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   VGH Hessen, 18.01.2006 - 5 TG 1493/05   

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VGH Hessen, 18.01.2006 - 5 TG 1493/05 (https://dejure.org/2006,23409)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18.01.2006 - 5 TG 1493/05 (https://dejure.org/2006,23409)
VGH Hessen, Entscheidung vom 18. Januar 2006 - 5 TG 1493/05 (https://dejure.org/2006,23409)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 846
  • DÖV 2006, 1055
 
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Wird zitiert von ... (16)

  • VGH Baden-Württemberg, 01.08.2018 - 5 S 272/18

    Nachbarschutz durch örtliche Bauvorschriften; Stützmauern und Einfriedungen;

    Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts ist insoweit aber auch nicht offensichtlich unrichtig, weshalb die Beschwerde nicht trotz der in § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO enthaltenen grundsätzlichen Beschränkdung des Umfangs der Nachprüfung durch den Verwaltungsgerichtshof ausnahmsweise dennoch Erfolg habe müsste (vgl. Senatsbeschluss vom 29.6.2018 - 5 S 548/18 - juris Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 9.1.2008 - 3 S 2016/07 - VBlBW 2008, 223, juris Rn. 2; Hess. VGH, Beschluss vom 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 - NVwZ-RR 2006, 846, juris Rn. 8; Kuhlmann in Wysk, VwGO, 2. Aufl., § 146 Rn. 30; Mayer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, § 146 Rn. 15).
  • VGH Bayern, 21.04.2021 - 12 CS 21.702

    Ausübung heilkundlicher Tätigkeiten durch Notfallsanitäter

    Auch § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO, wonach der Senat im Beschwerdeverfahren nur die "dargelegten Gründe" prüft, steht der Berücksichtigung der vorgenannten Rechtsverstöße im Lichte der verfassungsrechtlichen Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) nicht entgegen (vgl. VGH Kassel, B.v. 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 -, NVwZ-RR 2006, 846 [847]; BayVGH, B.v. 23.1.2002 - 25 CS 02.172 -, NVwZ 2003, 118 [121], B.v. 17.05.2013 - 12 CE 13.999 u.a. - juris, Rn. 23; siehe zur Problematik der Auslegung von § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO ausführlich Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, 5. Aufl. 2018, § 146 Rn. 100 ff. m.w.N.).
  • VGH Bayern, 28.08.2020 - 12 CS 20.1750

    Erfolgreiche Beschwerde in einem verpackungsrechtlichen Eilverfahren

    Dass die Antragstellerin sich in der Beschwerdebegründung lediglich auf Ermessensfehler allgemein, nicht aber explizit auf den des Ausfalls des Entschließungsermessens berufen hat, steht der Berücksichtigung dieses Umstandes durch den Senat auch unter Beachtung des durch § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO vorgegebenen, lediglich eingeschränkten Prüfungsrahmens im Lichte der verfassungsrechtlichen Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) nicht entgegen (vgl. VGH Kassel, B.v. 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 -, NVwZ-RR 2006, 846 [847]; BayVGH, B.v. 23.1.2002 - 25 CS 02.172 -, NVwZ 2003, 118 [121]; siehe zur Problematik der Auslegung von § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO ausführlich Guckelberger in Sodan/Ziekow, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 100 ff. m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 29.06.2018 - 5 S 548/18

    Beschwerdeentscheidung bei offensichtlicher Fehlerhaftigkeit der

    Die offensichtliche Unrichtigkeit eines mit einer Beschwerde angegriffenen Beschlusses eines Verwaltungsgerichts in Verfahren des vorläufigen Rechtsschutzes (§§ 80, 80a und 123 VwGO) ermöglicht eine Abänderung einer Entscheidung damit im Ergebnis selbst dann, wenn der eigentlich maßgebliche Grund nicht den Anforderungen des § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO entsprechend dargelegt worden ist (vgl. zum Ganzen VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 9.1.2008 - 3 S 2106/07 - juris Rn. 2; Hess-VGH, Beschluss vom 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 - juris Rn. 8; OVG B.-Bbg., Beschluss vom 22.9.2005 - OVG 2 S 103.05 - juris Rn. 4; BayVGH, Beschluss vom 7.8.2003 - 24 Cs 03.1963 - juris Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 26.1.2010 - 13 B 760/09 - juris Rn. 20; W.-R. Schenke in Kopp/Schenke, a. a. O., § 146 Rn. 43; Meyer-Ladewig/Rudisile in Schoch/Schneider/Bier, VwGO, 33. EL Juni 2017, § 146 Rn. 15).
  • VGH Hessen, 10.01.2024 - 4 B 868/23

    Naturschutzrechtliche Anordnung eines Baustopps, des Wiederauftragens von

    Ausnahmsweise können weitere Gesichtspunkte berücksichtigt werden, wenn sie offensichtlich sind (Hess. VGH, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 5 TG 1493/05 -, juris; Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 146 Rdnr. 110 m.w.N.).

    Der Berücksichtigung dieser nicht von der Antragstellerin vorgetragenen Gesichtspunkte steht auch § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO nicht entgegen, da es sich um für den Senat offensichtliche Gesichtspunkte handelt, deren Berücksichtigung die Vorschrift nicht im Wege steht (vgl. dazu auch Hess. VGH, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 5 TG 1493/05 -, juris Rdnr. m.w.N.).

  • VGH Bayern, 09.01.2019 - 12 CS 18.2658

    Betriebsuntersagung eines Altersheims

    Der Umstand, dass die Bevollmächtigten der Antragstellerin sich in ihrer Beschwerdebegründung vom 20. Dezember 2018, anders als noch im Verfahren vor dem Verwaltungsgericht, nicht (mehr) ausdrücklich auf den Gesichtspunkt der fehlenden Verhältnismäßigkeit der Heimschließung berufen haben, steht der Berücksichtigung dieses Gesichtspunkts durch den Senat auch unter Beachtung des durch § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO vorgegebenen, lediglich eingeschränkten Prüfungsrahmens im Lichte der verfassungsrechtlichen Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) nicht entgegen (vgl. VGH Kassel, B.v. 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 -, NVwZ-RR 2006, 846 [847]; BayVGH, B.v. 23.1.2002 - 25 CS 02.172 -, NVwZ 2003, 118 [121], B.v. 17.05.2013 - 12 CE 13.999 u.a. - juris, Rn. 23; siehe zur Problematik der Auslegung von § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO ausführlich Guckelberger, in: Sodan/Ziekow, 5. Aufl. 2018, § 146 Rn. 100 ff. m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 18.03.2011 - 2 EO 471/09

    Konkurrentenstreitigkeit; Dokumentationspflicht; Gesamtnote; arithmetisches

    Es bedarf daher keiner Entscheidung, ob die erstinstanzliche Entscheidung ausnahmsweise - ungeachtet der vom Beschwerdeführer dargelegten Gründe - auch allein wegen der fehlenden Dokumentation der Auswahlentscheidung (vgl. 2 a.) hätte abgeändert werden können oder ob der Senat hieran gemäß § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO gehindert gewesen wäre (vgl. zur Abänderungsbefugnis bei offensichtlichen Fehlern: Thüringer OVG, Beschluss vom 11. Februar 2003 - 3 EO 387/02 - ThürVGRspr 2003, 173; Hessischer VGH, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 5 TG 1493/05 - DÖV 2006, 1055; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. Mai 2010 - 13 B 170/10 - DVBl 2010, 1254; vgl. auch Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Auflage, § 146 Rn. 43 a. E.; Meyer-Ladewig/Rudisile in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Loseblattkommentar, Stand Mai 2010, § 146 Rn. 15 m. w. N.).
  • OVG Thüringen, 19.05.2014 - 2 EO 313/13

    Konkurrentenstreit bei gebündelten Dienstposten

    ändern und den Eilantrag gegenüber dem Beigeladenen zu 1) abzulehnen (vgl. hierzu Beschluss des Senats vom 17. November 2003 - 2 EO 349/03 - n. v.; Beschluss vom 24. April 2014 - 2 EO 269/13 - zur Veröffentlichung vorgesehen; Hessischer VGH, Beschluss vom 18. Januar 2006 - 5 TG 1493/05 - jeweils Juris).
  • VGH Bayern, 12.07.2023 - 11 CS 23.551

    Untersagung des Führens fahrerlaubnisfreier Fahrzeuge

    Denn der angefochtene Bescheid vom 16. Januar 2023 ist bereits deshalb offensichtlich rechtswidrig (vgl. Happ in Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 146 Rn. 27; Kopp/Schenke, VwGO, 28. Aufl. 2022, § 146 VwGO Rn. 43; Guckelberger in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 146 Rn. 110 f.; VGH BW, B.v. 29.6.2018 - 5 S 548/18 - BauR 2018, 1874 = juris Rn. 5 m.w.N.; HessVGH, B.v. 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 - NVwZ-RR 2006, 846 = juris Rn. 3; BayVGH, B.v. 27.8.2002 - 8 CS 02.1514 - BayVBl 2003, 304 = juris Rn. 39 f.), weil die Rechtsgrundlage, auf die er gestützt ist, § 3 der Verordnung über die Zulassung von Personen zum Straßenverkehr vom 13. Dezember 2010 (Fahrerlaubnis-Verordnung - FeV, BGBl I S. 1980), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. März 2023 (BGBl I Nr. 56), nicht dem verfassungsrechtlichen Bestimmtheitsgebot und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entspricht.
  • VGH Bayern, 17.06.2013 - 12 CE 13.999

    Überschreitung der Förderungshöchstdauer bei Behinderung

    Dass der Bevollmächtigte der Antragstellerin in der Beschwerdebegründung lediglich auf den Gesichtspunkt einer Dauererkrankung, nicht aber auch auf den der Behinderung (nochmals) ausdrücklich hingewiesen hat, steht der Berücksichtigung dieses Umstandes durch den Senat unter Beachtung des durch § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO vorgegebenen, lediglich eingeschränkten Prüfungsrahmens im Lichte der verfassungsrechtlichen Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) nicht entgegen (vgl. VGH Kassel, B.v. 18.1.2006 - 5 TG 1493/05 -, NVwZ-RR 2006, 846 [847]; BayVGH, B.v. 23.1.2002 - 25 CS 02.172 -, NVwZ 2003, 118 [121], zur Problematik der Auslegung von § 146 Abs. 4 Satz 6 VwGO vgl. auch ausführlich Guckelberger in Sodan/Ziekow, 3. Aufl. 2010, § 146 Rn. 100 ff. m.w.N.), zumal die Schwerbehinderung der Antragstellerin nicht nur im Verfahren vor dem Verwaltungsgericht, sondern auch bereits in den BAföG-Anträgen selbst geltend gemacht worden war.
  • VGH Hessen, 01.02.2012 - 5 B 77/12

    Säumniszuschläge auf kommunale Steuern

  • VGH Bayern, 11.09.2019 - 8 C 19.1522

    Einziehung eines öffentlichen Weges - Beiladung eines Anliegers mit Überbauungen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.12.2021 - 11 E 581/21

    Aufhebung des Beschlusses hinsichtlich Ablehnung des Antrags auf Durchführung

  • OVG Sachsen-Anhalt, 24.11.2008 - 3 M 558/08

    Einstufungsentscheidung; Realschulabschluss; Rechtsgrundlage; Rechtsverordnung;

  • OVG Thüringen, 24.04.2014 - 2 EO 269/13

    Konkurrentenstreit um die Übertragung eines Dienstpostens

  • VGH Bayern, 20.12.2010 - 11 CS 10.1670

    Inlandsungültigkeit einer ausländischen EU-Fahrerlaubnis; fehlende Anordnung des

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Rechtsprechung
   OVG Rheinland-Pfalz, 23.02.2006 - 2 E 10208/06   

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OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.02.2006 - 2 E 10208/06 (https://dejure.org/2006,37212)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. Februar 2006 - 2 E 10208/06 (https://dejure.org/2006,37212)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2006, 846
 
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Wird zitiert von ...

  • VK Südbayern, 27.03.2014 - Z3-3-3194-1-01-01/14

    Bayerisches Rotes Kreuz ist öffentlicher Auftraggeber!

    Kirchliche Zwecke seien von staatlichen Allgemeinwohlinteressen zu unterscheiden, auch wenn inhaltliche Überschneidungen gegeben sein könnten, da der kirchliche Auftrag nicht mit dem von staatlichen Stellen verfolgten weltlichen Auftrag gleichgesetzt werden dürfe (vgl. VG Neustadt, Beschluss vom 22.02.2006, Az.: 4 L245/06.NW, OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23.02.2006, Az.: 2 E 10208/06, VK Nordbayern, Beschluss vom 24.07.2001, Az.: 320.VK-3194-21/01).
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