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   OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00   

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OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00 (https://dejure.org/2000,3196)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07.09.2000 - 1 K 14/00 (https://dejure.org/2000,3196)
OVG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 07. September 2000 - 1 K 14/00 (https://dejure.org/2000,3196)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzung der Vereinbarkeit einer satzungsrechtlichen Tiefenbegrenzungsregelung für Grundstücke im unbeplanten Innenbereich mit dem Vorteilsprinzip und dem Gleichheitsgrundsatz; Möglichkeit zur Vermeidung der Nichtigkeit einer Beitragssatzung infolge fehlerhafter ...

  • institut-halbach.de PDF

    Höhe eines Abwasserbeitrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2001, 471
  • DVBl 2001, 496 (Ls.)
  • DÖV 2001, 480
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.07.1995 - 9 A 2251/93

    Gebührenkalkulation; Ersetzung fehlerhafter Ansätze; Nachkalkulation;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Entscheidend ist nur, dass sich der Beitragssatz im Ergebnis als richtig erweist (so: OVG NW, NVwZ-RR 1996, 695; NWwZ-RR 1996, 697 [698]; NVwZ-RR 1993, 48; DVBl. 1993, 268 [S. 269 f.]; Hess.VGH, KStZ 1999, 175 [S.176]; a. A.: Nds.OVG, KStZ 1992, 55 [S. 56]; VGH BW, VBlBW 1985, 190 [S. 191 f.]; SächsOVG, SächsVBl.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.05.1992 - 2 A 2024/89

    Kanalanschlußbeitragssatzung; Aufwandsüberschreitungsverbot; Beitragskalkulation;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Entscheidend ist nur, dass sich der Beitragssatz im Ergebnis als richtig erweist (so: OVG NW, NVwZ-RR 1996, 695; NWwZ-RR 1996, 697 [698]; NVwZ-RR 1993, 48; DVBl. 1993, 268 [S. 269 f.]; Hess.VGH, KStZ 1999, 175 [S.176]; a. A.: Nds.OVG, KStZ 1992, 55 [S. 56]; VGH BW, VBlBW 1985, 190 [S. 191 f.]; SächsOVG, SächsVBl.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 15.03.1995 - 4 K 22/94

    Leitungsgebundene Einrichtungen; Beitragsmaßstab; Zweckverband; Vorteilsprinzip;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Gegen die Verwendung eines linear steigenden Vollgeschossmaßstabes bestehen rechtliche Bedenken nicht (vgl. OVG MV, KStZ 1996, 114 ).
  • OVG Schleswig-Holstein, 30.01.1995 - 2 L 128/94

    Leerkosten; Überkapazität; Gebührenfahigkeit; Abschreibungserlös;

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Leerkosten aufgrund von echten Überkapazitäten hingegen sind auch hier außer Betracht zu lassen (vgl. OVG SH, DÖV 1995, 474).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.07.1984 - 2 S 1352/81

    Entwässerungsbeitrag; Globalberechnung; Prognose; Kostenüberdeckung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Entscheidend ist nur, dass sich der Beitragssatz im Ergebnis als richtig erweist (so: OVG NW, NVwZ-RR 1996, 695; NWwZ-RR 1996, 697 [698]; NVwZ-RR 1993, 48; DVBl. 1993, 268 [S. 269 f.]; Hess.VGH, KStZ 1999, 175 [S.176]; a. A.: Nds.OVG, KStZ 1992, 55 [S. 56]; VGH BW, VBlBW 1985, 190 [S. 191 f.]; SächsOVG, SächsVBl.
  • OVG Schleswig-Holstein, 26.05.1999 - 2 K 23/97

    Ausgestaltung von Regelungen zum Anschlussbeitrag für die Abwasserentsorgung

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    (aa) Nach den besonderen rechtlichen Umständen des vorliegenden Falles ist rechtlich nicht zu beanstanden, dass der Antragsgegner in § 3 Abs. 2 Buchst. c VBS eine Tiefenbegrenzung für Grundstücke im unbeplanten Innenbereich vorsieht (vgl. dazu allgemein: OVG SH, NVwZ-RR 2000, 107 [S. 109]; ebenso zum Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, DVBl. 1982, 552 [S. 553] und zu Ausbaubeiträgen OVG LSA, U. v. 16.12.1999 - A 2 5 335/98 - a. A.: Nds.OVG, NdsVBl. 1999, 112; VG Magdeburg, U. v. 23.02.1999 - A 9 K 819/98 -).
  • BVerwG, 20.12.1988 - 7 NB 2.88

    Normenkontrolle - Abfallbeseitigungspläne - Entsorgungspläne - Antragsbefugnis -

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Der Zulässigkeit des gemäß § 47 Abs. 1 VwGO 1. V. m. § 10 AGVwGO LSA statthaften Normenkontrollantrages steht nicht entgegen, dass der Antragsteller gegen die Beitrags- und Gebührenbescheide Anfechtungsklage erhoben hat (BVerwGE 81, 128 [S. 138]; Kopp/Schenke, VwGO, 12. Auflage 2000, zu § 47 Rdnr. 91).
  • BVerwG, 16.09.1981 - 8 C 48.81

    Gleichheitssatz - Äquivalenzprinzip - Erhebung von Entwässerungsgebühren - Grund-

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Dabei ist es dem Ortgesetzgeber im Abgabenrecht im Interesse der Verwaltungspraktikabilität gestattet, auf Regelfälle eines Sachverhalts abzustellen und deren gleichartige Behandlung durch Regelungen in der Satzung zu sichern (vgl. BVerwG, U. v. 16.09.1981 - 8 C 48/81 -, Buchholz 401.84 Benutzungsgebühren Nr. 45).
  • BVerwG, 19.02.1982 - 8 C 27.81

    Berichtigung eines verkündeten Urteils wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    (aa) Nach den besonderen rechtlichen Umständen des vorliegenden Falles ist rechtlich nicht zu beanstanden, dass der Antragsgegner in § 3 Abs. 2 Buchst. c VBS eine Tiefenbegrenzung für Grundstücke im unbeplanten Innenbereich vorsieht (vgl. dazu allgemein: OVG SH, NVwZ-RR 2000, 107 [S. 109]; ebenso zum Erschließungsbeitragsrecht BVerwG, DVBl. 1982, 552 [S. 553] und zu Ausbaubeiträgen OVG LSA, U. v. 16.12.1999 - A 2 5 335/98 - a. A.: Nds.OVG, NdsVBl. 1999, 112; VG Magdeburg, U. v. 23.02.1999 - A 9 K 819/98 -).
  • BVerwG, 09.02.1989 - 4 NB 1.89

    Antragsbefugnis im Normenkontrollverfahren zur Vorbereitung eines Verfahrens

    Auszug aus OVG Sachsen-Anhalt, 07.09.2000 - 1 K 14/00
    Die Verwirkung setzt voraus, dass neben dem Zeitablauf besondere Umstände hinzutreten, die die verspätete Geltendmachung als Verstoß gegen Treu und Glauben erscheinen lassen (vgl. BVerwG, BayVBl. 1989, 665).
  • BVerwG, 31.01.1997 - 1 C 20.95

    Gewerberecht - Herstellung einer Sichtverbindung aus einem Arbeitsraum nach außen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.08.2018 - 4 K 221/15

    Schmutzwasserbeitragssatzung der Stadt Weißenfels ist unwirksam

    (2) Ob auf Grund der bis zum 19. Juni 1996 geltenden Fassung des § 6 Abs. 1 Satz 1 KAG LSA - KAG LSA a.F. -, wonach die Landkreise und Gemeinden Beiträge erheben konnten, bis zu diesem Zeitpunkt eine Deckung des Herstellungsaufwandes (auch) durch Benutzungsgebühren erlaubt war (so OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 7. September 2000 - 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS; Driehaus, a.a.O., § 8 Rdnr. 2110), kann offen bleiben.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2001 - 15 A 5184/99

    Tiefenbegrenzung im unbeplanten Innenbereich

    vgl. Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 19. Januar 1999 - 9 M 3626/98 -, NVwZ-RR 2000, 249 f.; OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 12. November 1999 - 1 M 103/99 -, NVwZ-RR 2000, 822 (823); zustimmend Driehaus, Erschließungs- und Ausbaubeiträge, 6. Aufl., § 35 Rn. 32; anderer Ansicht OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 7. September 2000 - 1 K 14/00 -, NVwZ-RR 2001, 471 (474); OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Mai 1999 - 2 K 23/97 -, NVwZ-RR 2000, 107 (109).
  • BVerwG, 24.02.2020 - 9 BN 9.18

    Normenkontrolle einer Beitragssatzung; Beitragserhebungspflicht und kommunale

    Nach der damals bekannten Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts begründeten Fehler bei der Ermittlung des umlagefähigen Aufwands nur dann die Nichtigkeit des Beitragssatzes, wenn sie zu einer Überschreitung des höchstzulässigen Beitragssatzes führten (OVG Magdeburg, Urteil vom 7. September 2000 - 1 K 14/00 - NVwZ-RR 2001, 471 ), für die Gültigkeit des in einer Beitragssatzung festgesetzten Beitragssatzes kam es allein darauf an, ob er sich im Ergebnis als "richtig" im Sinne von "nicht überhöht" nach Maßgabe des Aufwandsüberschreitungsverbots erwies (vgl. etwa OVG Magdeburg, Urteile vom 29. April 2010 - 4 L 341/08 - juris Rn. 26 m.w.N. und vom 27. März 2012 - 4 L 233/09 - juris Rn. 62).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - 4 K 101/16

    Gesamtnichtigkeit einer Beitragssatzung, wenn der festgesetzte Beitragssatz den

    So sei in einer Entscheidung des 1. Senats vom 7. September 2000 (- 1 K 14/00 -) eine unter der Beitragsobergrenze von 9, 86 DM/m 2 liegende Beitragsfestsetzung von 8, 50 DM/m 2 nicht beanstandet worden.

    Im Übrigen bestand in der von der Antragstellerin genannten Entscheidung vom 7. September 2000 (- 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS), der Entscheidung vom 26. September 2002 (a.a.O.) und auch in anderen Entscheidungen auf Grund der konkreten Differenzen zwischen Beitragsfestsetzung und höchstzulässigem Beitragssatz keine Veranlassung zu einer Beanstandung nach den oben genannten Kriterien.

    Die Feststellung in der Entscheidung vom 7. September 2000 (a.a.O.), dass der Satzungsgeber ein Ermessen dahingehend habe, ob Aufwendungen ganz oder zum Teil über Gebühren oder Beiträge abzudecken seien, bezog sich auf die bis zum 19. Juni 1996 geltende Fassung des § 6 Abs. 1 Satz 1 KAG LSA, wonach die Landkreise und Gemeinden Beiträge erheben konnten.

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.10.2018 - 4 L 97/17

    Erfordernis der subjektiven Rechtsverletzung in VwGO § 113 Abs 1 S 1 bei

    Das vom Beklagten als Beleg zitierte Urteil vom 7. September 2000 (- 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS) bezog sich ausdrücklich auf die Rechtslage bis zu der Gesetzesänderung im Jahr 1996 (vgl. dazu auch Driehaus, a.a.O., § 8 Rdnr. 2110).
  • OVG Thüringen, 18.12.2000 - 4 N 472/00

    Ausbaubeiträge; Ausbaubeiträge, Beitragsrecht; Beitragsrecht; Zweckverband;

    Da bei der gebotenen Ermittlung, bis zu welcher Tiefe ein Grundstück im Übergangsbereich vom unbeplanten Innenbereich in den Außenbereich Baulandqualität besitzt, eine auf Meter und Zentimeter genaue Grenzziehung schwierig ist, ist im Anschlussbeitragsrecht nur für diese Anwendungsfälle eine satzungsrechtliche Regelung der Tiefenbegrenzung im Interesse der Rechtssicherheit und Verwaltungspraktikabilität zulässig (so auch Nds.OVG, Urteil vom 19.01.1999 - 9 L 3626/98 - Nds.VBl. 1999, 112 und Beschluss vom 06.09.1999 - 9 L 2901/99 - Nds.VBl. 2000, 71; OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26.05.1999 - 2 K 23/97 - NVwZ-RR 2000, 107; Driehaus, a.a.O., Rn. 411 d, 1030 ff. zu § 8; a.A. OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 07.09.2000 - 1 K 14/00 -).
  • VG Magdeburg, 11.04.2013 - 9 A 158/11

    Anschlussbeiträge und Säumniszuschläge

    Bereits in seinem Urteil vom 07.09.2000, 1 K 14/00 (zu Grundstücken, gänzlich im unbeplanten Innenbereich belegen sind), führt das Oberverwaltungsgericht des Landes Sachsen-Anhalt aus, es sei grundsätzlich rechtlich nicht bedenklich, die bevorteilte Fläche für Grundstücke im unbeplanten Innenbereich anhand einer Tiefenbegrenzung zu ermitteln, sofern die konkrete Ausgestaltung der Tiefenbegrenzung in den bestehenden örtlichen Verhältnissen ihren Widerhall finde.

    Andererseits hat sich der Satzungsgeber für die mit ihrer Gesamtfläche im unbeplanten Innenbereich belegenen und in ähnlicher Weise wie die in den Außenbereich übergehenden, tiefen Grundstücke entschieden, keine Tiefenbegrenzung in die Satzung (zur generellen Zulässigkeit BVerwG, Urt. v. 01.09.2004, 9 C 15/03 [zum Erschließungsbeitragsrecht]; so auch OVG LSA, Urt. v. 07.09.2000, 1 K 14/00, alle juris; a. A. Driehaus, a. a. O., § 8 Rn. 411 ff.) mit der Folge aufzunehmen, dass auch für diese Innenbereichgrundstücke die gesamte Fläche beitragsfähig ist [siehe oben b) aa)].

  • OVG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - 4 K 54/16

    Zu methodischen Fehlern bei der Kalkulation von Schmutzwasserbeiträgen;

    Fehler in der Beitragskalkulation, also in der Gesamtheit aller Ermittlungen, Berechnungen, Ermessens- und Wertentscheidungen sowie Schätzungen, die der Festsetzung des Beitragssatzes zu Grunde liegen, ziehen u. a. dann die Unwirksamkeit der Beitragssatzung nach sich, wenn das Aufwandsüber- oder -unterschreitungsverbot des § 6 Abs. 1 Satz 1 KAG LSA erheblich oder gröblich verletzt ist, d. h. Fehler bei der Aufwandsermittlung können nicht als solche, sondern nur im Hinblick auf eine Aufwandsüberschreitung oder Aufwandsunterschreitung zur Ungültigkeit der Beitragssatzregelung führen (OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 02.08.2007 - 4 M 44/07 - Urt. v. 27.07.2006 - 4 K 253/05 - Urt. v. 07.09.2000 - 1 K 14/00 -, Urt. v. 21.08.2018 - 4 K 221/15 - alle juris).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.03.2011 - 4 L 67/09

    Herstellungsbeitrag für Schmutzwasseranlage; Anwendung des

    Das schließt die Befugnis ein, aus Gründen der Verwaltungspraktikabilität zu pauschalieren und auf eine detailgenaue Erfassung jedes einzelnen Grundstücks auch hinsichtlich des Maßes seiner Bebauung zu verzichten (vgl. zum Vollgeschossmaßstab OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 17. September 2000 - 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS).

    Zum anderen dürfte ein pauschaler Abzug des prozentualen Anteils der fehlerhaft angenommenen Einwohnerwerte von den Gesamtkosten des Schmutzwasserbereichs methodisch verfehlt sein und - wenigstens bei einem Anteil von 40 % - zu einem überhöhten Abzug führen (vgl. auch OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 7. September 2000 - 1 K 14/00 - BVerwG, Beschl. v. 21. Juni 1995 - 8 B 67/95 - jeweils zit. nach JURIS).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.02.2009 - 4 L 36/08

    Zur Umstellung der Anfechtungsklage von einem Abschlagsbescheid auf den

    Es bleibt offen, ob nur eine Überschreitung des höchstzulässigen Gebührensatzes von bis zu 3 % unschädlich ist und nicht zur Unwirksamkeit des Gebührensatzes führt (so OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 7. September 2000 - 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS; vgl. auch Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rdnr. 260; Rdnr. 731 jeweils m.w.N.) oder ob die Grenze bei 5 % zu ziehen ist (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 24. Oktober 2001 - 2 L 29/00 -, zit. nach JURIS; vgl. auch § 2 Abs. 1 Satz 3 KAG Nds.).

    Dabei kann offen bleiben, ob nur eine Überschreitung von bis zu 3 % unschädlich ist (so OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 7. September 2000 - 1 K 14/00 -, zit. nach JURIS; vgl. auch Driehaus, Kommunalabgabenrecht, § 6 Rdnr. 260; Rdnr. 731 jeweils m.w.N.) oder die Grenze bei 5 % zu ziehen ist (vgl. OVG Schleswig-Holstein, Urt. v. 24. Oktober 2001 - 2 L 29/00 -, zit. nach JURIS; vgl. auch § 2 Abs. 1 Satz 3 KAG Nds.).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 23.04.2009 - 4 L 299/07

    Zur Gebührenkalkulation im Abwassergebührenrecht

  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.08.2007 - 4 M 44/07

    Zu Mängeln der Kalkulation bei der Erhebung von Anschlussbeiträgen sowie zum

  • OVG Sachsen-Anhalt, 21.10.2014 - 4 K 245/13

    Normenkontrollverfahren - Beiträge für die Herstellung der zentralen

  • VG Halle, 26.07.2001 - 4 A 1229/99
  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.04.2010 - 4 L 341/08

    Rechnungsperiodenkalkulation; Recht der leitungsgebundenen Einrichtungen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.03.2011 - 4 L 385/08

    Anwendung des Geschossflächenmaßstabes im Anschlussbeitragsrecht und insbesondere

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 13.11.2001 - 4 K 24/99

    Angabe des Ausgabetages eines amtlichen Bekanntmachungsblattes als Erfordernis

  • OVG Sachsen-Anhalt, 12.02.2004 - 1 K 516/02

    Willkür, Einrichtung, Anlage, Zusammenfassung, Kläranlage, Bürgermeisterkanal,

  • OVG Sachsen-Anhalt, 27.03.2008 - 2 M 44/08

    Rückführung illegal verbrachter Abfälle

  • VG Halle, 21.03.2002 - 4 A 1273/99
  • OVG Sachsen-Anhalt, 15.06.2004 - 1 L 437/02

    Voraussetzung für das Entstehen der Beitragsschuld und Auswirkungen der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 06.12.2001 - 1 L 312/01
  • OVG Sachsen-Anhalt, 01.08.2001 - 3 L 305/01

    Satzung über die Erhebung von Beiträgen für eine zentrale

  • VG Dessau, 26.09.2006 - 3 A 178/05

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zur Zahlung von Abfallgebühren auf Grund einer

  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.09.2005 - 4 M 295/05

    Zuschüsse Dritter im Beitragsrecht

  • VG Halle, 23.08.2012 - 4 A 159/11

    Unwirksamkeit einer Tiefenbegrenzungsregelung von 50 m

  • VG Dessau, 22.08.2005 - 3 B 362/05
  • VG Dessau, 20.07.2005 - 1 A 308/04
  • VG Magdeburg, 30.01.2003 - 9 A 585/00
  • VG Dessau, 03.07.2002 - 1 A 1072/01
  • VG Halle, 12.12.2006 - 4 A 829/04
  • VG Magdeburg, 25.03.2004 - 9 A 140/03
  • VG Magdeburg, 17.09.2003 - 9 A 16/03
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