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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98   

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VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98 (https://dejure.org/1998,6166)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29.07.1998 - 9 S 1592/98 (https://dejure.org/1998,6166)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 29. Juli 1998 - 9 S 1592/98 (https://dejure.org/1998,6166)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Prozeßkostenhilfe: Zulassungsverfahren und Rechtsmittelverfahren bilden einheitlichen Rechtszug - Prüfung der Erfolgsaussichten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1999, 150
  • DVBl 1999, 108
  • DÖV 1998, 1066
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (4)

  • VGH Hessen, 08.08.1997 - 12 UZ 4496/96

    Zulassungsverfahren und Berufungsverfahren sind gesonderte Rechtszüge iSd

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98
    Das Zulassungsverfahren und das anschließende Rechtsmittelverfahren bilden im Sinne dieser Vorschrift nicht zwei gesonderte Verfahren, sondern einen einheitlichen Rechtszug (ebenso OVG Thüringen, Beschluß vom 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97 -, AuAS 1998, 141; Eyermann/Happ, § 124a VwGO Rdnr. 5 a.E.; vgl. für die Revision BVerwG, Beschluß vom 29.11.1994 - 11 KSt 1.94 -, Buchholz 310 § 319 VwGO Abs. 2 Nr. 2; a.A. Hess. VGH, Beschluß v. 08.08.1997 - 12 UZ 4496/96.A -, NJW 1998, 553).
  • OVG Niedersachsen, 08.01.1998 - 11 L 3664/97

    Zulassungsrecht; Asyl; Gehörsrüge; Ablehnung e.; Ablehnung (Beweisantrag);

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98
    Das Zulassungsverfahren und das anschließende Rechtsmittelverfahren bilden im Sinne dieser Vorschrift nicht zwei gesonderte Verfahren, sondern einen einheitlichen Rechtszug (ebenso OVG Thüringen, Beschluß vom 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97 -, AuAS 1998, 141; Eyermann/Happ, § 124a VwGO Rdnr. 5 a.E.; vgl. für die Revision BVerwG, Beschluß vom 29.11.1994 - 11 KSt 1.94 -, Buchholz 310 § 319 VwGO Abs. 2 Nr. 2; a.A. Hess. VGH, Beschluß v. 08.08.1997 - 12 UZ 4496/96.A -, NJW 1998, 553).
  • OVG Thüringen, 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Prozeßkostenhilfe für

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98
    Das Zulassungsverfahren und das anschließende Rechtsmittelverfahren bilden im Sinne dieser Vorschrift nicht zwei gesonderte Verfahren, sondern einen einheitlichen Rechtszug (ebenso OVG Thüringen, Beschluß vom 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97 -, AuAS 1998, 141; Eyermann/Happ, § 124a VwGO Rdnr. 5 a.E.; vgl. für die Revision BVerwG, Beschluß vom 29.11.1994 - 11 KSt 1.94 -, Buchholz 310 § 319 VwGO Abs. 2 Nr. 2; a.A. Hess. VGH, Beschluß v. 08.08.1997 - 12 UZ 4496/96.A -, NJW 1998, 553).
  • BVerwG, 29.11.1994 - 11 KSt 1.94

    Prozesskostenhilfe - Nichtzulassungsbeschwerde - Revisionsverfahren

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 29.07.1998 - 9 S 1592/98
    Das Zulassungsverfahren und das anschließende Rechtsmittelverfahren bilden im Sinne dieser Vorschrift nicht zwei gesonderte Verfahren, sondern einen einheitlichen Rechtszug (ebenso OVG Thüringen, Beschluß vom 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97 -, AuAS 1998, 141; Eyermann/Happ, § 124a VwGO Rdnr. 5 a.E.; vgl. für die Revision BVerwG, Beschluß vom 29.11.1994 - 11 KSt 1.94 -, Buchholz 310 § 319 VwGO Abs. 2 Nr. 2; a.A. Hess. VGH, Beschluß v. 08.08.1997 - 12 UZ 4496/96.A -, NJW 1998, 553).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 25.05.2007 - 2 L 28/07

    Prozesskostenhilfe für das Verfahren zweiter Instanz bei Antrag auf Zulassung der

    Da Zulassungsverfahren und Berufungsverfahren einen einheitlichen Rechtszug im Sinne von § 166 VwGO i. V. m. § 119 Abs. 1 ZPO und daher in Ansehung der Prozesskostenhilfe eine Bewilligungseinheit bilden, kommt es jedoch für die Frage der Erfolgsaussicht der Rechtsverfolgung auf den Rechtszug insgesamt an; eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe nur für das Zulassungsverfahren kommt nicht in Betracht (vgl. VGH BW, Beschl. v. 29.07.1998 - 9 S 1592/98 -, DÖV 1998, 1066, m. w. Nachw.; Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 166 RdNr. 4, m. w. Nachw.).

    Prozesskostenhilfe kann daher grundsätzlich nicht allein deswegen gewährt werden, weil ein Zulassungsantrag als solcher Erfolg versprechend erscheint, vielmehr muss auch die zuzulassende Berufung hinreichende Erfolgsaussicht bieten (vgl. VGH BW, Beschl. v. 29.07.1998, a. a. O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 22.05.2003 - A 9 S 396/00

    Gebührenrechtliche Einheit von Zulassungs- und Berufungsverfahren; PKH-Beiordnung

    Diese Abgeltungswirkung bezieht sich - entgegen der Auffassung des Erinnerungsführers - auch nicht nur auf das Berufungsverfahren als solches, sondern nach § 14 Abs. 2 Satz 2 BRAGO auch auf das Verfahren über den Antrag auf Zulassung der Berufung, welches nach Streichung des § 78 Abs. 6 AsylVfG a.F. durch das 6. Gesetz zur Änderung der Verwaltungsgerichtsordnung auch in asylrechtlichen Rechtsstreitigkeiten mit dem Berufungsverfahren gebührenrechtlich einen einheitlichen Rechtszug bildet (vgl. VGH Bad.-Württ., Beschlüsse vom 29.07.1998 - 9 S 1592/98 -, vom 16.04.2003 - 1 S 1746/01 - vom 17.11.1998 a.a.O.; vom 04.04.2002 a.a.O.; Hess. VGH, Beschluss vom 04.02.1999 - 9 S 4605/98.A -, NVwZ-RR 2000, 119 ff.).
  • VGH Hessen, 05.07.2000 - 6 UZ 2933/97

    Beweis durch Sachverständigen - Fragerecht der Beteiligten; keine isolierte

    Der beschließende Senat befindet sich mit seiner Ansicht in Übereinstimmung mit der des 9. Senats des beschließenden Gerichtshofs (Beschluss vom 04.02.1999 - 9 S 4605/98.A - NVwZ-RR 2000, 119) und anderer Oberverwaltungsgerichte (Thüringer OVG, Beschluss vom 23.01.1998 - 3 ZKO 496/97 - EZAR 613 Nr. 34; VGH Baden Württemberg, Beschluss vom 29.07.1998 - 9 S 1592/98 - NVwZ-RR 1999, 150).
  • VGH Bayern, 15.11.2012 - 22 ZB 12.2107

    Prozesskostenhilfe kann nur bei hinreichenden Erfolgsaussichten in der Sache

    Prozesskostenhilfe kann daher grundsätzlich nicht allein deshalb gewährt werden, weil ein Zulassungsantrag als solcher erfolgversprechend erscheint, sofern das zuzulassende Rechtsmittel eine Erfolgsaussicht nicht bietet; eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt dann auch nicht beschränkt auf die durch das Zulassungsverfahren verursachten ausscheidbaren Kosten in Betracht (VGH BW vom 29.7.1998 DVBl 1999, 108).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.05.2011 - 2 A 192/10

    Anordnung, formell illegale Nutzung Ladenlokals mit Betrieb

    OVG, Beschluss vom 23. Januar 1998 - 3 ZKO 497/97, NVwZ 1998, 867 = juris Rn. 17; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 29. Juli 1998 - 9 S 1592/98 -, DVBl. 1999, 108 = juris Rn. 4; Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 124 a Rn. 235; Neumann, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Auflage 2010, § 166 Rn. 73; Wysk, in: Wysk, VwGO, 2011, § 166 Rn. 38; Kothe, in: Redeker/v.Oertzen, VwGO, 15. Auflage 2010, § 166 Rn. 9b; anderer Ansicht für (schwerwiegende) Verfahrensfehler i.S.d. § 138 VwGO: Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Stuhlfauth/.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.12.1999 - 10 B 1687/99

    Ausgestaltung der Verpflichtung zur Darlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 29. November 1994 - 11 Kst 1/94 -, DÖV 1995, 384 = NVwZ-RR 1995, 545 für das Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde und der anschließenden Revision; VGH Bad-Württ, Beschluß vom 29. Juli 1998 - 9 S 1592/98 -, DÖV 1998, 1066 = NVwZ-RR 1999, 150; a.A. Hess VGH, Beschuß vom 8. August 1997 - 12 UZ 4496/96.A -, NJW 1998, 553 = ESVGH 47, 300.
  • VGH Bayern, 26.03.2013 - 22 ZB 13.496

    Antrag auf Prozesskostenhilfe für ein noch durchzuführendes Antragsverfahren auf

    Prozesskostenhilfe kann daher grundsätzlich nicht allein deshalb gewährt werden, weil ein Zulassungsantrag als solcher erfolgversprechend erscheint, sofern das zuzulassende Rechtsmittel keine Erfolgsaussicht bietet; eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe kommt dann auch nicht beschränkt auf die durch das Zulassungsverfahren verursachten ausscheidbaren Kosten in Betracht (BayVGH, B.v. 15.11.2012 - 22 ZB 12.2107 - NJW 2013, 890; VGH BW vom 29.7.1998 - 9 S 1592/98 - DVBl 1999, 108).
  • OVG Sachsen, 21.12.1999 - A 4 S 30/98

    D (A), Verfahrensrecht, Asylverfahren, Berufungszulassungsantrag,

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Rechtsprechung
   VGH Baden-Württemberg, 21.09.1998 - 7 S 2091/98   

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VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.09.1998 - 7 S 2091/98 (https://dejure.org/1998,8479)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. September 1998 - 7 S 2091/98 (https://dejure.org/1998,8479)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ESVGH 49, 80 (Ls.)
  • NVwZ-RR 1999, 150
  • VBlBW 1998, 260 (Ls.)
  • DÖV 1999, 524
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 07.06.1990 - III ZR 142/89

    Wahrung der Klagefrist durch einen nicht postulationsfähigen Rechtsanwalt;

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 21.09.1998 - 7 S 2091/98
    Sie kann wegen Ablaufs der zweiwöchigen Frist für die Stellung des Antrags auf Zulassung der Beschwerde auch nicht mehr durch einen postulationsfähigen Bevollmächtigten geheilt werden (vgl. BGH, Urt. v. 7.6.1990 - III ZR 142/89 -, NJW 1990, 3085; Kopp, VwGO, 11. Aufl., § 67 RdNr. 28 am Ende).
  • VGH Baden-Württemberg, 10.09.2002 - 7 S 1890/01

    Postulationsfähigkeit von Verbandsvertretern im sozialhilferechtlichen Verfahren

    Die Vertretungsbefugnis von Mitgliedern und Angestellten der Verbände und Vereinigungen von Behinderten nach § 67 Abs. 1 Satz 4 VwGO erstreckt sich nur dann auf laufende Hilfe zum Lebensunterhalt betreffende Rechtsstreitigkeiten, wenn der geltend gemachte Bedarf an Hilfe zum Lebensunterhalt insofern mit der Schwerbehinderteneigenschaft des Hilfesuchenden in Zusammenhang steht, als dieser gerade wegen seiner Behinderung seinen Lebensunterhalt nicht in vollem Umfang aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten kann (Fortführung der Rechtsprechung des Senats, Beschluss vom 21.9.1998 - 7 S 2091/98 -).
  • VGH Bayern, 07.04.2004 - 12 CE 04.619
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats darf eine einstweilige Anordnung nur dann ergehen, wenn eine Eilbedürftigkeit zum Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts besteht (vgl. Beschlüsse vom 1.7.1998 FEVS 49, 107 = BayVBl 1998, 662 und vom 23.9.1998 FEVS 49, 397 = NDV-RD 1999, 38 [VGH Baden-Württemberg 21.09.1998 - 7 S 2091/98] ).
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