDR in der Bundesrepublik aktiv unterstützt und dabei dienstliche Kenntnisse und Möglichkeiten mißbraucht, ist dieses Verhalten für sich bereits geeignet, das zwischen ihm und seinem Dienstherrn bestehende Vertrauensverhältnis zu zerstören (vgl. u.a. Urteil vom 11. April 1978 - BVerwG 1 D 28.77 - <BVerwGE 63, 26>; Urteil vom 18. Mai 1994 a.a.O.).

    Der milderen Bewertung des Dienstvergehens stehen die Gründe des Urteils vom 11. April 1978 a.a.O. nicht entgegen.

  • BVerwG, 08.06.1994 - 1 D 43.93

    Dienstvergehen eines Beamten (Bundesbahnbeamter) - Fälschung von Rezeptformularen

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Obwohl damit grundsätzlich die Voraussetzungen für eine Entfernung des Beamten aus dem Dienst gegeben sind, sieht der Senat in Übereinstimmung mit dem Bundesdisziplinargericht von der Verhängung der disziplinarrechtlichen Höchstmaßnahme ab, da das Vertrauen des Dienstherrn zu dem Beamten aus der objektiven Sicht der Disziplinargerichte, die über die Frage der weiteren Tragbarkeit des Beamten im öffentlichen Dienst allein zu entscheiden haben (Urteil vom 8. Juni 1994 - BVerwG 1 D 43.93 -), noch nicht restlos zerstört ist.
  • BVerwG, 12.11.1975 - 1 D 43.75
    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Über den (engeren) Zweck der Degradierung hinaus (vgl. dazu Urteil vom 16. Oktober 1973 - BVerwG 1 D 65.73 - <BVerwGE 46, 169>) hat die Maßnahme auch pflichtenmahnende Wirkung auf die Beamtenschaft im allgemeinen (Urteil vom 12. November 1975 - BVerwG 1 D 43.75 - <BVerwGE 53, 98>; Urteil vom 29. August 1978 - BVerwG 1 D 98.77 - <BVerwGE 63, 120>).
  • BVerwG, 29.08.1978 - 1 D 98.77

    Aberkennung des Ruhegehalts - Aktiver Beamten - Entfernung aus dem Dienst

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Über den (engeren) Zweck der Degradierung hinaus (vgl. dazu Urteil vom 16. Oktober 1973 - BVerwG 1 D 65.73 - <BVerwGE 46, 169>) hat die Maßnahme auch pflichtenmahnende Wirkung auf die Beamtenschaft im allgemeinen (Urteil vom 12. November 1975 - BVerwG 1 D 43.75 - <BVerwGE 53, 98>; Urteil vom 29. August 1978 - BVerwG 1 D 98.77 - <BVerwGE 63, 120>).
  • BVerwG, 08.03.1988 - 1 D 69.87

    Fortsetzung des Beamtenverhältnisses - Amtlich anvertrautes Geld - Unterschlagung

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Im Rahmen seiner Rechtsprechung zu den Milderungsgründen bei Zugriffsdelikten hat er diesen Bemessungsgrundsatz erstmals im Urteil vom 8. März 1988 - BVerwG 1 D 69.87 - <BVerwGE 86, 1 [BVerwG 08.03.1988 - 1 D 69/87]> als Milderungsgrund einer freiwilligen Wiedergutmachung des Schadens vor Tatentdeckung anerkannt.
  • BVerwG, 11.12.1991 - 1 D 75.90

    Bundestagsgeschäftordnung - Verschwiegenheitsgebot - Geltungsbereich der

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Den außerdienstlichen Aspekt bildet das Vertrauen der Allgemeinheit in die Gesetzestreue des Beamten, die dieser durch seine unzulässige Informationslieferungen verletzt hat (vgl. Urteil vom 11. Dezember 1991 - BVerwG 1 D 75.90 - <BVerwGE 93, 202>).
  • BVerfG, 22.05.1975 - 2 BvL 13/73

    Extremistenbeschluß

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Wenn, wie es der Sinn der Verfassungstreuepflicht ist, damit eine verläßliche, für den Staat vor allem in Krisenzeiten und in ernsthaften Konfliktsituationen aktiv eintretende Beamtenschaft garantiert werden soll (BVerfGE 39, 334 [BVerfG 22.05.1975 - 2 BvL 13/73]), dann ist von einem Beamten zu verlangen, daß er von der Unterstützung jeglicher Aktivitäten absieht, die gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtet sind.
  • BVerwG, 02.11.1993 - 1 D 60.92

    Disziplinarrecht - Verfahrenseinstellung - Beamtenrecht - Geschenkannahme -

    Auszug aus BVerwG, 27.06.1995 - 1 D 12.94
    Ein wirtschaftlicher Vorteil ist bereits dann zu bejahen, wenn die angenommenen Geldbeträge die "Unkosten" des Beamten übersteigen, d.h. die Zuwendung die wirtschaftliche Lage des Beamten objektiv meßbar verbessert (Urteil vom 2. November 1993 - BVerwG 1 D 60.92 - ; Urteil vom 18. Mai 1994 a.a.O.).
  • BVerwG, 16.10.1973 - I D 65.73

    Rechtsmittel

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.03.2020 - 82 D 1.19

    Entfernung eines Bundespolizisten aus dem Dienst bei Verletzung der Pflicht zur

    Sinn dieser Pflicht ist es, eine verlässliche, für den Staat vor allem in Krisenzeiten und in ernsthaften Konfliktsituationen aktiv eintretende Beamtenschaft zu garantieren (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22. Mai 1975 - 2 BvL 13/73 - juris Rn. 42; BVerwG, Urteil vom 1. Februar 1989 - 1 D 2.86 - juris Rn. 53; Urteil vom 18. Mai 1994 - 1 D 67.93 - juris Rn. 27; Urteil vom 27. Juni 1995 - 1 D 12.94 - juris Rn. 33; Urteil vom 27. August 1997 - 1 D 49.96 - juris Rn. 43).

    Von einem Beamten muss daher verlangt werden, dass er von der Unterstützung jeglicher Aktivitäten absieht, die gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gerichtet sind (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1994 - 1 D 67.93 - juris Rn. 27; Urteil vom 27. Juni 1995 - 1 D 12.94 - juris Rn. 33).

  • OVG Sachsen, 15.09.2010 - D 6 A 467/09

    Rechtmäßigkeit der Entfernung eines Polizeibeamten aus dem Dienst wegen einer

    Ein Beamter, zu dessen funktionalen Aufgaben gerade die Wahrung bestimmter Geheimnisse gehört, verstößt gegen den Kernbereich seiner Dienstpflichten, wenn er der Geheimhaltungspflicht nicht nachkommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.02.1970, a. a. O.; Urt. v. 11.04.1978, BVerwGE 63, 26; Urt. v. 27.06.1995, BVerwGE 103, 248).
  • BVerwG, 19.05.1998 - 1 D 20.96

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei Zugriff auf geringwertige Güter,

    Über den (engeren) Zweck der Degradierung hinaus hat die Maßnahme auch pflichtenmahnende Wirkung auf die Beamtenschaft im allgemeinen (vgl. Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - <BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6> m.w.N.).

    Er liegt in seinem persönlichen Verantwortungsbereich und ist seinem schuldhaften Verhalten zuzurechnen (Urteil vom 27. Juni 1995 a.a.O. m.w.N.).

  • VG Trier, 14.05.2013 - 3 L 388/13

    Disziplinarmaßnahme bei pflichtwidriger Weitergabe interner polizeilicher

    Ein Beamter, zu dessen funktionalen Aufgaben gerade die Wahrung bestimmter Geheimnisse gehört, verstößt gegen den Kernbereich seiner Dienstpflichten, wenn er der Geheimhaltungspflicht nicht nachkommt (BVerwG, Urteil vom 19. Februar 1970, a.a.O.; Urteil vom 11. April 1978, BVerwGE 63, 26; Urteil vom 27. Juni 1995, BVerwGE 103, 248).
  • VGH Hessen, 27.05.2014 - 28 A 1177/12
    Zu diesem negativen Bild des Verhaltens des Beklagten gehört auch, dass er offenkundig zu keinem Zeitpunkt erwogen hat, seine Taten von sich aus zu beenden (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1995 - 1 D 12/94 -, BVerwGE 103, 248, wonach die freiwillige Beendigung der Verfehlung einen Milderungsgrund darstellt).
  • BVerwG, 27.08.1997 - 1 D 49.96

    Beamtenrecht - Disziplinarmaßnahmen bei unwahren Angaben in einer

    Auch hat das Verhalten des Beamten im Vergleich zu den bisher von dem Senat entschiedenen Fällen, in denen auf die disziplinarrechtliche Höchstmaßnahme erkannt worden ist, ein minderes Gewicht (vgl. z.B. Urteile vom 18. Mai 1994 - BVerwG 1 D 67.93 - a.a.O.; vom 28. März 1995 - BVerwG 1 D 39.94 -, BVerwG DokBer B 1995, 203 und vom 25. Oktober 1995 - BVerwG 1 D 2.95 -, Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 7 = NVwZ-RR 1996, 516 ; auch Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 -, BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6).
  • BVerwG, 14.12.2000 - 1 D 40.99

    Beamtenrecht: Herbeiführung einer Heroinabhängigkeit mit dienstlichen Folgen als

    Über den (engeren) Zweck der Degradierung hinaus hat die Maßnahme auch pflichtenmahnende Wirkung auf die Beamtenschaft im Allgemeinen (stRspr, z.B. Urteil vom 27. Juni 1995 - BVerwG 1 D 12.94 - BVerwGE 103, 248, 257 = Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6 m.w.N.).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.01.2013 - 3 A 10771/12

    Umgang mit Schusswaffe außerhalb des Polizeidienstes - Weitergabe von

    Ein Beamter, zu dessen funktionalen Aufgaben gerade die Wahrung bestimmter Geheimnisse gehört, verstößt gegen den Kernbereich seiner Dienstpflichten, wenn er der Geheimhaltungspflicht nicht nachkommt (vgl. BVerwG, Urteil vom 19. Februar 1970, a.a.O., Urteil vom 27. Juni 1995 - 1 D 12/94 -, BVerwGE 103, 248; zusammenfassend VGH BW, Urteil vom 10. März 2008 - DL 16 S 5/07 -, juris).
  • BVerwG, 10.02.1999 - 1 D 64.97

    Disziplinarmaßnahme der Versetzung eines Beamten in ein anderes Amt - Verstoß

    Ein Verstoß gegen diese Pflicht kann grundsätzlich daher bereits allein geeignet sein, das zwischen einem Beamten und seinem Dienstherrn bestehende Vertrauensverhältnis unheilbar zu zerstören (stRspr, z.B. Urteil vom 27. Juni 1995 - < BVerwG 1 D 12.94 - Buchholz 232 § 52 BBG Nr. 6 = BVerwGE 103, 248 = BVerwG DokBer B 1995, 315 = IÖD 1995, 270 = ZBR 1996, 52 = NVwZ-RR 1996, 97>; Urteil vom 27. August 1997 - BVerwG 1 D 49.96 - <DÖD 1998, 67 = IÖD 1998, 76 = NVwZ 1998, 1306>, jeweils m.w.N.).

    Es handelte sich wie bei der Erstattung von Reisekosten anläßlich gemeinsamer Treffen auch insoweit im wesentlichen um "Unkostenersatz" (vgl. dazu Urteil vom 27. Juni 1995, a.a.O.), der sich zwar als privat vorteilhaft ausgewirkt hat, ohne aber den Charakter einer echten Gegenleistung für Spionagetätigkeit (Agentenlohn) anzunehmen.

  • VGH Baden-Württemberg, 10.03.2008 - DL 16 S 5/07

    Disziplinarrechtliche Würdigung der Verletzung der Pflicht zur

    Ein Beamter, zu dessen funktionalen Aufgaben gerade die Wahrung bestimmter Geheimnisse gehört, verstößt gegen den Kernbereich seiner Dienstpflichten, wenn er der Geheimhaltungspflicht nicht nachkommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 19.02.1970, a.a.O.; Urt. v. 11.04.1978, BVerwGE 63, 26; Urt. v. 27.06.1995, BVerwGE 103, 248).
  • VG Berlin, 06.03.2006 - 80 A 21.06

    Disziplinarverfahren gegen einen Beamten wegen Trunkenheitsfahrten, Verletzung

  • BVerwG, 27.08.1997 - 1 D 19.96

    Dienstvergehen eines Beamten des Auswärtigen Diensts in Gestalt einer

  • VG Trier, 20.07.2010 - 3 L 329/10

    Vorläufige Dienstenthebung in Polizeidatenaffäre

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.2002 - 6d A 5771/00

    Entfernung des Beamten aus dem Dienst ; Feststellungen zur Zubilligung mildernder

  • BVerwG, 25.10.1995 - 1 D 2.95

    Beamtenrecht: Beendigung des Beamtenverhältnisses bei strafgerichtlicher

  • BVerwG, 26.03.2003 - 1 D 18.02

    Einfuhr von unversteuerten Zigaretten durch einen aufsichtsführenden Zollbeamten

  • VG Berlin, 12.05.2010 - 80 K 50.09

    Kurras darf Ruhegehalt vorerst weiter in voller Höhe beziehen

  • BVerwG, 17.03.1998 - 1 D 14.97

    Verstoß gegen das Übermaßverbot in einem Disziplinarverfahren - Angewiesenheit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.2002 - 6d A 4612/00

    Verletzung von Dienstpflichten eines Beamten aufgrund einer strafrechtlichen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.08.1999 - 6d A 910/98

    Polizeiobermeister; Entfernung aus dem Dienst; Betrug; Verminderte

  • BVerwG, 23.01.2001 - 1 D 1.00

    Dienstvergehen eines Zollbeamten durch Weitergabe von dienstlichen Unterlagen und

  • BVerwG, 29.03.2000 - 1 D 62.98

    Disziplinarmaßnahme der Kürzung der Dienstbezüge eines Beamten - Verletzung der

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Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 16 A 5169/94   

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https://dejure.org/1995,9683
OVG Nordrhein-Westfalen, 23.05.1995 - 16 A 5169/94 (https://dejure.org/1995,9683)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.05.1995 - 16 A 5169/94 (https://dejure.org/1995,9683)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Außerkrafttreten des Jugendwohlfahrtsgesetzes; Rechtsgrundlage für Überleitungsentscheidungen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1996, 97 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1997 - 16 A 6033/95

    Jugendhilfeträger; Übergang von Unterhaltsansprüchen; Verwertbarkeit eines

    OVG NW, Urteil vom 23. Mai 1995 - 16 A 5169/94 -, FEVS 46, 302 = NWVBl 1995, 369.
  • VGH Baden-Württemberg, 21.03.1997 - 6 S 223/96

    Sozialhilfe: Übergang von Unterhaltsansprüchen - keine Rückwirkung des BSHG § 91

    Aufgehobene Rechtsvorschriften bleiben auf solche Tatbestände und Rechtsverhältnisse anwendbar, die während der Geltung der Vorschrift bestanden haben oder entstanden sind, bis sie von einem neu in Kraft getretenen Recht erfaßt werden (OVG Münster, Urt. v. 23.05.1995 - 16 A 5169/94 -, NWVBl. 1995, 427; Stober in Wolff/Bachhof, Verwaltungsrecht I, 10. Aufl. 1994, § 27 RdNr. 5).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.12.1998 - 16 A 2512/98

    Rechtsgrundlage für Überleitungsentscheidungen i.S.v. § 82 Jugendwohlfahrtsgesetz

    vgl. OVG NW, Urteil vom 23. Mai 1995 - 16 A 5169/94 -, NWVBl 1995, 427 = FEVS 46, 302.
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