Weitere Entscheidung unten: OVG Schleswig-Holstein, 25.06.2001

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   OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 1 A 3047/01   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 1 A 3047/01 (https://dejure.org/2001,6891)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07.08.2001 - 1 A 3047/01 (https://dejure.org/2001,6891)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 07. August 2001 - 1 A 3047/01 (https://dejure.org/2001,6891)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 12 K 9074/97
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 1 A 3047/01

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 541
  • DVBl 2001, 1780 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Bremen, 07.06.2001 - 1 A 107/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 07.08.2001 - 1 A 3047/01
    vgl. z. B. Senatsbeschluss vom 12. April 2001 - 1 A 107/01 - Seibert, in: Sodan/Ziekow, VwGO, § 124 a RdNr. 74 und § 124 RdNr. 82, jeweils m.w.N.
  • BVerfG, 18.12.2007 - 1 BvR 1273/07

    Verletzung des gesetzlichen Richters durch Entscheidung über ein Ablehnungsgesuch

    a) Zwar kann nach überwiegender Rechtsprechung der Oberwaltungsgerichte ein Antrag auf Zulassung der Berufung grundsätzlich nicht darauf gestützt werden, dass ein Befangenheitsantrag während des der Sachentscheidung vorausgehenden Verfahrens zu Unrecht abgelehnt worden sei (vgl. Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. September 2004 - 10 ZB 04.127 -, JURIS, Rn. 2; Beschluss vom 4. Februar 2005 - 6 ZB 02.319 -, JURIS, Rn. 10; Beschluss vom 18. Januar 2006 - 12 ZB 05.371 -, JURIS, Rn. 3; Beschluss vom 27. Oktober 2006 - 2 ZB 05.1790 -, JURIS, Rn. 3; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 7. August 2001 - 1 A 3047/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 541 f.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 8. Januar 2002 - 1 MA 3669/01 -, NVwZ-RR 2002, S. 471 ; vgl. entsprechend zur Revisionszulassung in solchen Fällen BVerwG, Urteil vom 16. April 1997 - 6 C 9.95 -, NJW 1998, S. 323 ; Beschluss vom 14. Mai 1999 - 4 B 21.99 -, NVwZ-RR 2000, S. 260; ebenso: Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 15. Aufl. 2007, § 54 Rn. 22; Meissner, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, Verwaltungsgerichtsordnung, Stand: Oktober 2005, § 54 Rn. 57d; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/ Pietzner, a.a.O., § 124 Rn. 53 und 59; anderer Auffassung nur Sächsisches OVG, Beschluss vom 1. August 2000 - 1 B 58/99 -, SächsVBl 2001, S. 10 ).
  • OVG Berlin, 04.05.2005 - 8 N 196.02

    Klagerecht der einzelnen Studierenden aus Art. 2 Abs. 1 GG gegen die Tätigkeit

    Die Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs durch das Verwaltungsgericht ist eine unanfechtbare Entscheidung (§ 146 Abs. 2 VwGO), die gemäß § 173 VwGO i.V.m. § 512 ZPO der Überprüfung in einem Berufungsverfahren entzogen ist (vgl. OVG Münster, Beschluss vom 7. August 2001 - 1 A 3047/01 - NVwZ-RR 2002, 541; OVG Lüneburg, Beschluss vom 8. Januar 2002 - 1 MA 3669/01 - NVwZ-RR 2002, 471).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.10.2023 - 2 S 710/23

    Berechnung der Gebührensätze bei rückwirkend erlassener Gebührensatzung

    Nach überwiegender Auffassung kann ein Antrag auf Zulassung der Berufung grundsätzlich nicht darauf gestützt werden, dass ein Befangenheitsantrag während des der Sachentscheidung vorausgehenden Verfahrens zu Unrecht abgelehnt worden ist (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 07.02.2011 - A 2 S 238/11 - juris Rn. 4; Bayerischer VGH, Beschluss vom 27.10.2006 - 2 ZB 05.1790 - juris Rn. 3; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 07.08.2001 - 1 A 3047/01 - juris Rn. 2; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 08.01.2002 - 1 MA 3669/01 - juris Rn. 7; ebenso Kopp/Schenke, VwGO, 29. Aufl., § 54 Rn. 22).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.08.2009 - 7 A 1308/08

    Zulassungsantrag, Darlegung, Rechtsänderung, Ausnahme, Schlusspunktheorie

    - 1 A 3047/01 -, NVwZ-RR 2002, 541; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 8. Januar 2002.
  • VerfGH Sachsen, 29.11.2018 - 96-IV-18
    Zwar kann nach überwiegender Rechtsprechung der Oberverwaltungsgerichte ein Antrag auf Zulassung der Berufung grundsätzlich nicht darauf gestützt werden, dass ein Befangenheitsantrag während des der Sachentscheidung vorausgehenden Verfahrens zu Unrecht abgelehnt worden sei (BayVGH, Beschluss vom 23. Oktober 2008 - 6 ZB 07.634 - juris Rn. 9; OVG NW, Beschluss vom 7. August 2001 - 1 A 3047/01 - juris Rn. 2; ThürOVG, Beschluss vom 6. September 2016 - 3 SO 512/16 - juris Rn. 8; SächsOVG, Beschluss vom 23. März 2015 - 5 A 352/13 - juris Rn. 6).
  • VGH Baden-Württemberg, 07.02.2011 - A 2 S 238/11

    Berufung wegen Ablehnung eines Befangenheitsantrags - Öffentlichkeit der

    Ein Antrag auf Zulassung der Berufung kann deshalb grundsätzlich nicht darauf gestützt werden, dass ein Befangenheitsantrag während des der Sachentscheidung vorausgegangenen Verfahrens zu Unrecht abgelehnt worden sei (vgl. u.a. BayVGH, Beschl. v. 21.9.2004 - 10 ZB 04.127 - Juris; OVG Niedersachsen, Beschl. v. 8.1.2002 - 1 MA 3669/01 - NVwZ-RR 2002, 471; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 7.8.2001 - 1 A 3047/01 - NVwZ-RR 2002, S. 541 f.; vgl. ferner zur Revisionszulassung in solchen Fällen BVerwG, Urt. v. 16.4.1997 - 6 C 9.95 - NJW 1998, 323; Beschl. v. 14.5.1999 - 4 B 21.99 - NVwZ-RR 2000, 260; ebenso: Meyer-Ladewig/Rudisile, aaO, Rn. 59; Kopp/Schenke, VwGO; 16. Aufl., § 54 Rn. 22; anderer Auffassung nur OVG Sachsen, Beschl. v. 1.8.2000 - 1 B 58/99 - SächsVBl 2001, 10).
  • StGH Hessen, 08.10.2003 - P.St. 1876

    Wegen fehlendem fristgemäßen Antrag auf Zulassung der Berufung unsubstantiierte

    Zwar ist umstritten, ob bei einer Zurückweisung eines Ablehnungsgesuchs im verwaltungsgerichtlichen Verfahren die Rechtswidrigkeit dieser nach § 146 Abs. 2 VwG() unanfechtbaren Entscheidung im Berufungszulassungs- und gegebenenfalls Berufungsverfahren als Verfahrensfehler gerügt werden kann (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl., 2003, § 54 Rdnr. 22, § 124 Rdnr. 13; ablehnend: OVG Lüneburg, NVwZ-RR 2002, S. 472; OVG Nordrhein-Westfalen, NVwZ-RR 2002, S. 541; bejahend: Sächsisches OVG, …
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.09.2015 - 7 A 2591/14

    Durchführbarkeit eines Rangiervorgangs zwischen Schallschutzwand und einem

    - 1 A 3047/01 -, NVwZ-RR 2002, 541, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.2014 - 13 A 664/14

    Versagung der Verbringung eines Hundes in die Europäische Union mangels

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 7. August 2001 - 1 A 3047/01 -, NWvZ-RR 2002, 541; OVG Lüneburg, Beschluss vom 10. Mai 2010 - 4 LA 296/08 -, juris.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2015 - 7 A 657/15

    Anordnung der Baueinstellung bzgl. Genehmigungspflicht der Baumaßnahmen (hier:

    - 1 A 3047/01 -, NVwZ-RR 2002, 541.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 26.09.2008 - 9 N 100.08

    Berufungszulassung: Ablehnung eines Befangenheitsantrages als Berufungsgrund

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.10.2001 - 1 A 4093/01

    Förderungsfähigkeit von Berufsausbildungsmaßnahmen

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Rechtsprechung
   OVG Schleswig-Holstein, 25.06.2001 - 1 M 12/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,16394
OVG Schleswig-Holstein, 25.06.2001 - 1 M 12/01 (https://dejure.org/2001,16394)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25.06.2001 - 1 M 12/01 (https://dejure.org/2001,16394)
OVG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 25. Juni 2001 - 1 M 12/01 (https://dejure.org/2001,16394)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Fehlen des Rechtsschutzinteresses wegen einfacherer Zielrerreichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 541
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Schleswig-Holstein, 19.06.1991 - 4 M 43/91

    Begründung; Anordnung der sofortigen Vollziehung; Straßenrechtlicher

    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.06.2001 - 1 M 12/01
    Ergeht eine solche erneute Anordnung, hat der Widerspruch des Betroffenen auch angesichts der vorangegangenen gerichtlichen Entscheidung keine aufschiebende Wirkung mehr (vgl. OVG Schleswig, Beschlüsse vom 19.06.1991 - 4 M 43/91 -, NVwZ 1992, 688/690 und vom 10.04.1992 - 4 M 33/92 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 02.12.1993 - 4 M 10/93 -, DÖV 1994, 352; jeweils m.w.N.).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 02.12.1993 - 4 M 10/93
    Auszug aus OVG Schleswig-Holstein, 25.06.2001 - 1 M 12/01
    Ergeht eine solche erneute Anordnung, hat der Widerspruch des Betroffenen auch angesichts der vorangegangenen gerichtlichen Entscheidung keine aufschiebende Wirkung mehr (vgl. OVG Schleswig, Beschlüsse vom 19.06.1991 - 4 M 43/91 -, NVwZ 1992, 688/690 und vom 10.04.1992 - 4 M 33/92 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 02.12.1993 - 4 M 10/93 -, DÖV 1994, 352; jeweils m.w.N.).
  • VG Neustadt, 05.07.2007 - 4 L 704/07

    Wegen Körperverletzung verurteilt: Erlaubnis für Bewachungsgewerbe darf

    Eine solche Heilungsmöglichkeit ist auch unter prozessökonomischen Gesichtspunkten zu befürworten, denn auch die Ansicht, die ein Nachholen der Begründung nach § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO nach Erhebung des Antrags nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO ablehnt, vertritt die Auffassung, die Behörde könne nach Ergehen des Beschlusses des Verwaltungsgerichts den Sofortvollzug mit nunmehr ordnungsgemäßer Begründung erneut anordnen, ohne einen Abänderungsantrag nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO stellen zu müssen (s. z.B. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24. August 1994 - 7 B 12083/94.OVG - OVG Schleswig, NVwZ-RR 2002, 541; BayVGH, BayVBl 2003, 469, 470).
  • OVG Schleswig-Holstein, 18.06.2020 - 4 MB 21/20

    Anordnung nach § 80 Abs 2 Nr 4 VwGO

    Ergeht eine solche erneute Anordnung, hat der Widerspruch des Betroffenen auch angesichts der vorangegangenen gerichtlichen Entscheidung keine aufschiebende Wirkung mehr (Beschluss des Senats v. 21.05.1992 - 4 M 44/92 -, juris Rn. 2 f.; OVG Schleswig, Beschluss v. 25.06.2001 - 1 M 12/01 -, juris Rn. 43).
  • OVG Schleswig-Holstein, 06.10.2023 - 4 MB 30/23

    Formelle Voraussetzungen der Anordnung der sofortigen Vollziehung

    Beseitigt die Behörde derart (nachträglich) im Wege des Erlasses einer neuerlichen Vollzugsanordnung die aufschiebende Wirkung, so bleibt es den Adressaten unbenommen, ihr auf Erlangung einstweiligen Rechtsschutzes gerichtetes Begehren durch die Einleitung eines neuerlichen, wiederum auf Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung ihres Widerspruchs gerichteten Verfahrens weiterzuverfolgen (Beschl. d. Senats v. 21.05.1992 - 4 M 44/92 -, juris Rn. 3; vgl. auch OVG Schleswig, Beschl. v. 25.06.2001 - 1 M 12/01 -, NVwZ-RR 2002, 541).
  • VG Neustadt, 11.03.2005 - 4 L 389/05

    EU-Führerscheine gelten nicht in jedem Fall in Deutschland

    Eine solche Heilungsmöglichkeit ist auch unter prozessökonomischen Gesichtspunkten zu befürworten, denn auch die Ansicht, die ein Nachholen der Begründung nach § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO nach Erhebung des Antrags nach § 80 Abs. 5 Satz 1 VwGO ablehnt, vertritt die Auffassung, die Behörde könne nach Ergehen des Beschlusses des Verwaltungsgerichts den Sofortvollzug mit nunmehr ordnungsgemäßer Begründung erneut anordnen, ohne einen Abänderungsantrag nach § 80 Abs. 7 Satz 2 VwGO stellen zu müssen (s. z.B. OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 24. August 1994 - 7 B 12083/94.OVG - ; OVG Schleswig, NVwZ-RR 2002, 541; BayVGH, BayVBl 2003, 469, 470).
  • VG Schleswig, 10.11.2022 - 12 B 45/22

    Aussetzung der Vollziehung der Versetzungsverfügung in den Ruhestand wegen

    Ergeht eine solche erneute Anordnung, hat der Widerspruch des Betroffenen auch angesichts der vorangegangenen gerichtlichen Entscheidung keine aufschiebende Wirkung mehr (OVG Schleswig, Beschlüsse vom 21.05.1992 -- 4 M 44/92 -, juris Rn. 2 f. und vom 25.06.2001 - 1 M 12/01 -, juris Rn. 43).
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