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   VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02.S2.T   

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VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02.S2.T (https://dejure.org/2002,7181)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15.03.2002 - 8 WX 407/02.S2.T (https://dejure.org/2002,7181)
VGH Hessen, Entscheidung vom 15. März 2002 - 8 WX 407/02.S2.T (https://dejure.org/2002,7181)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 21 Abs 1 VergabeVO HE, Art 12 Abs 1 S 1 GG, Art 20 Abs 3 GG
    Studium; Zulassung; Antragstellung; zur Ausschlussfrist

  • Judicialis

    VwGO § 130 Abs. 2 Nr. 2; ; VwGO § 130 Abs. 3; ; GKG § 13 Abs. 1 Satz 1; ; GKG § 14; ; GKG § 20 Abs. 3

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2002, 750
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 18.12.1998 - 2 N 1/98

    Anordnungsgrund, Zurückverweisung, Hochschulzulassung

    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Das Verwaltungsgericht kann sich auf die von ihm zitierte Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (Beschlüsse vom 24. Juni 1991 - Bs III 193/91 - NVwZ-RR 1992, 22 ff., und vom 6. Januar 1997 - Bs III 157/96 - NVwZ-RR 1998, 314) und des Oberverwaltungsgerichts Greifswald (Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 2 N 1/98 - NVwZ-RR 1999, 542) nicht berufen, wonach ein Anordnungsgrund grundsätzlich dann nicht gegeben sein soll, wenn der Antrag auf die einstweilige Anordnung, mit dem die vorläufige Zulassung zu einem Studium begehrt wird, dem Gericht nicht spätestens am ersten Vorlesungstag des Bewerbungssemesters vorliegt.
  • FG Thüringen, 24.02.1999 - III 157/96

    Anspruch auf Änderung eines Investitionszulagenbescheides; Voraussetzung für die

    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Das Verwaltungsgericht kann sich auf die von ihm zitierte Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (Beschlüsse vom 24. Juni 1991 - Bs III 193/91 - NVwZ-RR 1992, 22 ff., und vom 6. Januar 1997 - Bs III 157/96 - NVwZ-RR 1998, 314) und des Oberverwaltungsgerichts Greifswald (Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 2 N 1/98 - NVwZ-RR 1999, 542) nicht berufen, wonach ein Anordnungsgrund grundsätzlich dann nicht gegeben sein soll, wenn der Antrag auf die einstweilige Anordnung, mit dem die vorläufige Zulassung zu einem Studium begehrt wird, dem Gericht nicht spätestens am ersten Vorlesungstag des Bewerbungssemesters vorliegt.
  • OVG Hamburg, 24.06.1991 - Bs III 193/91

    Anordnungsgrund; Einstweilige Anordnung; Vorläufige Zulassung zum Studium

    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Das Verwaltungsgericht kann sich auf die von ihm zitierte Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (Beschlüsse vom 24. Juni 1991 - Bs III 193/91 - NVwZ-RR 1992, 22 ff., und vom 6. Januar 1997 - Bs III 157/96 - NVwZ-RR 1998, 314) und des Oberverwaltungsgerichts Greifswald (Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 2 N 1/98 - NVwZ-RR 1999, 542) nicht berufen, wonach ein Anordnungsgrund grundsätzlich dann nicht gegeben sein soll, wenn der Antrag auf die einstweilige Anordnung, mit dem die vorläufige Zulassung zu einem Studium begehrt wird, dem Gericht nicht spätestens am ersten Vorlesungstag des Bewerbungssemesters vorliegt.
  • OVG Sachsen, 14.02.2002 - NC 2 C 1/02
    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Die Sache ist in entsprechender Anwendung des § 130 Abs. 2 Nr. 2 VwGO an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen, da nur so sichergestellt wird, dass der Antragsteller die gleichen Chancen auf einen Studienplatz in dem begehrten Fach erhält wie die anderen Studienbewerber, die sich beim Verwaltungsgericht um eine einstweilige Anordnung mit gleicher Zielrichtung bemüht haben (vgl. den vom Antragsteller vorgelegten Beschluss des Sächsischen Oberverwaltungsgerichts vom "14. Februar 2001" - gemeint ist erkennbar der "14. Februar 2002" - NC 2 C 1/02 - S. 4 des Abdrucks).
  • OVG Hamburg, 06.01.1997 - Bs III 157/96

    Zulassung zum Studium; Einstweiliger Rechtsschutz; Anordnungsgrund;

    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Das Verwaltungsgericht kann sich auf die von ihm zitierte Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Hamburg (Beschlüsse vom 24. Juni 1991 - Bs III 193/91 - NVwZ-RR 1992, 22 ff., und vom 6. Januar 1997 - Bs III 157/96 - NVwZ-RR 1998, 314) und des Oberverwaltungsgerichts Greifswald (Beschluss vom 18. Dezember 1998 - 2 N 1/98 - NVwZ-RR 1999, 542) nicht berufen, wonach ein Anordnungsgrund grundsätzlich dann nicht gegeben sein soll, wenn der Antrag auf die einstweilige Anordnung, mit dem die vorläufige Zulassung zu einem Studium begehrt wird, dem Gericht nicht spätestens am ersten Vorlesungstag des Bewerbungssemesters vorliegt.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.02.1978 - IX 2083/77
    Auszug aus VGH Hessen, 15.03.2002 - 8 WX 407/02
    Ausschlussfristen dieser Art müssten vielmehr eindeutig und klar aus einem veröffentlichten Gesetzestext erkennbar sein (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 7. April 1982 - VI TG 487/80 - KMK-HSchR 1983, 786 ff., 787 f., unter Hinweis auf VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 16. Februar 1978 - IX 2083/77 - DÖV 1978, 365, 366).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.03.2014 - 13 B 200/14

    Antrags auf Erlass einer einstweiligen Anordnung bzgl. der Zuweisung eines

    vgl. BayVGH, Beschluss vom 27. April 2005 - 7 CE 05.10057 u.a. -, juris Rn. 8 ff. (bis zum Ende des Bewerbungssemesters), OVG Saarl., Beschluss vom 16. November 2009 - 2 B 469/09.NC -, NVwZ-RR 2010, 434 (bis zum Ende des Bewerbungssemesters); wie hier auch VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 11. August 2003 - NC 9 S 28/03 -, NVwZ-RR 2004, 37 = juris Rn. 5, Hess.VGH, Beschluss vom 15. März 2002 - 8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750 = juris Rn. 5, sowie Bahro/Berlin, Das Hochschulzulassungsrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 4. Auflage 2003, Rn. 34; a. A. OVG M.-V., Beschluss vom 22. April 2009 - 1 M 22/09 -, juris (sinnvoller Einstieg); OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 13. Januar 2003 - 6 D 11940/02 -, juris (sinnvoller Einstieg); Sächs. OVG, Beschluss vom 16. Dezember 2011 - NC 2 B 315/11 -, SächsVBl.

    vgl. in diese Richtung auch OVG M.-V., Beschluss vom 22. April 2009 - 1 M 22/09 -, juris Rn. 17; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 11. August 2003 - NC 9 S 28/03 -, juris Rn. 5; Hess.VGH, Beschluss vom 15. März 2002 - 8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750 = juris Rn. 4.

  • VGH Hessen, 20.02.2003 - 8 MM 3953/02

    Vorläufige Zulassung außerhalb festgesetzter Kapazität; Zurückverweisung im

    Die rechtzeitig erhobene und auch sonst zulässige Beschwerde führt in entsprechender Anwendung des § 130 Abs. 2 Nr. 2 VwGO zur Zurückverweisung der Sache an das Verwaltungsgericht, wobei das Verwaltungsgericht entsprechend § 130 Abs. 3 VwGO an die rechtliche Beurteilung der Beschwerdeentscheidung gebunden ist (vgl. zur möglichen Zurückverweisung im gerichtlichen Studienzulassungsverfahren Hess. VGH, Beschluss vom 15. März 2002 - 8 Wx 407/02.S2.T -, insoweit nicht abgedruckt in NVwZ-RR 2002, 750).

    Die Sache ist in entsprechender Anwendung des § 130 Abs. 2 Nr. 2 VwGO an das Verwaltungsgericht zurückzuverweisen, da nur so sichergestellt wird, dass die antragstellende Partei die gleichen Chancen auf einen Studienplatz in dem begehrten Fach erhält wie die anderen Studienbewerber, die sich beim Verwaltungsgericht um eine einstweilige Anordnung mit gleicher Zielrichtung bemüht haben (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 15. März 2002, a.a.O.).

  • VG Freiburg, 27.11.2014 - NC 6 K 2436/14

    Zulassung zum Studium der Humanmedizin

    Dafür dürfte einiges sprechen (siehe dazu etwa auch § 22 Abs. 2 HVVO: Ende des Nachrückverfahrens, wenn dies "wegen der fortgeschrittenen Vorlesungszeit nicht mehr sinnvoll erscheint"; ebenso § 16 Abs. 1 und Abs. 2 HVVO-Niedersachsen; siehe z.B. auch § 37 Abs. 1 und Abs. 2 der HZVO-Bayern: Ende des Nachrück- bzw. Losverfahren spätestens vier Wochen nach Vorlesungsbeginn; vgl. ferner §§ 3 Abs. 1 und 5 Abs. 1 Lossatzung der Hochschule Aalen: Durchführung des Losverfahrens innerhalb einer Woche nach Vorlesungsbeginn; siehe auch HessVGH, B. v. 15.3.2002 - 8 Wx 407/02 -, juris, wonach davon, dass nach Beginn der Vorlesungszeit die Zulassung zum Studium für einen Studienbewerber generell nicht mehr nützlich sei, jedenfalls nur wenige Tage nach Beginn der Vorlesungszeit nicht ausgegangen werden könne).
  • OVG Saarland, 16.11.2009 - 2 B 469/09

    Zulassung zum Medizinstudium außerhalb der Kapazität, Bewerbungsfrist und

    So stellte der Verwaltungsgerichtshof Kassel in seiner Entscheidung vom 15.3.2002 - 8 Wx 407/02 - zitiert nach Juris Rdnr. 4, auf § 21 VergabeVO HE ab, der für Bewerbungen zum Sommersemester eine Frist bis zum 15. März vorsieht.
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2012 - 2 NB 198/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Zahnmedizin im Sommersemester 2012 an der

    Wieder andere bejahen selbst dann einen Anordnungsgrund, wenn zur Zeit des Ergehens der gerichtlichen Entscheidung das Semester bereits verstrichen ist (z. B. VGH Kassel, Beschl. v. 15.3.2002 - 8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750; VGH Mannheim, Beschl. v. 11.8.2003 - NC 9 S 28/03 -, NVwZ-RR 2004, 37).
  • OVG Saarland, 23.11.2009 - 2 B 469/09

    Vorläufige Zulassung zum Studium im ersten klinischen Semester der Humanmedizin

    So stellte der Verwaltungsgerichtshof Kassel in seiner Entscheidung vom 15.3.2002 - 8 Wx 407/02 - zitiert nach [...] Rdnr. 4, auf § 21 VergabeVO HE ab, der für Bewerbungen zum Sommersemester eine Frist bis zum 15. März vorsieht.
  • OVG Hamburg, 27.03.2018 - 3 Nc 4/18

    Zulassungsanspruch zum Masterstudiengang Architektur

    Dieser Ansatz entspricht der - soweit ersichtlich - fast einhelligen obergerichtlichen Rechtsprechung, wobei der äußerste Zeitpunkt für einen erfolgreichen Eilantrag unterschiedlich definiert wird (Antragsstellung bis Ende des Bewerbungssemesters: OVG Münster, Beschl. v. 4.3.2014, 13 B 200/14, NWVBl. 2014, 272, juris Rn. 5; OVG Saarlouis, Beschl. v. 16.11.2009, 2 B 469/09.NC, NVwZ-RR 2010, 434, juris Rn. 41; VGH München, Beschl. v. 27.4.2005, 7 CE 05.10057 u.a., VGHE BY 58, 91, juris Rn. 8; VGH Mannheim, Beschl. 11.8.2003, NC 9 S 28/03, NVwZ-RR 2004, 37, juris Rn. 5; VGH Kassel, Beschl. v. 15. März 2002, 8 Wx 407/02, NVwZ-RR 2002, 750-751, juris Rn. 6; Antragstellung solange sinnvoller Einstieg in das Semester möglich erscheint: OVG Greifswald, Beschl. v. 22.4.2009, 1 M 22/09, juris Rn. 7; OVG Koblenz, Beschl. v. 13.1.2003, 6 D 11940/02, WissR 2003, 168, juris Rn. 2; offengelassen: OVG Lüneburg, Beschl. v. 15.11.2012, 2 NB 220/12, juris Rn 7).
  • OVG Niedersachsen, 15.11.2012 - 2 NB 220/12

    Vorläufige Zulassung zum Studium der Humanmedizin im Sommersemester 2012 an der

    Wieder andere bejahen selbst dann einen Anordnungsgrund, wenn zur Zeit des Ergehens der gerichtlichen Entscheidung das Semester bereits verstrichen ist (z. B. VGH Kassel, Beschl. v. 15.3.2002 - 8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750; VGH Mannheim, Beschl. v. 11.8.2003 - NC 9 S 28/03 -, NVwZ-RR 2004, 37).
  • VG Darmstadt, 03.12.2014 - 3 L 1903/14

    "Verspäteter" Eilantrag im Numerus clausus-Verfahren

    Das gefundene Ergebnis widerspricht auch nicht der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in seinem Beschluss vom 15.03.2002 (8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750).
  • VG Darmstadt, 03.12.2014 - 3 L 1816/14

    Verspäteter Eilantrag im Numerus clausus Verfahren

    Das gefundene Ergebnis widerspricht auch nicht der Rechtsprechung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs in seinem Beschluss vom 15.03.2002 (8 Wx 407/02 -, NVwZ-RR 2002, 750).
  • VGH Bayern, 07.05.2009 - 6 BV 05.1247

    Erschließungsbeitragsrecht; Vorausleistung; Abrechnungsraum

  • VGH Bayern, 15.10.2008 - 6 BV 05.1247

    Vergleichsvorschlag des Senats

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