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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.1996 - 15 B 134/96   

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https://dejure.org/1996,4475
OVG Nordrhein-Westfalen, 12.02.1996 - 15 B 134/96 (https://dejure.org/1996,4475)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.02.1996 - 15 B 134/96 (https://dejure.org/1996,4475)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 (https://dejure.org/1996,4475)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • nrw.de (Pressemitteilung)

    Bürgerbegehren über die Beibehaltung der "kommunalen Doppelspitze" ist unzulässig.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zulässigkeit eines Bürgerbegehren; Beibehaltung einer kommunalen Doppelspitze

  • nrw.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Bürgerbegehren und Bürgerentscheid - Rechtsprechung in Nordrhein-Westfalen

  • kommunen-in-nrw.de (Kurzinformation)

    Bürgerbegehren und Doppelspitze

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 110
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • VG Münster, 02.06.2004 - 1 K 51/03
    OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, OVGE 45 S. 230 = NVwZ-RR 1997 S. 110 = StGRat 1996 S. 151 = Mitt NWStGB 1996 S. 107; vgl. auch Rehn/Cronauge, Gemeindeordnung NRW, § 26 Anm. VI. und (allein) für das hessische Landesrecht HessVGH, Beschluss vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 -, http://www.justiz.hessen.de/VGRecht/ Rechtsp.nsf/ = NVwZ-RR 2004 S. 281.

    vgl. weiterhin zu einer anderen Konstellation, in der eine kommunalverfassungsrechtliche Entscheidung dem Bürgerbegehren entzogen ist, gerade OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, OVGE 45 S. 230 = NVwZ-RR 1997 S. 110 = StGRat 1996 S. 151 = Mitt NWStGB 1996 S. 107 (Beibehaltung der kommunalen Doppelspitze).

    Zwar liegt keine Abweichung von der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts NRW vor, weil die mit Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - geäußerten Bedenken für die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts nicht entscheidungstragend waren.

  • VG Köln, 25.04.2012 - 4 K 2849/11

    Bürgerbegehren gegen die Schließung des Bürgerbüros in Opladen ist unzulässig

    Sie verweist im Wesentlichen auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - und führt ergänzend aus: Die Schließung der Nebenstelle des Bürgerbüros sei eine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12.02.1996 - 15 B 134/96 -, juris, Rn. 5; Hess. VGH, Beschluss vom 1.10.2003 - 8 TG 2479/03 -, juris, Rn. 26; VG Münster, Urteil vom 6.03.2009 - 1 K 2121/08 -, juris, Rn. 20.

  • VGH Hessen, 30.09.2003 - 8 TG 2479/03

    Bürgerentscheid über Anzahl der Beigeordneten

    Dem Verwaltungsgericht ist in Übereinstimmung mit der überwiegenden Auffassung und entgegen der Ansicht der Antragsgegnerin darin zuzustimmen, dass die Zahl der hauptamtlichen Beigeordneten nach Wortlaut, Systematik und Sinn und Zweck des Ausschlusstatbestandes des § 8 b Abs. 2 Nr. 2 HGO keine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung ist, sondern die "äußere Verfassung" der Gemeinde betrifft (vgl. S. 3 der Entscheidungsgründe) und deshalb eine kommunalverfassungsrechtliche Grundentscheidung darstellt, die einem Bürgerentscheid zugänglich ist (vgl. u.a. Hannappel/Meireis, Leitfaden Volksbegehren und Bürgerbegehren im Lande Hessen, Ausgabe 1997, S. 45 Rdnr. 91; Steinwachs/Zeiss, Änderung der Zahl der hauptamtlichen Magistratsmitglieder durch Bürgerentscheid?, VR 1998 S. 203 ff.; Spies, Bürgerversammlung - Bürgerbegehren - Bürgerentscheid, Elemente direkter Demokratie, dargestellt am hessischen Kommunalrecht, 1999, S. 205 f.; andeutungsweise ebenso, aber offengelassen: OVG NW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - NVwZ-RR 1997 S. 110; a.A.: Bennemann in Bennemann/Beinlich/Brodbeck u.a., Kommunalverfassungsrecht Hessen, Stand: Dezember 2002, Rdnr. 31 ff. zu § 8 b HGO jeweils m.w.N.).
  • VG Köln, 25.04.2012 - 4 L 2849/11

    Bürgerbegehren gegen Schließung eines Bürgerbüros

    Sie verweist im Wesentlichen auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - und führt ergänzend aus: Die Schließung der Nebenstelle des Bürgerbüros sei eine Frage der inneren Organisation der Gemeindeverwaltung.

    OVG NRW, Beschluss vom 12.02.1996 - 15 B 134/96 -, [...], Rn. 5; Hess. VGH, Beschluss vom 1.10.2003 - 8 TG 2479/03 -, [...], Rn. 26; VG Münster, Urteil vom 6.03.2009 - 1 K 2121/08 -, [...], Rn. 20.

  • VG Münster, 06.03.2009 - 1 K 2121/08

    Bürgerbegehren "Technischer Beigeordneter" in Greven zulässig

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, juris, Rn. 5 ff. = NVwZ-RR 1997, 110; HessVGH, Urteil vom 30. September 2003 - 8 TG 2479/03 -, juris, Rn. 26 ff. = NVwZ-RR 2004, 281 (282 ff.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.07.1997 - 15 B 1138/97

    Keine einstweilige Anordnung gegen Gesamtschule in Bad Oeynhausen

    vgl. Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 - 15 B 2799/95 - vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - vom 11. März 1996 - 15 B 574/96 - vom 25. Juli 1996 - 15 B 1730/96 - und vom 12. Mai 1997 - 15 B 837/97 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.11.1998 - 15 B 2329/98

    Keine einstweilige Anordnung gegen die Veräußerung von städtischen Anteilen an

    vgl. Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 - 15 B 2799/95 - vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - vom 11. März 1996 - 15 B 574/96 - vom 25. Juli 1996 - 15 B 1730/96 - vom 12. Mai 1997 - 15 B 837/97 - und vom 15. Juli 1997 - 15 B 1138/97 -.
  • OVG Schleswig-Holstein, 19.12.2005 - 2 LB 29/05

    Bürgerbegehren, Kommunalrecht, Zulässigkeit

    Schon die Verwendung der Begriffe "innere Organisation" und "Gemeindeverwaltung" spricht dafür, dass der in Nr. 8 angesprochene Bereich auf die traditionellen Gegenstände der Organisations- und Geschäftsleitungsgewalt beschränkt ist, deren Ausübung durch fachlich-technische Zweckmäßigkeitserwägungen der Behördenleitung bestimmt wird (so auch OVG NRW, Beschl. v. 12.02.1996 - 15 B 134/96 -, NVwZ-RR 1997, 110).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.1997 - 15 B 837/97

    Kosten eines Verfahrens bei einer übereinstimmenden Erledigungserklärung

    Nach dem bisherigen Sach- und Streitstand spricht alles dafür, daß der Antrag im Hinblick auf die ständige Rechtsprechung des Senats, nach der weder für den Rat noch für andere Organe und/oder Behörden eine "Entscheidungssperre" besteht, wenn parallel ein denselben Sachverhalt betreffendes Verfahren zur Herbeiführung eines Bürgerbegehrens bzw. Bürgerentscheids betrieben wird (vgl. Beschlüsse vom 18. Oktober 1995 - 15 B 2799/95 - vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 - vom 11. März 1996 - 15 B 574/96 - und vom 25. Juli 1996 - 15 B 1730/96 -) unbegründet war.
  • VG Münster, 28.04.2003 - 1 L 622/03

    Bürgerbegehren

    des OVG NRW, vgl. Beschlüsse vom 02. November 1998 - 15 B 2329/98 -, Mitt NWStGB 1999, 383; vom 15. Juli 1997 - 15 B 1138/97 -, NWVBl. 1998, 328 = EStT NW 1998, 377; vom 12. Mai 1997 - 15 B 837/97 - vom 25. Juli 1996 - 15 B 1730/96 -, vom 11. März 1996 - 15 B 574/96 -, vom 12. Februar 1996 - 15 B 134/96 -, OVGE 45, 230 = NVwZ-RR 1997, 110 = StGRat 1996, 151 = Mitt NWStGB 1996, 107, und vom 18. Oktober 1995 - 15 B 2799/95 -, EStT NW 1996, 595.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.07.1996 - 15 B 1730/96
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