Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5857
OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95 (https://dejure.org/1997,5857)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17.03.1997 - 9 K 1912/95 (https://dejure.org/1997,5857)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 (https://dejure.org/1997,5857)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,5857) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen (Leitsatz)

    § 9 Abs. 1 S. 2 KAG ND; § 9 Abs. 2 KAG ND; Art. 3 Abs. 1 GG; § 47 VwGO
    Kommunale Abgaben; Fremdenverkehrsbeitrag; Kurort; Gleichheitssatz; Steuerberater

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Kommunale Abgaben; Fremdenverkehrsbeitrag; Kurort; Gleichheitssatz; Steuerberater

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1998, 452
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 K 11/89

    Gemeinde; Fremdenverkehrsbeitragssatzung; Anschaffung von Einrichtungen;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95
    Als eine taugliche Bemessungsgrundlage für mögliche Vorteile hat der Senat einen primär auf den einkommen- oder körperschaftsteuerlichen Gewinn, ersatzweise auf den steuerbaren Umsatz abstellenden Wahrscheinlichkeitsmaßstab angesehen (Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 -, OVGE 42, 334 (344 f.) = NVwZ-RR 1992, 40 (42 f.)).

    Er hat in diesem Zusammenhang auch etwaige unterschiedliche steuerrechtliche Verhältnisse bei Kapitalgesellschaften, Personengesellschaften und Einzelunternehmern gewürdigt und ausgesprochen, daß jeder Abgabenpflichtige die abgabenrechtlichen Vorteile und Nachteile der gewählten Unternehmensform gegen sich gelten lassen muß (Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 11/89 - aaO).

    Der Berechnung des Fremdenverkehrsbeitrages kann eine derartige Richtwertsammlung zugrundegelegt werden, sofern dies als Maßstabskomponente in die Beitragssatzung aufgenommen wird (Urt. d. Sen. v. 13.1.1990 - 9 K 11/89 -, OVGE 42, 347 f. = NVwZ-RR 1992, 43 f. und Urt. v. 13.11.1990 - 9 K 5/89 -), was hier geschehen ist.

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 17.01.1990 - 9 L 262/89

    Kutschfahrt; Kurort; Nachbarort; Fremdenverkehrsbeitragspflicht

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95
    Der erkennende Senat hat auch in einer Entscheidung vom 17. Januar 1990 - 9 L 262/89 - (KStZ 1991, 19) keine rechtlichen Bedenken gesehen, eine Beitragspflicht auf diejenigen zu beschränken, die, vorübergehend im Kurort erwerbstätig, dort ihre gewerbliche Leistung anbieten.
  • VGH Baden-Württemberg, 24.06.1987 - 14 S 2164/86

    Zulässigkeit eines Fremdenverkehrsbeitrages

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95
    Ihr sind deshalb auch der Bayer.VGH (Urt. v. 10.8.1984 - Nr. 4 B 82 A 1536 -, ZKF 1984, 242 f.) sowie der VGH Bad.-Württ. (Urt. v. 24.6.1987 - 14 S 2164/86 -, BWVPr 1988, 36 (37)) nicht gefolgt.
  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 13.11.1990 - 9 L 156/89

    Fremdenverkehrsbeitrag; Fremdenverkehr; Unmittelbare wirtschaftliche Vorteile;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95
    Dies ist geschehen, nachdem der Senat entschieden hatte, daß nach bisherigem Recht Fremdenverkehrsbeiträge nur erhoben werden könnten, wenn unmittelbare Vorteile im vorstehenden Sinne gegeben waren (u.a. Urt. v. 13.11.1990 - 9 L 156/89 -, NVwZ-RR 1992, 45 (46) = NST-N 1991, 48 (49).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.09.1983 - 6 A 1/83
    Auszug aus OVG Niedersachsen, 17.03.1997 - 9 K 1912/95
    Den Antragstellern kann nicht zugestimmt werden, wenn sie unter Hinweis auf das Urteil des OVG Rhld.-Pfalz vom 27. September 1983 - 6 A 1/83 - (AS 18, 261) meinen, den Steuerberatern erwüchsen regelmäßig durch den Fremdenverkehr keine besonderen wirtschaftlichen Vorteile.
  • VG Arnsberg, 17.12.2014 - 13 K 2771/13

    Erhebung von Fremdenverkehrsbeitrag ggü. Steuerberater in Kurort rechtmäßig

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 25. August 2003 - 2 S 2192/02 -, NVwZ 2003, 1403; und vom 12. Januar 1995 - 2 S 505/93 -, S. 7 des Urteilsabdrucks; OVG Lüneburg, Urteile vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, NVwZ-RR 1998, 452, 453; und vom 3. April 1988 - 3 OVG A 249/85 -, KStZ 1989, 16, 17; OVG Schleswig, Urteil vom 23. August 2000- 2 L 226/98 -, Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland (NordÖR) 2001, 221 ff.; sowie Beschluss vom 29. Juli 1997 - 2 M 8/97 - juris; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003- 5 D 11/01 -, Sächsische Verwaltungsblätter (SächsVBl.) 2003, 133 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1998 - 6 A 10679/98 -, NVwZ-RR 1999, 268 f.

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Juni 1987, a.a.O., S. 82, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 22. Januar 1988 - 8 B 95.87 -, sowie durch BVerfG, Beschluss vom 18. August 1989, a.a.O.; Bayerischer VGH, Urteil vom 10. August 1984 - 4 B 82. A 1536 -, ZKF 1985, 242 f.; OVG Lüneburg, Urteile vom 17. März 1997, a.a.O., sowie vom 3. April 1988, a.a.O.; VG Braunschweig, Urteil vom 28. August 2012 - 8 A 218/10 -, n.v.; VG München, Beschluss vom 23. November 2010 - M 10 S 10.4524 -, juris, Rdnr. 34; VG Oldenburg, Urteil vom 8. November 2012 - 2 A 1862/11 -, juris, Rdnr. 15; VG Schleswig, Urteil vom 27. Januar 2004 - 14 A 210/02 -, juris; a. A. auf Grund z.T. abweichender landesrechtlicher Abgabengesetze: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 29. März 2000 - 6 A 10086/00.OVG -, ZKF 2000, 256, 257; OVG Lüneburg, Urteil vom 13. November 1990 - 9 K 11/89 -, NVwZ 1992, 40, 41.

    vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, juris, Rdnr. 67 f.

  • OVG Niedersachsen, 18.06.2020 - 9 KN 90/18

    Antragsbefugnis; Aufwand, beitragsfähiger; Aufwand, umlagefähiger;

    Daraus folgt, dass die Beitragspflicht auf diejenigen beschränkt ist, die zu der "Gemeinde" eine bestimmte räumliche Beziehung haben (vgl. Senatsurteile vom 27.1.2003 - 9 LB 281 und 287/02 - juris Rn. 11 und vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - juris Rn. 62 zu § 9 Abs. 2 NKAG a. F.; siehe auch Satzungsmuster über die Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrags RdErl. d. MI vom 23.6.1992, Nds. MBl. 1992, S. 1206 ff., 1208).

    Es kann nämlich davon ausgegangen werden, dass die durch den Tourismus gebotenen wirtschaftlichen Vorteile typischerweise höher sind, wenn eine derartige räumliche Beziehung besteht (vgl. Senatsurteil vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - juris Rn. 62 zu § 9 Abs. 2 NKAG a. F.).

  • OVG Niedersachsen, 23.03.2009 - 9 LC 257/07

    Rechtmäßigkeit einer rückwirkenden Bemessung von Fremdenverkehrsbeiträgen nach

    Nach der Rechtsprechung des Nds. Oberverwaltungsgerichts kann die Bemessung der die Beitragserhebung rechtfertigenden Vorteile im Rahmen des Fremdenverkehrsbeitragsrechts nur nach einem an der Wahrscheinlichkeit orientierten Maßstab vorgenommen werden, weil die durch den Fremdenverkehr ermöglichte Steigerung des Umsatzes bzw. Gewinns nicht genau anhand eines Wirklichkeitsmaßstabs festgestellt werden kann (Nds. OVG, Urteil vom 13.12.2006 - 9 KN 180/04 - NSt-N 2007, 43, 45; in diesem Sinne wohl auch Urteile vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - NSt-N 1997, 218 und vom 13.11.1990 - 9 K 11/89 - NVwZ-RR 1992, 40, 42 und - 9 L 156/89 - NVwZ-RR 1992, 45, 47; s. auch Urteil vom 26.2.2002 - 9 K 2694/99 - ZKF 2002, 205 f., juris Rdn. 5; Beschluss vom 11.9.2007 - 9 ME 119/07 - NVwZ-RR 2008, 135 LS., juris Rdn. 17; OVG SH, Urteile vom 4.10.1995 - 2 L 220 und 222/95 - KStZ 1997, 93, vom 22.12.1999 - 2 L 134/98 - ZKF 2000, 89, juris Rdn. 12, vom 23.8.2000 - 2 L 226/98 - NordÖR 2001, 221, juris Rdn. 44, vom 20.3.2002 - 2 K 4/00 - NordÖR 2002, 453, juris Rdn. 22, vom 22.6.2004 - 14 A 280/02 - juris Rdn. 43 und vom 24.9.2008 - 2 LB 16/08 - juris Rdn. 27; VGH BW, Urteil vom 6.11.2008 - 2 S 669/07 - juris Rdn. 36; SächsOVG, Urteil vom 29.1.2003 - 5 D 11/01 - LKV 2004, 83 ff., hier zitiert nach juris Rdn. 68).

    Aus dem Zusammenspiel der genannten Regelungen ergibt sich, dass - anders als nunmehr nach § 9 Abs. 4 NKAG in seiner am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen Fassung (GVBl. 2007, 41) - eine Gemeinde Fremdenverkehrsbeiträge nur innerhalb des anerkannten Gebiets erheben durfte (vgl. dazu auch Nds. OVG, Urteil vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - NSt-N 1997, 218; Lichtenfeld in Driehaus, KAG, Kommentar, Band III, Stand Oktober 2008, § 11 Rdn. 71d).

  • OVG Niedersachsen, 26.05.2020 - 9 KN 128/18

    Abkürzung; Auffangvorschrift; Aufwand, beitragsfähig; Aufwand, umlagefähiger;

    Dem Vortrag, es werde nicht berücksichtigt, dass Einzelunternehmer im Wesentlichen nach ihrem eigenen Umsatz bemessen würden, während Unternehmer, die mit Zulieferern, Zwischenhändlern und als Pächter in fremden Räumen handeln würden, auch für die Beiträge ihrer Geschäftspartner und Verpächter herangezogen würden, stehe die Rechtsprechung des Senats in seinem Urteil vom 17. März 1997 (- 9 K 1912/95 - juris Rn. 68) entgegen.

    Die Antragsgegnerin war entgegen der Ansicht der Antragstellerin nicht gehalten, unterschiedlichen organisatorischen Gestaltungen und Strukturen einzelner Unternehmen - etwa nach Tätigkeiten in Eigenregie oder nach Betriebsaufspaltung - innerhalb der gleichen Gruppe durch Differenzierungen Rechnung zu tragen (vgl. Senatsurteil vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - juris Rn. 68).

  • VG Oldenburg, 22.08.2002 - 2 A 3244/99

    Beitragskalkulation; Beitragsschuld; Erhebungszeitraum; Fremdenverkehrsbeitrag;

    Zwar darf eine (Samt-)Gemeinde als Beitragsmaßstab grundsätzlich einen Wahrscheinlichkeitsmaßstab wählen, wobei dem kommunalen Satzungsgeber ein weiter, pauschalierter und typisierende Regelungen einschließender Gestaltungsspielraum zusteht (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, NST-N 1997, 218 ).

    Auch der von der Beklagten gewählte Wahrscheinlichkeitsmaßstab ist - wie oben bereits in einem anderen Zusammenhang erwähnt - rechtlich grundsätzlich nicht zu beanstanden (vgl. Nds. OVG, Urteil vom 17. März 1997, a.a.O.; VG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 1999 - 2 B 1493/99 u.a. -, den Bet. bek.).

    Letztendlich brauchte diese Frage aber ebenfalls nicht mehr abschließend entschieden zu werden (vgl. auch Nds. OVG, Urteil vom 17. März 1997, a.a.O., das ausgeführt hat, im Einzelfall könne es unter Umständen schwierig sein, den im Geltungsbereich der Fremdenverkehrsbeitragssatzung erzielten Gewinn oder Umsatz von dem auswärtigen Gewinn bzw. Umsatz zu unterscheiden).

  • OVG Niedersachsen, 21.06.2007 - 9 ME 177/06

    Fremdenverkehrsbeitragspflichtigkeit eines Bauunternehmers für die Errichtung von

    Dazu zählen z.B. Getränke- und Lebensmittellieferanten der Beherbergungsbetriebe oder Kreditinstitute (vgl. OVG Lüneburg, Urt. v. 3.4.1988 - 3 A 249/85 - KStZ 1989, 16/17), aber auch Steuerberater (vgl. Urt. d. Sen. v. 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - NSt-N 1997, 218 = NVwZ-RR 1998, 452).
  • VG Oldenburg, 13.07.2004 - 2 B 762/04

    Betriebssitz; Fremdenverkehrsbeitrag; steuerbarer Umsatz; Wattführer

    Die Bestimmung des Beitrags gemäß § 4 FVBS - primär nach dem steuerbaren Umsatz (multipliziert mit Mindestgewinnsatz, Vorteilssatz und Beitragssatz) - begegnet - auch aus Praktikabilitätsgründen - gleichfalls keinen Bedenken (vgl. OVG Lüneburg, Urteile vom 13. November 1990, a.a.O. , und vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, NST-N 1997, 218 ).

    Dass es im Einzelfall unter Umständen schwierig sein kann, den im Geltungsbereich der Fremdenverkehrsbeitragssatzung erzielten steuerbaren Umsatz von dem auswärtigen Umsatz zu unterscheiden, berührt die Rechtmäßigkeit der vorgenannten Satzungsvorschriften nicht (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 17. März 1997, a.a.O.).

  • OVG Niedersachsen, 27.01.2003 - 9 LB 287/02

    Keine Fremdenverkehrsbeiträge für Telefonzellen der Deutschen Telekom AG

    Denn es kann davon ausgegangen werden, dass die durch den Fremdenverkehr gebotenen wirtschaftlichen Vorteile typischerweise höher sind, wenn eine betriebliche Verfestigung gerade in der den Fremdenverkehrsbeitrag erhebenden Gemeinde besteht (Urt. d. Senats vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - NVwZ-RR 1998, 452).
  • VG Arnsberg, 07.09.2009 - 13 K 2166/08

    Erhebung eines Fremdenverkehrsbeitrages gegenüber einem in einem anerkannten

    vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 25. August 2003 - 2 S 2192/02 -, NVwZ 2003, 1403; und vom 12. Januar 1995 - 2 S 505/93 -, S. 7 des Urteilsabdrucks; OVG Lüneburg, Urteile vom 17. März 1997 - 9 K 1912/95 -, NVwZ-RR 1998, 452, 453; und vom 3. April 1988 - 3 OVG A 249/85 -, KStZ 1989, 16, 17; OVG Schleswig, Urteil vom 23. August 2000 - 2 L 226/98 -, Zeitschrift für öffentliches Recht in Norddeutschland (NordÖR) 2001, 221 ff.; sowie Beschluss vom 29. Juli 1997 - 2 M 8/97 - JURIS; OVG Sachsen, Urteil vom 29. Januar 2003 - 5 D 11/01 -, Sächsische Verwaltungsblätter (SächsVBl.) 2003, 133 ff.; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 22. September 1998 - 6 A 10679/98 -, NVwZ-RR 1999, 268 f.
  • OVG Niedersachsen, 27.01.2003 - 9 LB 281/02

    Fremdenverkehrsbeitrag; Deutsche Telekom AG; Telefonzelle

    Denn es kann davon ausgegangen werden, dass die durch den Fremdenverkehr gebotenen wirtschaftlichen Vorteile typischerweise höher sind, wenn eine betriebliche Verfestigung gerade in der den Fremdenverkehrsbeitrag erhebenden Gemeinde besteht (Urt. d. Senats vom 17.3.1997 - 9 K 1912/95 - NVwZ-RR 1998, 452).
  • VG Arnsberg, 15.12.2006 - 13 K 2577/05
  • VG Lüneburg, 11.12.2002 - 5 A 141/01
  • VG Göttingen, 31.03.2004 - 3 A 3244/01

    Einzelne Beitragssätze zum Fremdenverkehrsbeitragsaufkommen; Wirtschaftliche

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht