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   OVG Sachsen, 02.03.1999 - 2 S 200/98   

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OVG Sachsen, 02.03.1999 - 2 S 200/98 (https://dejure.org/1999,9758)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 02.03.1999 - 2 S 200/98 (https://dejure.org/1999,9758)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 02. März 1999 - 2 S 200/98 (https://dejure.org/1999,9758)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 146 Abs. 4, § 80 Abs. 2 Nr. 4, § 80 Abs. 7 S. 1

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Zulassung der Beschwerde; Rechtsschutzinteresse an der Zulassungsentscheidung; Anforderungen an ein Zulassungsverfahren; Stellen eines Abänderungsantrages

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2000, 124
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (13)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.08.2003 - 14 A 3337/01

    Erteilung eines Aufnahmebescheides nach dem Bundesvertriebenengesetz; Änderung

    Zum Teil wird die Berücksichtigung einer solchen Rechtsänderung abgelehnt; vgl. VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 15.7.1997 - 1 S 1640/97 -, NVwZ 1998, 199; Bay.VGH, Beschluss vom 28.9.2000 - 1 ZB 00.2488 -, NVwZ-RR 2001, 117; Hess.VGH, Beschluss vom 23.4.2001 - 8 UZ 3098/00 -, NVwZ-RR 2002, 235; OVG NRW, Beschluss vom 5.11.1999 - 15 A 2923/99 -, NVwZ 2000, 334; zum einstweiligen Rechtsschutz: VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 29.9.1999 - 7 S 1871/99 -, NVwZ-RR 2000, 551; Hess.VGH, Beschluss vom 26.3.1998 - 6 TZ 4017/97 -, DVBl. 1998, 1033; Sächs.OVG, Beschluss vom 2.3.1999 - 2 S 200/98 -, NVwZ-RR 2000, 124; Bader, in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 2. Aufl., § 124, Rdnr. 27; zum Teil als zulässig erachtet.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.07.2000 - 8 B 482/99

    Verleihung eines allgemeinenpolitischen Mandats an die Studierendenschaften;

    vgl. Begründung des Gesetzentwurfs, BT-Drucks. 13/3993, S. 1 (13); OVG NRW, Beschluss vom 9. Juni 1997 - 15 E 444/97 -, DVBl. 1997, 1337 (1338); OVG Berlin, Beschluss vom 1. April 1998 - 2 SN 10/98 -, NVwZ 1998, 1093 (1094); OVG Berlin, Beschluss vom 9. März 1999 - 4 SN 158.98 - (Juris); VGH BW, Beschluss vom 16. Februar 1998 - 11 S 3158/97 -, NVwZ 1998, 758; VGH BW, Beschluss vom 29. September 1999 - 7 S 1871/99 - (Juris); VGH BW, Beschluss vom 18. Dezember 1997 - A 14 S 3451/97 -, NVwZ 1998, 414; Sächs. OVG, Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 -, NVwZ-RR 2000, 124 f.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 13. Juli 1999 - 9 M 2465/99 -, NVwZ-RR 2000, 122; zur nachträglichen Rechtsänderung vgl.: OVG NRW, Beschluss vom 5. November 1999 - 15 A 2923/99 -, NWVBl. 2000, 140 f.; a.A.: OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Februar 1998 - Bs VI 105/97 -, NVwZ 1998, 863 f.; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Februar 1998 - 2 A 11966/97 -, NVwZ 1998, 1094 (1095).
  • OVG Hamburg, 01.06.2018 - 1 Bs 260/17

    Rechtsschutzbedürfnis für einen vor Unanfechtbarkeit des Ausgangsbeschlusses

    Zur Begründung wird überwiegend auf das wegen der noch möglichen Beschwerde fehlende Rechtsschutzbedürfnis für den Abänderungsantrag sowie auf den prozessualen Rechtsgedanken, der den Vorschriften über die Rechtshängigkeit (§ 17 Abs. 1 Satz 2 GVG) und die - erst nach Rechtskrafteintritt zulässige - Wiederaufnahme des Verfahrens (§ 153 VwGO, §§ 578 ff. ZPO) zugrunde liege, verwiesen (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung OVG Weimar, Beschl. v. 3.5.1994, 1 EO 156/93, NVwZ-RR 1995, 179, juris Rn. 40 ff.; OVG Bautzen, Beschl. v. 14.6.1995, 1 S 138/95, NVwZ-RR 1996, 423 [a. A. nunmehr OVG Bautzen, Beschl. v. 2.3.1999, 2 S 200/98, NVwZ-RR 2000, 124]; VGH München, Beschl. v. 12.5.1987, 26 CS 85 A.3154, BayVBl. 1988, 306; VG Saarland, Beschl. v. 5.6.2012, 5 L 497/12, juris Rn. 3 ff.; VG Dresden, Beschl. v. 4.3.2009, 3 L 58/09, juris Rn. 9 ff.; VG München, Beschl. v. 31.1.2012, M 9 S7 12.457, juris Rn. 9 ff.; Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch VGH Mannheim, Beschl. v. 4.6.1997, 5 S 985/97, NVwZ 1998, 202, juris Rn. 1).
  • VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18

    Zulässigkeit eines Abänderungsantrags nach § 80 Abs. 7 VwGO bei parallel

    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • VG Aachen, 07.11.2018 - 3 L 957/18

    Baugenehmigung für die Errichtung einer Gesamtschule in Würselen wieder

    vgl. ebenso Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 -, juris, Rn. 4; Verwaltungsgericht (VG) Münster, Beschluss vom 30. Dezember 2005 - 3 L 1060/05 -, juris, Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Auflage 2015, § 80 Rn. 190; Kamp, NWVBl. 2005, 248, 252 ff; für die Parallelität beider Verfahren VG Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2017 - 28 L 3809/17 -, juris, Rn. 15 ff; OVG Bautzen, Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 -, juris; a.A.: OVG Weimar, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 -, juris, Rn. 40; VG Schwerin, Beschluss vom 24. Juli 2018 - 2 B 1339/18 SN -, juris.
  • VG Regensburg, 20.08.2019 - RN 6 S 19.1294

    Baugenehmigung und Denkmalrecht

    (vgl. ebenso OVG Koblenz, B.v. 23.9.2004 - 8 B 11561/04 - juris, Rn. 4; VG Münster, B.v. 30.12.2005 - 3 L 1060/05 - juris, Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Aufl. 2015, § 80, Rn. 190; VG Düsseldorf, B.v. 25.9.2017 - 28 L 3809/17 - juris, Rn. 15 ff; OVG Bautzen, B.v. 2.3.1999 - 2 S 200/98 - juris).
  • OVG Sachsen, 07.06.2010 - 3 B 27/10

    Doppelte Rechtshängigkeit bei einstweiligem Rechtsschutzbegehren

    Ob einem solchen Antrag schon die Tatsache entgegensteht, dass hierzu auch eine Beschwerde beim Sächsischen Oberverwaltungsgericht anhängig ist (zum Streitstand Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 80 Rn. 198; für die Unzulässigkeit eines entsprechenden Antrags nur Schmidt, in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl. 2006, § 80 Rn. 103 und SächsOVG, Beschl. v. 14.6.1995, DVBl 1996, 118, für Zulässigkeit etwa SächsOVG, Beschl. v. 2.3.1999, NVwZ-RR 2000, 124), bedarf vorliegend keiner Klärung; es fehlt hier jedenfalls an einer Veränderung der hierfür maßgeblichen Umstände, da der zwischenzeitliche Erlass des Widerspruchsbescheids bei sonst gleichbleibender Sach- und Rechtslage eine solche Veränderung nicht bewirken dürfte.
  • OVG Saarland, 04.02.2002 - 2 Q 33/01

    Zulassung der Berufung; Zulassungsgründe; Schaf - und Ziegenzucht als

    Soweit der Kläger nunmehr erstmals im vorliegenden Zulassungsverfahren mit Schriftsatz vom 29.01.2002 weitere Unterlagen zur Beurteilung seiner landwirtschaftlichen Betätigung, darunter auch eine Aufwands- und Ertragsberechnung, vorlegt, ist darauf zu verweisen, dass Fallumstände, die dem Verwaltungsgericht nicht unterbreitet worden waren und demzufolge in dessen Entscheidung keine Berücksichtigung finden konnten, zur Darlegung ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit der erstinstanzlichen Entscheidung im Verständnis von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht geeignet sind (vgl. z.B. OVG des Saarlandes, Beschluss vom 19.03.2001 - 1 V 9/01 - im Übrigen z.B. VGH Mannheim, Beschluss vom 27.09.2000, DVBl. 2001, 318; OVG Bautzen, Beschluss vom 02.03.2000, NVwZ-RR 2000, 124; außerdem BVerwG, Beschluss vom 23.04.1998, NVwZ 1998, 1179, wonach es dem gesetzgeberischen Zweck zuwiderliefe, einen Zulassungsgrund aus Umständen herzuleiten, die erst nach der Entscheidung des Verwaltungsgerichts eingetreten sind).
  • VG Münster, 30.12.2005 - 3 L 1060/05

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen für ein Grundstück; Übernahme der Kosten für

    vgl. mit ausführlicher Begründung und mit weiteren Nachweisen auch zur Gegenansicht OVG Koblenz, Beschl. v. 23. September 2004 - 8 B 11561/04 -, NVwZ-RR 2005, 748; OVG Bautzen, Beschl. v. 02. März 1999 - 2 S 200/98 -, NVwZ-RR 2000, 124; Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 13. Auflage, München 2003, § 80 VwGO, Rdnr. 198.
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