Weitere Entscheidung unten: OVG Niedersachsen, 13.04.2005

Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 24.11.2005 - 2 NB 462/05   

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https://dejure.org/2005,13929
OVG Niedersachsen, 24.11.2005 - 2 NB 462/05 (https://dejure.org/2005,13929)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 (https://dejure.org/2005,13929)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 24. November 2005 - 2 NB 462/05 (https://dejure.org/2005,13929)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 258
 
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Wird zitiert von ... (13)

  • OVG Saarland, 16.11.2009 - 2 B 469/09

    Zulassung zum Medizinstudium außerhalb der Kapazität, Bewerbungsfrist und

    Die neueren Entscheidungen des OVG Lüneburg vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 - zitiert nach Juris, und vom 18.8.2009 - 2 B 241/09 - zitiert nach Juris, betreffen offenbar § 2 Abs. 2 HochschulvergabeVO ND 2000, nach dem für Anträge auf Zulassung zum Studium außerhalb der Kapazität Fristen bis zum 15.4.
  • VG Sigmaringen, 09.11.2007 - NC 6 K 1426/07

    Kapazitätsberechnung in der Humanmedizin

    Nachdem der 15.07.2007 ein Sonntag war, endete die Ausschlussfrist hier erst mit Ablauf des nächstfolgenden Werktags ( § 31 Abs. 3 Satz 1 VwVfG; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 -, NVwZ-RR 2006, 258; Beschluss vom 22.12.2005 - 2 NB 466/05 -, NVwZ-RR 2006, 330; ebenso bereits die Beschlüsse der Kammer zum WS 2006/07 vom 03.11.2006 - NC 6 K 277/06 u.a. -) .
  • OVG Saarland, 23.11.2009 - 2 B 469/09

    Vorläufige Zulassung zum Studium im ersten klinischen Semester der Humanmedizin

    Die neueren Entscheidungen des OVG Lüneburg vom 24.11.2005 - - 2 NB 462/05 - zitiert nach [...], und vom 18.8.2009 2 B 241/09 - zitiert nach [...], betreffen offenbar § 2 Abs. 2 HochschulvergabeVO ND 2000, nach dem für Anträge auf Zulassung zum Studium außerhalb der Kapazität Fristen bis zum 15.4.
  • OVG Niedersachsen, 22.12.2005 - 2 NB 466/05

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung auf vorläufige Zulassung zum

    2.3 Die anwaltlich vertretenen Antragsteller haben es auch nach Auffassung des Senats unterlassen, glaubhaft zu machen, den Zulassungsantrag bei der Hochschule nicht bis zum Ablauf des 17. Oktober 2005 - da der 15. Oktober 2005 auf einen Samstag fiel, verlängerte sich die Frist des § 2 Abs. 2 Nr. 2 b Hochschul-VergabeVO gem. § 1 Abs. 1 NdsVwVfG i. V. m. § 31 Abs. 3 Satz 1 VwVfG um zwei Tage auf Montag, den 17. Oktober 2005 (Senat, Beschl. v. 24.11.2005 - 2 NB 462/05 -) - haben stellen zu können, obwohl sie für einen Erfolg des von ihnen beantragten Erlasses einer einstweiligen Anordnung nach § 123 Abs. 3 VwGO i. V. m. den §§ 920 Abs. 2 und 294 Abs. 1 ZPO gehalten gewesen wären, die Tatsache des rechtzeitigen Eingangs dieses Antrages bei der Antragsgegnerin glaubhaft zu machen.
  • OVG Niedersachsen, 05.05.2020 - 10 LA 319/18

    Ausschlussfrist; Bestandskraft

    Allein das Vorliegen einer materiellen Ausschlussfrist führt nicht zur Unanwendbarkeit von § 1 Abs. 1 NVwVfG i.V.m. § 31 Abs. 3 Satz 1 VwVfG (vgl. etwa BVerwG, Urteil vom 10.11.2016 - 8 C 11.15 -, juris Rn. 11, 19; Hessischer VGH, Urteil vom 17.07.2019 - 6 A 753/17 -, juris Rn. 58, 61; Senatsurteil vom 18.01.2011 - 10 LB 70/09 -, juris Rn. 36, 40; Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 -, NVwZ-RR 2006, 258; Michler in BeckOK, VwVfG, Stand: 01.01.2020, § 31 Rn. 44) bzw. von § 26 Abs. 3 Satz 1 SGB X (vgl. BSG, Urteil vom 14.05.2014 - B 6 KA 13/13 R -, juris Rn. 25; OVG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 21.03.2012 - 3 L 176/09 -, juris Rn. 26, 29).
  • VG Frankfurt/Main, 03.03.2006 - 3 FM 2887/05

    Anspruch auf Hochschulzulassung im Rahmen der Kapazität und Rechtmäßigkeit der

    Die Anträge der Antragsteller zu 187, 209-211,213,214,530-533 und 566 sind abzulehnen, da sie erst nach dem 17. Oktober 2005 bei der Antragsgegnerin ihren Anspruch auf Zulassung außerhalb festgesetzter Zulassungszahlen geltend machten und somit die Frist des § 22 i. V. m. § 21 Abs. 1 Satz 1 Vergabeverordnung Hessen vom 18. Mai 2005 (GVBl. I S. 352) nicht wahrten, die nach § 31 Abs. 3 Satz 1 HVwVfG mit dem Ablauf dieses Montags endete, da der 15.10.2005 auf einen Sonnabend fiel (vgl. NdsOVG, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 m.w.N.) Auch für die grundsätzlich unter die Vergabeverordnung ZVS vom 18. Mai 2005 (GVBl. I S. 367) fallenden Studiengänge wie vorliegend der Studiengang Medizin gelten die in § 22 i. V. m. § 21 Abs. 1 der Vergabeverordnung Hessen geregelten Fristen, soweit ein Anspruch auf Zulassung außerhalb festgesetzter Zulassungszahlen geltend gemacht wird (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 06. Dezember 2005 - 8 FM 4835/05.W).
  • VG Frankfurt/Main, 09.03.2006 - 3 FZ 3091/05

    Im Studiengang ZAHNMEDIZIN an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

    Sie lief am Montag, dem 17.10.2005 ab, da der in der Vergabeordnung als letzter Tag der Frist bestimmte 15. Oktober ein Sonnabend war (NdsOVH, B. v. 24.11.2005 - 2 NB 462/05 m.w.N.).
  • VG Sigmaringen, 03.11.2006 - NC 6 K 216/06

    Erfolgreicher einstweiliger Rechtsschutz im Verfahren auf Zulassung zum

    Nachdem der 15.07.2006 ein Samstag war, endete die Ausschlussfrist hier erst mit Ablauf des nächstfolgenden Werktags (§ 31 Abs. 3 Satz 1 VwVfG; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 -, NVwZ-RR 2006, 258; Beschluss vom 22.12.2005 - 2 NB 466/05 -, NVwZ-RR 2006, 330).
  • VG Sigmaringen, 02.02.2007 - NC 6 K 607/06

    Fragen der Kapazitätsberechnung für den Studiengang Zahnmedizin, besonders

    Nachdem der Antragsteller seinen Antrag bereits vor dem 15.07.2006 gestellt hat, bedarf hier keiner Entscheidung, ob die Ausschlussfrist erst mit Ablauf des 17.07.2006 endete, weil der 15.07.2006 ein Samstag war (§ 31 Abs. 3 Satz 1 VwVfG; vgl. dazu OVG Niedersachsen, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 -, NVwZ-RR 2006, 258; Beschluss vom 22.12.2005 - 2 NB 466/05 -, NVwZ-RR 2006, 330; VG Sigmaringen, Beschlüsse vom 03.11.2006 - NC 6 K 216/06 -).
  • VG Frankfurt/Main, 17.01.2007 - 3 FM 3301/06

    Rechtmäßigkeit einer Berechnung der Aufnahmekapazität einer Hochschule.

    Da der 15.10.2006 auf einen Sonntag fiel, endete diese Frist nach § 31 Abs. 3 S. 1 HVwVfG mit dem Ablauf des darauf folgenden Montags, also dem 16.10.2006 (vgl. Niedersächsisches OVG, Beschluss vom 24.11.2005 - 2 NB 462/05 n. w. N.), so dass der am 18.10.2006 bei der Antragsgegnerin eingegangene Antrag verspätet war.
  • VG Göttingen, 15.06.2006 - 8 C 1/06
  • VG Göttingen, 23.12.2005 - 8 C 793/05

    Antrag; Aufnahme; Frist; Haushalt; Hochschulausbildung; Hochschule;

  • VG Sigmaringen, 03.11.2006 - NC 6 K 588/06
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Rechtsprechung
   OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,11026
OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05 (https://dejure.org/2005,11026)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13.04.2005 - 2 LA 166/05 (https://dejure.org/2005,11026)
OVG Niedersachsen, Entscheidung vom 13. April 2005 - 2 LA 166/05 (https://dejure.org/2005,11026)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Darlegungserfordernisse im Berufungszulassungsverfahren; Studiengebühren für Langzeitstudierende; Kindererziehung; Streitwert

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    Art 3 GG; § 63 Abs 3 S 1 GKG; § 52 Abs 1 GKG; § 11 Abs 3 Nr 1 HSchulG ND; § 13 Abs 1 S 1 HSchulG ND; § 13 Abs 5 HSchulG ND; § 124 Abs 2 Nr 1 VwGO; § 124 Abs 2 Nr 3 VwGO; § 124a Abs 4 S 4 VwGO
    Berufung; Darlegung; Darlegungspflicht; Gestaltungsermessen; Gleichheitsgrundsatz; Gleichheitssatz; Kindererziehung; Kindererziehungszeit; Langzeitstudent; Langzeitstudierende; Seniorstudent; Streitwert; Streitwertbemessung; Studiengebühr; Typisierung

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 258
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Auch wenn dem Gesetzgeber durch die Verfassungsbestimmung des Art. 3 GG Beschränkungen bei Ausübung dieser Gestaltungsfreiheit auferlegt werden, braucht er nicht die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste Lösung zu wählen (BVerfG, Beschl. v. 8.10.1991 - 1 BvL 50/86 -, BVerfGE 84, 348(359)).

    Dies gilt insbesondere bei der Ordnung von Massenerscheinungen wie bei der Erhebung von Studiengebühren, bei denen der Gesetzgeber generalisierende, typisierende und pauschalierende Regelungen verwenden darf, ohne allein schon wegen der damit unvermeidlich verbundenen Härten gegen den allgemeinen Gleichheitssatz zu verstoßen (BVerfG, Beschl. v. 8.10.1991, aaO).

  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Hierbei reicht es aus, dass ein die Entscheidung des Verwaltungsgerichts tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, Beschl. v. 23.6.2000 - 1 BvR 830/00 -, DVBl. 2000, 1458(1459) = NdsVBl.

    2000, 244(245) = NVwZ 2000, 1163).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 20.03.2003 - 3 L 347/02

    Antrag auf Zulassung zur Berufung nach § 124a Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO);

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Das bloße Benennen oder Geltendmachen eines Zulassungsgrundes genügt dem Darlegungserfordernis ebenso wenig wie eine bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringen oder gar eine - ergänzende - Bezugnahme hierauf (vgl. Bader, NJW 1998, 409(410) u. OVG Mecklenburg-Vorpommern, Beschl. v. 20.3.2003 - 3 L 347/02 -, NVwZ-RR 2003, 695).
  • BVerwG, 10.12.1985 - 1 B 136.85

    Staatsangehörigkeitsbehörde - Verzicht auf deutsche Staatsangehörigkeit -

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Diese Voraussetzungen sind dann nicht gegeben, wenn sich die Frage so, wie sie mit dem Antrag aufgeworfen worden ist, im Rechtsmittelverfahren nicht stellt, ferner dann nicht, wenn sich die Frage nach dem Gesetzeswortlaut ohne weiteres eindeutig beantworten lässt (BVerwG, Beschl. v. 8.12.1985 - BVerwG 1 B 136.85 -, Buchholz 130 § 22 RuStAG, S. 2) oder sie in der Rechtsprechung - namentlich des Bundesverwaltungsgerichts oder des beschließenden Senats - geklärt ist.
  • OVG Niedersachsen, 18.01.1999 - 12 L 5431/98

    Ernstliche Zweifel; Berufung; Erfolgswahrscheinlichkeit; Richtigkeit eines

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Ernstliche Zweifel i. S. des § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO liegen dann vor, wenn der Erfolg des Rechtsmittels (mindestens) ebenso wahrscheinlich ist wie der Misserfolg (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 18.1.1999 - 12 L 5431/98 -, NdsVBl. 1999, 93; Schoch, in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Stand: September 2004, RdNrn. 395g, h zu § 80; Schenke, in: Kopp/Schenke, aaO, RdNr. 7 zu § 124) .
  • OVG Niedersachsen, 16.09.1997 - 12 L 3580/97

    Darlegungserfordernis bei Zulassung der Berufung; Berufungszulassung;

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    An die Darlegung sind nicht geringe Anforderungen zu stellen (vgl. Nds. OVG, Beschl. v. 16.9.1997 - 12 L 3580/97 -, NdsVBl. 1997, 282; s. auch Schenke, NJW 1997, 81; Bader, DÖV 1997, 442; ders., in: Bader/Funke-Kaiser/Kuntze/von Albedyll, VwGO, 1999, RdNrn. 27ff. zu § 124 a; Seibert, DVBl. 1997, 932; Schenke, in: Kopp/Schenke, VwGO, 13. Aufl. 2003, RdNr. 34 zu § 124 a).
  • BVerfG, 21.01.2000 - 2 BvR 2125/97

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde einer türkischen Asylbewerberin

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Insgesamt ist bei den Darlegungserfordernissen zu beachten, dass sie nicht in einer Weise ausgelegt und angewendet werden, welche die Beschreitung des eröffneten (Teil-)Rechtsweges in einer unzumutbaren, aus Sachgründen nicht mehr zu rechtfertigenden Weise erschwert (BVerfG, 1. Kammer des Zweiten Senats, Beschl. v. 21.1.2000 - 2 BvR 2125/97 -, DVBl. 2000, 407).
  • BVerfG, 30.04.1952 - 1 BvR 14/52

    Bezirksschornsteinfeger

    Auszug aus OVG Niedersachsen, 13.04.2005 - 2 LA 166/05
    Entscheidend ist vielmehr, ob für eine am Gerechtigkeitsgedanken orientierte Betrachtungsweise die tatsächlichen Ungleichheiten in dem jeweils in Betracht kommenden Zusammenhang so bedeutsam sind, dass sie der Gesetzgeber bei seiner Regelung beachten muss (BVerfG, Urt. v. 30.4.1952 - 1 BvR 14, 25, 167/52 -, BVerfGE 1, 264(276)).
  • OVG Niedersachsen, 20.10.2008 - 10 LA 101/07

    Verletzung der Menschenwürde durch TV-Nachrichten- und Magazinsendung

    An der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache fehlt es, wenn sich die Frage so, wie sie mit dem Antrag aufgeworfen worden ist, im Rechtsmittelverfahren nicht stellt, ferner dann, wenn sich die Frage nach dem Gesetzeswortlaut ohne weiteres eindeutig beantworten lässt (BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1985 - BVerwG 1 B 136.85 -, Buchholz 130 § 22 RuStAG Nr. 1) oder sie in der Rechtsprechung - namentlich des Bundesverwaltungsgerichts oder des beschließenden Senats - geklärt ist (Nds. OVG, Beschluss vom 13. April 2005 - 2 LA 166/05 -, NVwZ-RR 2006, 258).
  • VGH Bayern, 19.04.2011 - 8 ZB 10.129

    Einwendungsausschluss für anerkannten Naturschutzverband; wörtliche

    Das bloße Benennen eines Zulassungsgrunds genügt dem Darlegungserfordernis aber ebenso wenig wie eine bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens oder eine Bezugnahme hierauf (vgl. BayVGH vom 28.9.2009 Az. 7 ZB 09.1468 ; vom 20.1.2011 Az. 15 ZB 08.2724; NdsOVG vom 13.4.2005 NVwZ-RR 2006, 258).
  • OVG Niedersachsen, 16.11.2011 - 2 LA 333/10

    Auswirkungen eines Verfahrensfehlers bei der Bewertung einer Dissertation durch

    Wird der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache geltend gemacht, so kommt eine Zulassung daher nur dann in Betracht, wenn die Rechtssache in rechtlicher oder tatsächlicher Hinsicht Fragen aufwirft, die im Rechtsmittelzug entscheidungserheblich und fallübergreifender Klärung zugänglich sind sowie im Interesse der Rechtseinheit geklärt werden müssen (Senat, Beschl. v. 14.8.2008 - 2 LA 445/07 - Beschl. v. 13.4.2005 - 2 LA 166/05 -, NVwZ-RR 2006, 258; Bayerischer VGH, Beschl. v. 4.4.2008 - 11 ZB 07.1098 -, [...]; Seibert, in: Sodan/Ziekow, a.a.O., § 124a Rdnr. 211; Happ, in: Eyermann, VwGO, 12. Aufl. 2006, § 124a Rdnr. 72).
  • OVG Niedersachsen, 27.10.2008 - 10 LA 107/07

    Zu den verfahrensrechtlichen Anforderungen an die Beschlussfassung der KJM

    An der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache fehlt es, wenn sich die Frage so, wie sie mit dem Antrag aufgeworfen worden ist, im Rechtsmittelverfahren nicht stellt, ferner dann, wenn sich die Frage nach dem Gesetzeswortlaut ohne weiteres eindeutig beantworten lässt (BVerwG, Beschluss vom 8. Dezember 1985 - BVerwG 1 B 136.85 -, Buchholz 130 § 22 RuStAG Nr. 1) oder sie in der Rechtsprechung - namentlich des Bundesverwaltungsgerichts oder des beschließenden Senats - geklärt ist (Nds. OVG, Beschluss vom 13. April 2005 - 2 LA 166/05 -, NVwZ-RR 2006, 258).
  • OVG Niedersachsen, 25.02.2011 - 8 LA 330/10

    Widerruf der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung "Hebamme" bei einer

    Mit dem mehrfachen Hinweis, sie beziehe sich auf ihr erstinstanzliches Vorbringen (u.a. zu der Beweiswürdigung hinsichtlich der Punkte 2., 3. und 9. der Anklageschrift) genügt die Klägerin nicht dem Darlegungserfordernis gemäß § 124a Abs. 4 Satz 4 VwGO, welches sie verpflichtet, hinreichend fallbezogen und substantiiert auf die Erwägungen des Verwaltungsgerichts zu den für die Entscheidung maßgeblichen Rechts- und Tatsachenfragen einzugehen (Nds. OVG, Beschl. v. 13.04.2005 - 2 LA 166/05 -, NVwZ-RR 2006, 258).
  • OVG Schleswig-Holstein, 20.04.2023 - 4 LA 49/20

    Untersagung der Veranstaltung und Vermittlung unerlaubten Glücksspiels im

    Eine bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Vorbringens genügt jedoch dem Darlegungsgebot des § 124a Abs. 4 Satz 4, Abs. 5 Satz 2 VwGO regelmäßig nicht (vgl. VGH München, Beschl. v. 28.09.2009 - 7 ZB 09.1468 -, juris Rn. 5; OVG Lüneburg, Beschl. v. 13.04.2005 - 2 LA 166/05 -, juris Rn. 3 m.w.N.).
  • VG Gießen, 16.03.2006 - 3 E 5843/04

    Verfassungsmäßigkeit der Langzeitstudiengebühr in Hessen

    Umdruck; OVG Münster, Urt. v. 1.12.2004, 8 A 3358/04, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 13.4.2004, 2 LA 166/05, juris; VGH München, Urt. v. 28.3.2001, 7 B 00.1551, juris; VGH Mannheim, Urt. v. 6.4.2000, 2 S 1860/99, juris) und der Rechtsprechung aller hessischen Verwaltungsgerichte (VG Darmstadt, Urt. v. 19.1.2006, 7 E 1156/04, Hessische Landesrechtsprechungsdatenbank - LaReDa; 7 E 2329/04; VG Kassel, Beschl. v. 17.6.2005, 6 G 626/05, LaReDa; VG Frankfurt/Main, Beschl. v. 21.7.2004, 12 G 2920/04, amtl.
  • VGH Bayern, 08.09.2011 - 21 ZB 11.1103

    Darlegung; keine Zulassungsgründe

    Das bloße Benennen eines Zulassungsgrundes genügt dem Darlegungserfordernis aber ebenso wenig wie eine bloße Wiederholung des erstinstanzlichen Urteils oder eine Bezugnahme hierauf (vgl. BayVGH vom 28.9.2009 Az. 7 ZB 09.1468 ; vom 20.1.2011 Az. 15 ZB 08.2724; NdsOVG vom 13.4.2005 NVwZ-RR 2006, 258).
  • VG Hannover, 14.12.2006 - 6 A 6020/06

    Berücksichtigung; Billigkeit; Erhöhung; Erlass; Gebühr; Gremientätigkeit;

    Auch das Nds. OVG hat in den Beschlüssen vom 13.04.2005 (2 LA 166/05) und vom 13.01.2004 (2 ME 364/03, NVwZ 2004, 755) keine Zweifel an der Vereinbarkeit der §§ 11, 13 Abs. 1 Satz 1 NHG a.F. mit höherrangigem Recht, insbesondere mit Artikel 20 Abs. 1, 12 Abs. 1 und Art. 3 Abs. 1 GG geäußert.
  • VG Gießen, 23.08.2006 - 3 E 2039/05

    Verfassungsmäßigkeit der Langzeitstudiengebühr in Hessen, insbesondere des § 6

    Umdruck; OVG Münster, Urt. v. 1.12.2004, 8 A 3358/04, juris; OVG Lüneburg, Urt. v. 13.4.2004, 2 LA 166/05, juris; VGH München, Urt. v. 28.3.2001, 7 B 00.1551, juris; VGH Mannheim, Urt. v. 6.4.2000, 2 S 1860/99, juris), aller hessischen Verwaltungsgerichte (VG Darmstadt, Urt. v. 19.1.2006, 7 E 1156/04, Hessische Landesrechtsprechungsdatenbank - LaReDa; 7 E 2329/04; VG Kassel, Beschl. v. 17.6.2005, 6 G 626/05, LaReDa; VG Frankfurt/Main, Beschl. v. 21.7.2004, 12 G 2920/04, amtl.
  • VG Hannover, 12.02.2007 - 6 A 4955/06

    Anrechnung; Fachhochschule ; Fakultät; Langzeitstudiengebühr; Langzeitstudium;

  • VG Gießen, 23.05.2006 - 3 E 1396/05

    ERSTER BERUFSQUALIFIZIERENDER ABSCHLUSS; KONSEKUTIVER STUDIENGANG;

  • VG Lüneburg, 22.11.2005 - 1 B 52/05

    Aufschiebende Wirkung; Billigkeitserlass; Exmatrikulation; Interessenabwägung;

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