Weitere Entscheidungen unten: BVerwG, 07.01.2003 | OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002

Rechtsprechung
   BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02   

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BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02 (https://dejure.org/2003,3717)
BVerwG, Entscheidung vom 30.01.2003 - 2 C 12.02 (https://dejure.org/2003,3717)
BVerwG, Entscheidung vom 30. Januar 2003 - 2 C 12.02 (https://dejure.org/2003,3717)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    BBesG Anlage I Vorbem. Nr. 4; SG § 1 Abs. 5; Vorgesetztenverordnung § 1; VwVfG § 48
    Stellenzulage für Soldaten als Führer oder Ausbilder; Aufwandsentschädigung für Außendienst; Beweislast bei Rücknahme eines Bewilligungsbescheides; Soldat als Vorgesetzter kraft Dienststellung.

  • Bundesverwaltungsgericht

    BBesG Anlage I Vorbem. Nr. 4
    Aufwandsentschädigung für Außendienst; Beweislast bei Rücknahme eines Bewilligungsbescheides; Soldat als Vorgesetzter kraft Dienststellung; Stellenzulage für Soldaten als Führer oder Ausbilder

  • Wolters Kluwer

    Soldat als unmittelbarer Vorgesetzter i.S.d. § 1 Vorgesetztenverordnung (VorgV) - Fehlende förmliche Übertragung einer entsprechenden Dienststellung - Gewährung von Stellenzulage und Aufwandsentschädigung - Rücknahme des Bewilligungsbescheids - Materielle Beweislast des ...

  • Judicialis

    BBesG Anlage I Vorbem. Nr. 4; ; SG § 1 Abs. 5; ; Vorgesetztenverordnung § 1; ; VwVfG § 48

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Besoldungsrecht - Stellenzulage für Soldaten als Führer oder Ausbilder; Aufwandsentschädigung für Außendienst; Beweislast bei Rücknahme eines Bewilligungsbescheides; Soldat als Vorgesetzter kraft Dienststellung

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 517 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 13.12.1984 - 3 C 79.82

    Ernährungswirtschaft, Denaturierungsprämie

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Nach ständiger Rechtsprechung trägt im Falle der Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts grundsätzlich die Behörde die sog. Feststellungslast dafür, dass der Verwaltungsakt, der aufgehoben werden soll, rechtswidrig ist (vgl. Urteile vom 25. März 1964 - BVerwG 6 C 150.62 - BVerwGE 18, 168 , vom 13. Mai 1976 - BVerwG 3 C 93.74 - Buchholz 427.3 § 335 a LAG Nr. 57 und vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 3 C 79.82 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 52).

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt allerdings dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht (vgl. Urteile vom 26. Februar 1965 - BVerwG 7 C 71.63 - BVerwGE 20, 295 , vom 7. Juli 1966 - BVerwG 3 C 219.64 - BVerwGE 24, 294 m.w.N. und vom 13. Dezember 1984 a.a.O.).

  • BVerwG, 05.05.1995 - 2 C 13.94

    Besoldungsrecht - Stellenzulage - Verwendung in zulagefähiger Funktion

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    "jeder militärische Vorgesetzte, der gemäß § 1 Abs. 5 Soldatengesetz - SG - befugt ist, einem Soldaten Befehle zu erteilen, ... zugleich "Führer" im Sinne der Vorbemerkung Nr. 4. Soweit die Vorgesetzteneigenschaft durch Dienstgrad oder Aufgabenstellung begründet wird, trägt dem regelmäßig bereits die allgemein vorgesehene Besoldung Rechnung; denn nach dem geltenden System des Besoldungsrechts wird die angemessene Besoldung grundsätzlich in der Form des dem verliehenen Amt/dem verliehenen Dienstgrad entsprechenden Grundgehalts nebst Ortszuschlag gewährt, während nur ausnahmsweise eine weitere Differenzierung durch Zulagen vorgesehen ist (Urteil vom 5. Mai 1995 - BVerwG 2 C 13.94 - Buchholz 240 § 42 BBesG Nr. 17).
  • BVerwG, 24.08.1995 - 2 C 40.94

    Anspruch auf eine Stellenzulage sowie eine Aufwandsentschädigung - Abnahme der

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 24. August 1995 - BVerwG 2 C 40.94 - (Buchholz 240.1 BBesO Nr. 15 S. 11 f.) - ausgeführt hat, ist nicht .
  • BVerwG, 26.02.1965 - VII C 71.63

    öffentlich-rechtlicher Erstattungsanspruch

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt allerdings dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht (vgl. Urteile vom 26. Februar 1965 - BVerwG 7 C 71.63 - BVerwGE 20, 295 , vom 7. Juli 1966 - BVerwG 3 C 219.64 - BVerwGE 24, 294 m.w.N. und vom 13. Dezember 1984 a.a.O.).
  • BVerwG, 25.03.1964 - VI C 150.62

    Materielle Beweislast für die Frage der Rechtswidrigkeit eines zurückgenommenen

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Nach ständiger Rechtsprechung trägt im Falle der Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts grundsätzlich die Behörde die sog. Feststellungslast dafür, dass der Verwaltungsakt, der aufgehoben werden soll, rechtswidrig ist (vgl. Urteile vom 25. März 1964 - BVerwG 6 C 150.62 - BVerwGE 18, 168 , vom 13. Mai 1976 - BVerwG 3 C 93.74 - Buchholz 427.3 § 335 a LAG Nr. 57 und vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 3 C 79.82 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 52).
  • BVerwG, 07.07.1966 - III C 219.64
    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt allerdings dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht (vgl. Urteile vom 26. Februar 1965 - BVerwG 7 C 71.63 - BVerwGE 20, 295 , vom 7. Juli 1966 - BVerwG 3 C 219.64 - BVerwGE 24, 294 m.w.N. und vom 13. Dezember 1984 a.a.O.).
  • BVerwG, 13.05.1976 - III C 93.74

    Eigenbesitz eines Ordens an einem Grundstück im Sinne des

    Auszug aus BVerwG, 30.01.2003 - 2 C 12.02
    Nach ständiger Rechtsprechung trägt im Falle der Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsakts grundsätzlich die Behörde die sog. Feststellungslast dafür, dass der Verwaltungsakt, der aufgehoben werden soll, rechtswidrig ist (vgl. Urteile vom 25. März 1964 - BVerwG 6 C 150.62 - BVerwGE 18, 168 , vom 13. Mai 1976 - BVerwG 3 C 93.74 - Buchholz 427.3 § 335 a LAG Nr. 57 und vom 13. Dezember 1984 - BVerwG 3 C 79.82 - Buchholz 451.90 EWG-Recht Nr. 52).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2022 - 5 A 2808/19

    Klage eines Fußballfans gegen Twitter-Nachricht der Polizei erfolgreich

    vgl. BVerwG, Urteil vom 8. Dezember 2009 - 1 C 16.08 -, juris, Rn. 36; Rixen, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Auflage 2018, § 108 Rn. 134, m. w. N.; vgl. auch BVerwG, Urteile vom 6. Mai 2021 - 2 C 10.20 -, juris, Rn. 19, vom 30. Januar 2003 - 2 C 12.02 -, juris; Rn. 23, und vom 26. Februar 1965 - VII C 71.63 -, juris, Rn. 12.
  • BVerwG, 18.06.2015 - 2 C 25.14

    Außerdienstlicher Besitz kinderpornographischer Bild- oder Videodateien kann bei

    Die gegen den Beamten ausgesprochene Disziplinarmaßnahme muss unter Berücksichtigung aller be- und entlastenden Umstände des Einzelfalls in einem gerechten Verhältnis zur Schwere des Dienstvergehens und zum Verschulden des Beamten stehen (BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2005 - 2 C 12.02 - BVerwGE 124, 252 ).
  • BVerwG, 18.06.2015 - 2 C 19.14

    Außerdienstlicher Besitz kinderpornographischer Bild- oder Videodateien kann bei

    Die gegen den Beamten ausgesprochene Disziplinarmaßnahme muss unter Berücksichtigung aller be- und entlastenden Umstände des Einzelfalls in einem gerechten Verhältnis zur Schwere des Dienstvergehens und zum Verschulden des Beamten stehen (BVerwG, Urteil vom 20. Oktober 2005 - 2 C 12.02 - BVerwGE 124, 252 ).
  • BVerwG, 06.05.2021 - 2 C 10.20

    Beweislast bei der Rücknahme der Anerkennung von Dienstunfallfolgen

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht (BVerwG, Urteile vom 30. Januar 2003 - 2 C 12.02 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 27 S. 16 und vom 8. Dezember 2009 - 1 C 16.08 - BVerwGE 135, 334 Rn. 36).
  • OVG Niedersachsen, 15.04.2014 - 5 LA 84/13

    Geltung der (kenntnisabhängigen) Regelverjährung der §§ 195, 199 I BGB für

    Dass auch Besoldungsansprüche der Verjährung unterliegen, entspricht der ständigen höchst- und obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG, Urteil vom 9.3.1979 - BVerwG 6 C 11.78 -, juris Rn. 11; Urteil vom 25.11.1982 - BVerwG 2 C 32.81 -, juris Rn. 15; Urteil vom 30.1.2003 - BVerwG 2 C 12.02 -, juris Rn. 25; Urteil vom 15.6.2006 - BVerwG 2 C 14.05 -, juris Rn. 22f.; Beschluss vom 14.4.2011 - BVerwG 2 B 27.10 -, juris Rn. 5ff.; OVG Rh.-Pf., Urteil vom 5.2.2007 - 2 A 11330/06.OVG -, juris Rn. 26f.; Nds. OVG, Beschluss vom 19.1.2009 - 5 LA 273/06 -, juris Rn. 8ff.; Thür.
  • BVerwG, 04.04.2011 - 2 B 7.10

    Rücknahme der Anerkennung eines Ereignisses als Dienstunfall wegen Zweifeln an

    Aus demselben Grund kann auch die zugleich gerügte Divergenz zu dem Urteil des Senats vom 30. Januar 2003 - BVerwG 2 C 12.02 - Buchholz 240.1 BBesO Nr. 27 S. 15 - der Beschwerde nicht zum Erfolg verhelfen.
  • VG Düsseldorf, 07.05.2012 - 23 K 2582/09

    Dienstunfall Unfallruhegehalt Dienstunfähigkeit Zurruhesetzung

    Nach allgemeinen Grundsätzen trägt nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, siehe z. B. Urteil vom 30. Januar 2003 - 2 C 12/02 -, ZBR 2003, 387 f. und Juris (Rn. 22), m. w. N.; ebenso OVG NRW, Urteil vom 2. Mai 1994 - 8 A 3885/93 -, NVwZ 1996, 610 ff. und Juris Rn. 26, im Falle der Rücknahme eines begünstigenden Verwaltungsaktes grundsätzlich die Behörde die sog. Feststellungslast dafür, dass der Verwaltungsakt, der aufgehoben werden soll, rechtswidrig ist.

    Eine Ausnahme von diesem Grundsatz gilt dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht, vgl. BVerwG, Urteil vom 30. Januar 2003, a. a. O., Juris Rn. 23 m. w. N.; OVG NRW, Urteil vom 2. Mai 1994, a. a. O., Juris Rn. 28, 36, oder wenn der Begünstigte den Erlass des rechtswidrigen Verwaltungsaktes durch falsche Angaben oder in sonstiger Weise arglistig erwirkt oder anderweit unter Verstoß gegen Treu und Glauben herbeigeführt hat, vgl. OVG NRW, Urteil vom 2. Mai 1994, a. a. O., Rn. 28; ebenso zur Unfallfürsorge Urteil des Einzelrichters vom 9. Januar 2012 - 23 K 3788/09 -, www.nrwe.de.

  • OVG Sachsen, 15.01.2024 - 6 A 776/20

    Zur Beweislastverteilung, wenn die Auszahlung von Fördermitteln in einer

    Zudem gilt eine Ausnahme von den allgemeinen Beweislastgrundsätzen dann, wenn die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Begünstigten beruht (BVerwG a. a. O. und Urt. v. 30. Januar 2003 - 2 C 12.02 -, juris Rn. 23).
  • VGH Bayern, 18.05.2015 - 14 B 14.1635

    Zulage für flugzeugtechnisches Personal

    Dies hat aber entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts nicht zur Folge, dass die Anfechtungsklage gegenüber dem Leistungsantrag zurückzutreten hat (vgl. BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 C 12.02 - IÖD 2003, 164 m.w.N.).

    Anhaltspunkte dafür, dass die Beweislastumkehr vorliegend deshalb keine Anwendung findet, weil die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Klägers beruht (vgl. BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 C 12.02 - IÖD 2003, 164 m.w.N.), liegen nicht vor.

  • VGH Bayern, 18.05.2015 - 14 B 14.1634

    Zulage für flugzeugtechnisches Personal

    Dies hat aber entgegen der Ansicht des Verwaltungsgerichts nicht zur Folge, dass die Anfechtungsklage gegenüber dem Leistungsantrag zurückzutreten hat (vgl. BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 C 12.02 - IÖD 2003, 164 m.w.N.).

    Anhaltspunkte dafür, dass die Beweislastumkehr vorliegend deshalb keine Anwendung findet, weil die Unerweislichkeit auf einem gegen die Grundsätze von Treu und Glauben verstoßenden unlauteren Verhalten des Klägers beruht (vgl. BVerwG, U.v. 30.1.2003 - 2 C 12.02 - IÖD 2003, 164 m.w.N.), liegen nicht vor.

  • VGH Bayern, 18.05.2015 - 14 B 14.2599

    Zulage für flugzeugtechnisches Personal

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.04.2008 - 16 A 2291/06

    Zulassung der Berufung im Zusammenhang mit der Berücksichtigung von Vermögen bei

  • VG Düsseldorf, 09.01.2012 - 23 K 3788/09

    Dienstunfall Rücknahme der Anerkennung Achillessehnenriss Dienstsport

  • OVG Sachsen, 11.03.2014 - 2 A 862/11

    Berücksichtigung einer Funktionsverbesserung durch Heil- oder Hilfsmittel

  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2009 - 4 S 1736/06

    Außendienstzulage

  • BVerwG, 15.06.2010 - 2 B 42.09

    Zur Gewährung einer Prüferzulage

  • BVerwG, 31.03.2021 - 1 WB 12.21

    Aufhebung der Versetzung eines Majors auf einen Einheitsführer-Dienstposten

  • BVerwG, 25.02.2021 - 1 WDS-VR 13.20

    Kostenentscheidung nach rechtswidriger Rücknahme einer Versetzung

  • OVG Sachsen, 24.07.2012 - 2 A 263/10

    Unfallausgleich, Dienstunfall, Kausalität

  • VG Stade, 10.03.2014 - 3 A 1384/12

    Anspruch eines Beamten auf Zahlung einer Zulage für die Wahrnehmung eines

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.05.2003 - 10 A 11811/02

    Außendienstzulage, Erschwerniszulage, Führer, Ausbilder, Außendienst,

  • VG Düsseldorf, 11.08.2003 - 10 K 4308/02

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Bundeswehrsoldaten auf Gewährung einer

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Rechtsprechung
   BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,3985
BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02 (https://dejure.org/2003,3985)
BVerwG, Entscheidung vom 07.01.2003 - 6 P 7.02 (https://dejure.org/2003,3985)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Januar 2003 - 6 P 7.02 (https://dejure.org/2003,3985)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    ArbGG § 48; BPersVG § 12; SBG § 50
    Personalvertretungsrechtliches Beschlussverfahren; örtliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts; Prüfungssperre in der Rechtsmittelinstanz; Personalvertretung in militärischen Dienststellen; Mindestzahl von Zivilbeschäftigten.

  • Bundesverwaltungsgericht

    ArbGG § 48
    Mindestzahl von Zivilbeschäftigten; Personalvertretung in militärischen Dienststellen; Personalvertretungsrechtliches Beschlussverfahren; Prüfungssperre in der Rechtsmittelinstanz; örtliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts

  • Wolters Kluwer

    Überprüfung örtlicher Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts bei personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren in der Rechtsmittelinstanz - Verfahrensfehler bei fehlender Entscheidung über örtliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts - Personalvertretungen in ...

  • Judicialis

    ArbGG § 48; ; BPersVG § 12; ; SBG § 50

  • rechtsportal.de

    ArbGG § 48; BPersVG § 12; SBG § 50
    Personalvertretungsrecht - Personalvertretungsrechtliches Beschlussverfahren; örtliche Zuständigkeit des Verwaltungsgerichts; Prüfungssperre in der Rechtsmittelinstanz; Personalvertretung in militärischen Dienststellen; Mindestzahl von Zivilbeschäftigten

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 517 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 23.01.2002 - 6 P 2.01

    Wahl von Vertrauenspersonen und Personalvertretungen durch Soldaten; Stäbe von

    Auszug aus BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02
    Danach wählen Soldaten Personalvertretungen in denjenigen Dienststellen und Einrichtungen, die nicht zu den Wahlbereichen des § 2 Abs. 1 SBG zählen (vgl. Beschluss vom 23. Januar 2002 - BVerwG 6 P 2.01 - PersR 2002, 205, 206).

    Als stationäre Einrichtung mit administrativ-fachlicher Aufgabenstellung ist es insbesondere keine Einheit im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 1 SBG (vgl. Beschluss vom 23. Januar 2002 - a.a.O., S. 210).

  • BAG, 05.09.1995 - 9 AZR 533/94

    Ausschlußfrist für die Erstattung von Vorruhestandsgeld - Insolvenzsicherung

    Auszug aus BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02
    Da ihm keine Instanz genommen und somit kein Rechtsnachteil zugefügt wurde, verbleibt es bei der Prüfungssperre gemäß § 513 Abs. 2, § 545 Abs. 2 ZPO (vgl. BAG, Urteil vom 5. September 1995 - 9 AZR 533/94 - BAGE 81, 1, 2 f.).
  • BVerwG, 29.05.1991 - 6 P 12.89

    Personalvertretungsgesetz - Verselbstständigung einer Dienststelle - Räumliche

    Auszug aus BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02
    Das Mindesterfordernis von in der Regel fünf Zivilbeschäftigten muss jedoch auch für denjenigen Teil einer Dienststelle erfüllt werden, der gemäß § 6 Abs. 3 BPersVG verselbstständigt werden soll (vgl. Beschluss vom 29. Mai 1991 - BVerwG 6 P 12.89 - BVerwGE 88, 233, 234).
  • BVerwG, 01.11.2001 - 6 P 10.01

    Entscheidung über den Rechtsweg; weitere sofortige Beschwerde; Besetzung des

    Auszug aus BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02
    Danach gilt für Soldaten das Bundespersonalvertretungsgesetz nach Maßgabe der § 48 bis 51 SBG (richtig wohl § 49 bis 52 SBG; vgl. Beschluss vom 23. Juni 1999 - BVerwG 6 P 6.98 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 2 S. 2; Beschluss vom 1. November 2001 - BVerwG 6 P 10.01 - BVerwGE 115, 223, 228).
  • BVerwG, 23.06.1999 - 6 P 6.98

    Zweitwahlrecht - der Lehrgangsteilnehmer im bisherigen Wahlbereich.

    Auszug aus BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 7.02
    Danach gilt für Soldaten das Bundespersonalvertretungsgesetz nach Maßgabe der § 48 bis 51 SBG (richtig wohl § 49 bis 52 SBG; vgl. Beschluss vom 23. Juni 1999 - BVerwG 6 P 6.98 - Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 2 S. 2; Beschluss vom 1. November 2001 - BVerwG 6 P 10.01 - BVerwGE 115, 223, 228).
  • BVerwG, 26.11.2008 - 6 P 7.08

    Personalrat der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes; Wahlanfechtungsrecht der

    Dieses Mindesterfordernis muss auch in Nebenstellen und Dienststellenteilen erfüllt werden, die gemäß § 6 Abs. 3 BPersVG verselbstständigt werden sollen (vgl. Beschlüsse vom 29. Mai 1991 a.a.O. S. 234 bzw. S. 13 undvom 7. Januar 2003 - BVerwG 6 P 7.02 - Buchholz 252 § 49 SBG Nr. 1 S. 8; Altvater u.a., a.a.O. § 6 Rn. 11a; Faber, in: Lorenzen u.a., a.a.O. § 6 Rn. 32).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 6 P 12.05

    Soldatenbeteiligung; Personalrat oder Vertrauensperson; militärische

    Danach gilt für Soldaten das Bundespersonalvertretungsgesetz nach Maßgabe der §§ 48 bis 51 SBG (richtig wohl §§ 49 bis 52 SBG; vgl. Beschluss vom 7. Januar 2003 - BVerwG 6 P 7.02 - Buchholz 252 § 49 SBG Nr. 1 S. 2 m.w.N.).

    Danach wählen Soldaten Personalvertretungen in denjenigen Dienststellen und Einrichtungen, die nicht zu den Wahlbereichen des § 2 Abs. 1 SBG zählen (vgl. Beschluss vom 7. Januar 2003 a.a.O. S. 3 m.w.N.).

    In einem solchen Fall ergibt sich aus § 50 SBG, dass die Soldaten den Zivilbeschäftigten zur Nachbardienststelle zum Zwecke der Bildung oder Aufstockung eines um Soldatenvertreter erweiterten Personalrats folgen (vgl. dazu im Einzelnen: Beschluss vom 7. Januar 2003 a.a.O. S. 4 ff.).

  • VG Düsseldorf, 25.10.2021 - 33 K 2214/20
    (...) Da eine Personalvertretung allein für Soldatinnen und Soldaten nicht vorgesehen ist (BVerwG vom 7. Januar 2003 - 6 P 7/02 -), wird eine Zuteilung von Dienststellen zukünftig dann entbehrlich, wenn diese grundsätzlich für Soldatinnen und Soldaten personalratsfähig und in der Regel wenigstens eine Beschäftigte oder ein Beschäftigter tätig ist.

    vgl. im Hinblick auf die Vorschriften des SBG in der seinerzeit geltenden Fassung BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 -, juris.

    - siehe dazu auch BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 -, a.a.O. - entfällt letztlich mit dem Ausscheiden des einzigen zivilen Vertreters die "Existenzberechtigung" des Personalrats.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2014 - 20 A 959/13

    Wahlberechtigung von Soldaten bei Tätigkeit in Organisationselementen und

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 -, Buchholz 252 § 49 SBG Nr. 1 = PersR 2003, 153 = PersV 2003, 139 = RiA 2004, 96, und vom 16. März 2006 - 6 P 12.05 -, Buchholz 449.7 § 2 SBG Nr. 5 = PersR 2006, 303 = PersV 2006, 293 = ZTR 2006, 398.

    vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 23. Januar 2002 - 6 P 2.01 -, Buchholz 252 § 2 SBG Nr. 3 = PersR 2002, 205, vom 29. Oktober 2002 - 6 P 5.02 -, Buchholz 252 § 2 SGB Nr. 4 = PersR 2003, 71 = PersV 2003, 135, vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 -, a. a. O., vom 23. September 2004 - 6 P 2.04 -, Buchholz 252 § 49 SBG Nr. 2 = PersR 2004, 476 = ZfPR 2004, 297, und vom 16. März 2006 - 6 P 12.05 -, a. a. O.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.04.2016 - 62 PV 9.15

    Wahlanfechtung; Gewerkschaft; Bundeswehr; militärische Einheit;

    Die Vorschriften des Bundespersonalvertretungsgesetzes, das auf Beamte und Arbeitnehmer in der Verwaltung (§§ 1, 4 BPersVG), nicht jedoch auf Soldaten in den Streitkräften unmittelbare Anwendung findet, gelten aufgrund von § 48 SBG (BVerwG, PersV 2003, 139 [140]; OVG Nordrh.-Westf., PersV 2014, 271 [271]).

    Auch ist nicht der Rechtsweg zu den Wehrdienstgerichten gegeben (siehe dazu zum einen BVerwGE 115, 223 [225 ff.] und BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2009 - 1 WB 11.09 - juris; zum andern BVerwG, PersV 2003, 139 [140]).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2014 - 62 PV 16.13

    Wahlanfechtung; Wahlvorschlag; Gewerkschaftsvorschlag; Vorschlag von

    Die Vorschriften des Bundespersonalvertretungsgesetzes, das auf Beamte und Arbeitnehmer in der Verwaltung (§§ 1, 4 BPersVG), nicht jedoch auf Soldaten in den Streitkräften unmittelbare Anwendung findet, gelten aufgrund von § 48 SBG (BVerwG, PersV 2003, 139 [140]; OVG Nordrh.-Westf., PersV 2014, 271 [271]).

    Auch ist nicht der Rechtsweg zu den Wehrdienstgerichten gegeben (siehe dazu zum einen BVerwGE 115, 223 [225 ff.] und BVerwG, Beschluss vom 28. Oktober 2009 - BVerwG 1 WB 11.09 - juris; zum andern BVerwG, PersV 2003, 139 [140]).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.10.2009 - 16 A 1027/09

    Untersagung einer Personalratswahl wegen eines unwirksamen

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 -, juris Rdn. 17 ff. (= PersR 2003, 153).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2003 - 1 A 500/01

    Ausgestaltung der Ausgliederung des gesamten städtischen Immobilienvermögens in

    Ob dies auch dann gilt, wenn das erstinstanzliche Gericht es unter Verstoß gegen §§ 48 Abs. 1, 80 Abs. 3 ArbGG i.V.m. § 17 a Abs. 3 Satz 2 GVG - vorliegende Rüge einer Partei - unterlassen hatte, eine Vorabentscheidung zu treffen, vgl. - dies bejahend - entsprechend zur Frage der örtlichen Zuständigkeit: BVerwG, Beschluss vom 7. Januar 2003 - 6 P 7.02 - m.w.N., PersR 2003, 153, gegen OVG NRW, Beschluss vom 19. März 2002 - 1 A 1118/01.PVB -, PersR 2002, 445; betreffend den Rechtsweg bzw. die Verfahrensart dazu auch OVG Bremen, Beschluss vom 13. Juli 1993 - PV-B 1/93 -, , braucht der Fachsenat nicht zu entscheiden, da ein solcher Sonderfall hier ersichtlich nicht gegeben ist.
  • BVerwG, 07.01.2003 - 6 P 6.02

    Anfechtung einer Personalratswahl bei der Bundeswehr - Nichteinbeziehung des

    Dies hat der Senat im Einzelnen im Beschluss vom heutigen Tage - BVerwG 6 P 7.02 - ausgeführt.
  • VG Berlin, 20.08.2015 - 72 K 5.15

    Gültigkeit der Wahlen zum Personalrat beim Sanitätsunterstützungszentrum Berlin

    (Beschluss vom 23. Januar 2002, aaO, Rn. 57; Beschluss vom 7. Januar 2003 - BVerwG 6 P 7.02 -, Juris Rn. 14; Beschluss vom 16. März 2006, aaO, Rn. 9, 22, 29; Beschluss vom 8. Okt 2007 - BVerwG 6 P 2.07 -, Juris Rn. 22; Beschluss vom 21. Januar 2008 - BVerwG 6 P 16.07 -, Juris Rn. 20).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.06.2022 - 33 A 3021/21

    Personalrat; Feststellung; Fortbestehen; Dienststelle; Personalratsfähigkeit;

  • VG Köln, 19.04.2018 - 33 K 2955/15
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.2005 - 1 A 4756/04
  • VG Köln, 13.03.2009 - 33 K 2932/08

    Wahl von Personalräten in multinationalen Dienststellen und Einrichtungen dieser

  • VG Köln, 13.03.2009 - 33 K 3590/08

    Rechtmäßigkeit eines Beschlusses zur Verselbstständigung des in Bonn ansässigen

  • VG Köln, 24.04.2009 - 33 K 400/09

    Personalratsfähigkeit einer ausschließlich aus Soldaten bestehenden militärischen

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002 - 2 A 11303/02.OVG   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,14641
OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002 - 2 A 11303/02.OVG (https://dejure.org/2002,14641)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28.10.2002 - 2 A 11303/02.OVG (https://dejure.org/2002,14641)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 28. Oktober 2002 - 2 A 11303/02.OVG (https://dejure.org/2002,14641)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Ausgleich der durch § 14 Abs. 3 S. 1 Nr. 3 i.V.m. § 69d Abs. 3 Beamtenversorgungsgesetzes (BeamtVG) bedingten Minderung des Ruhegehalts des Beamten; Pflicht des Dienstherrn in besoldungsrechtlichen oder versorgungsrechtlichen Angelegenheiten zur Ersparung ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2003, 517
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerwG, 09.12.1999 - 2 C 38.98

    Aufstiegsverfahren, rechtswidrige Nichtauswahl zum -; Beförderung, entgangene -

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002 - 2 A 11303/02
    Denn der grundsätzlich auch im Beamtenrecht geltende Haftungsausschluss bei schuldhaftem Unterlassen der Schadensabwendung durch Rechtsbehelf greift dann nicht, wenn nach den Umständen des Einzelfalles ein hinreichender Grund für die Nichteinlegung des Rechtsbehelfs bestand (vgl. zuletzt BVerwG, Urteile vom 9. Dezember 1999 - 2 C 38/98 -, ZBR 2000, 208; und vom 18. April 2002 - 2 C 19/02 - , IÖD 2002, 243 ).
  • BVerwG, 30.01.1997 - 2 C 10.96

    Abfindung einer Beamtin - Belehrung über befristete Rückzahlungsmöglichkeit bei

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002 - 2 A 11303/02
    Denn der Beklagte hat sie weder über den Stand des Verfahrens noch über mögliche rechtliche Gegenmaßnahmen unterrichtet (so auch BVerwG, Urteil vom 30. Januar 1997 - 2 C 10/96 -, NVwZ 1998, 400).
  • BVerwG, 11.10.1977 - 6 B 14.77
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 28.10.2002 - 2 A 11303/02
    Die Nichtvermeidung der beschriebenen Zeiteinbußen ist schuldhaft erfolgt, da der Beklagte, den insoweit die materielle Beweislast trifft (vgl. BVerwG, Beschluss vom 11. Oktober 1977 - VI B 14.77 -, Buchholz 232 § 79 Nr. 68), nichts Entschuldbares zu den aufgezeigten Verzögerungen vorgetragen hat.
  • OLG Dresden, 20.06.2018 - 1 U 880/17

    Amtspflichten bei Besetzung einer Professorenstelle

    Zwar schuldet der Dienstherr seinen Beamten auf ihren Antrag hin eine geordnete und zügige Sachbehandlung, insbesondere dann, wenn diesen ansonsten infolge Zeitablauf absehbare Nachteile drohen, die bei fürsorglicher Verfahrensweise ohne weiteres vermeidbar gewesen wären (OVG Koblenz, Urt. v. 28.10.2002, Az.: 2 A 11303/02, NVwZ-RR 2003, 517).

    Zudem war der Kläger, wie er in der mündlichen Verhandlung vom 16.05.2018 angegeben hat, nicht verbeamtet, sondern als Angestellter beim Internationalen Hochschulinstitut in Zittau beschäftigt, so dass es an einem zwischen Beamten und Dienstherrn bestehenden Dienst- und Treueverhältnis fehlt, welches eine Pflicht der Beklagten zur Fürsorge gegenüber dem Kläger begründenden könnte (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 2003, 517).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 28.10.2009 - 2 L 209/06

    Schadensersatz wegen verspäteter Beförderung bei Abbruch des

    Zwar schuldet der Dienstherr seinem Beamten auf seinen Antrag hin eine geordnete und zügige Sachbehandlung insbesondere dann, wenn diesem ansonsten infolge Zeitablauf absehbar Nachteile drohen, die bei fürsorglicher Verfahrensweise ohne weiteres vermeidbar wären (vgl. etwa OVG Rheinland-Pfalz, Urt. v. 28.10.2002 - 2 A 11303/02 -, NVwZ-RR 2003, 517).
  • VGH Bayern, 22.10.2018 - 3 ZB 17.123

    Nachzahlung von Bezügen und Urlaubsabgeltung nach Einstellung des

    Das vom Kläger zitierte Urteil des OVG RP vom 28. Oktober 2002 (NVwZ-RR 2003, 517) betrifft dem gegenüber eine andere Fallkonstellation.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.01.2005 - 2 A 11800/04

    Verspätete Sachentscheidung über die Versetzung in den Ruhestand wegen

    Eine zeitnahe Sachbehandlung bzw. -entscheidung schuldet der Dienstherr seinen Beamten insbesondere in den Fällen, in denen ihnen, wie hier angesichts anstehender - und der für die Zurruhesetzung zuständigen Behörde bekannten - Änderungen im Versorgungsrecht und zu beachtender Stichtagsregelungen, durch Zeitablauf absehbar Nachteile drohen, die bei fürsorglicher Verfahrensweise ohne weiteres vermeidbar wären (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Oktober 2002 - 2 A 11303/02.OVG - NVwZ-RR 2003, 517 und Beschluss vom 14. Oktober 2003 - 2 A 11123/03.OVG -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2008 - 6 A 2186/05

    Schadensersatzanspruch eines Beamten wegen verspäteter Versetzung in den

    Das kommt vor allem in den Fällen in Betracht, in denen dem Beamten durch Zeitablauf absehbar Nachteile drohen, die bei zügiger Verfahrensweise ohne weiteres vermeidbar wären (vgl. OVG Rh.-Pf., Urteile vom 21.1.2005 - 2 A 11800/04 -, ZBR 2005, 426, und vom 28.10.2002 - 2 A 11303/02 -, NVwZ-RR 2003, 517).
  • VG Darmstadt, 05.10.2005 - 1 E 1962/04

    Beamtenrecht; fehlende Begründung der Auswahlentscheidung;

    Allerdings kann die Fürsorgepflicht des Dienstherrn die Sorge für eine zeitnahe Sachbehandlung in Fällen umfassen, in denen wegen anstehender und bekannter Änderungen im Versorgungsrecht und zu beachtender Stichtagsregelungen durch Zeitablauf absehbar Nachteile drohen, die bei fürsorglicher Verfahrensweise ohne weiteres vermeidbar wären (vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28.10.2001 - 2 A 11303/02.OVG - NVwZ-RR 2003, 517).
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