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   OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08.OVG   

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https://dejure.org/2008,3860
OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08.OVG (https://dejure.org/2008,3860)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03.07.2008 - 3 B 10651/08.OVG (https://dejure.org/2008,3860)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 03. Juli 2008 - 3 B 10651/08.OVG (https://dejure.org/2008,3860)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeit einer Streitverkündung in einem disziplinargerichtlichen Verfahren

  • Judicialis

    LDG § 21; ; VwGO § 64; ; VwGO § 65; ; VwGO § 173; ; VwGO § 173 Satz 1; ; ZPO § 66; ; ZPO § 68; ; ZPO § 72; ; ZPO § 74; ; ZPO § 74 Abs. 3

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Disziplinarrecht: Streitverkündung; Nebenintervention; Beiladung; Disziplinarrecht; Verwaltungsprozessrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 846
  • DVBl 2008, 1140 (Ls.)
  • DÖV 2009, 44
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 22.12.2005 - 8 C 2.05

    Anmeldung; Einzelkaufmann; Testamentsvollstrecker; Unternehmen; Unternehmensteil;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08
    Der Streitverkündete zählt nicht dazu (vgl. BVerwG, Urteil vom 22. Dezember 2005, BeckRS 2006, 20302).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.05.1993 - 20 A 1821/91

    Drittschützende Wirkung; Wasserhaushaltsgesetz

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08
    Auch die Rechtsprechung im Übrigen (HessVGH, NJW 1987, 1036; OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 1821/91 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 7. November 2001 - 12 C 01.2502 -, juris, Rn. 6) geht davon aus, eine Anwendung der Regeln über die Streitverkündung nach der Zivilprozessordnung über § 173 VwGO komme nicht in Betracht, da ihre Funktion durch das Institut der Beiladung nach § 65 VwGO erfüllt werde.
  • VGH Bayern, 07.11.2001 - 12 C 01.2502
    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08
    Auch die Rechtsprechung im Übrigen (HessVGH, NJW 1987, 1036; OVG NRW, Urteil vom 13. Mai 1993 - 20 A 1821/91 -, juris; BayVGH, Beschluss vom 7. November 2001 - 12 C 01.2502 -, juris, Rn. 6) geht davon aus, eine Anwendung der Regeln über die Streitverkündung nach der Zivilprozessordnung über § 173 VwGO komme nicht in Betracht, da ihre Funktion durch das Institut der Beiladung nach § 65 VwGO erfüllt werde.
  • BVerwG, 19.04.2006 - 5 B 32.06

    Anforderungen an eine Enteignung im Sinne des Vermögensgesetzes - Vollständige

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 03.07.2008 - 3 B 10651/08
    Zwar hat das Bundesverwaltungsgericht in einem Beschluss vom 9. April 2006 (BeckRS 2006, 23282) die Frage der Zulässigkeit einer Streitverkündung im Verwaltungsprozess offen gelassen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.09.2009 - 6 B 10883/09

    Rechtliches Interesse an der Beiladung eines früheren Bevollmächtigten

    Diese Überlegungen treffen aber in gleicher Weise auf das Institut der Streitverkündung zu, welches in seinen rechtlichen Konsequenzen gemäß § 74 Abs. 3 i.V.m. § 68 ZPO ausdrücklich der Nebenintervention gleichgestellt ist (OVG RP, Beschluss vom 3. Juli 2008 - 3 B 10651/08.OVG -, veröffentl. in ESOVGRP sowie NVwZ-RR 2008, 846).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 28.02.2008 - 4 E 3.08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,19012
OVG Berlin-Brandenburg, 28.02.2008 - 4 E 3.08 (https://dejure.org/2008,19012)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.02.2008 - 4 E 3.08 (https://dejure.org/2008,19012)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. Februar 2008 - 4 E 3.08 (https://dejure.org/2008,19012)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für den Ausschluss eines ehrenamtlichen Richters von diesem Ehrenamt wegen gröblicher Verletzung seiner Amtspflichten; Rechtsfolgen wahrheitswidriger Angaben eines ehrenamtlichen Richters zu einem angeblichen Verdienstausfall unter Vorlage fingierter ...

  • Judicialis

    VwGO § 21 Abs. 1 Nr. 1; ; VwGO § 21 Abs. 1 Nr. 2; ; VwGO § 24 Abs. 1 Nr. 1; ; VwGO § 24 Abs. 1 Nr. 2; ; VwGO § 32

  • rechtsportal.de

    Entpflichtungen ehrenamtlicher Richter: ehrenamtlicher Richter; Amtspflicht; Verletzung der -; gröblich; Straftat; Verdienstausfall; Entschädigung für -; Verdienstausfallentschädigung; Berechnung; Angabe; falsch; Wahrheitspflicht; Bescheinigung; Arbeitgeber; ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 846
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 26.08.2013 - 2 BvR 225/13

    Verletzung des Willkürverbots durch Amtsenthebung einer ehrenamtlichen Richterin

    aa) Die für die Amtsenthebung eines ehrenamtlichen Sozialrichters gemäß § 22 Abs. 1 Satz 2 SGG erforderliche grobe Amtspflichtverletzung liegt grundsätzlich nur bei einer schwerwiegenden Zuwiderhandlung gegen die Pflichten eines ehrenamtlichen Richters vor (Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 22 Rn. 7; für den insoweit vergleichbaren § 24 Abs. 1 Nr. 2 VwGO: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Februar 2008 - 4 E 3.08 -, NVwZ-RR 2008, S. 846; Ziekow, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 24 Rn. 5 f.).
  • OLG Zweibrücken, 14.10.2022 - 1 Ws 187/22

    Amtsenthebung eines Schöffen bei Teilnahme an sog. Montagsspaziergang unter

    Allein aus dem Umstand, dass die Ahndung einer solchen Tat hinter den Anforderungen des § 32 GVG zurückbleibt, lässt sich nicht der Schluss ziehen, dass der Schöffe trotz Begehung der Tat als fähig zur Amtsausübung anzusehen wäre (OLG Nürnberg, Beschluss vom 02.11.2021 - Ws 952/21, juris Rn. 30; vgl. auch OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.02.2008 - OVG 4 E 3.08, juris Rn 3).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.10.2011 - 1 P 147/11

    Entbindung eines ehrenamtlichen Richters gemäß § 24 Abs. 1 Nr. 2 VwGO wegen

    Amtspflichten sind solche Pflichten eines ehrenamtlichen Richters, die sich auf das ehrenamtlich ausgeübte Richteramt beziehen und in innerem Zusammenhang mit ihm stehen ( vgl.: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Februar 2008 - OVG 4 E 3.08 -, juris [m. w. N.]; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 31. Oktober 1984 - 2 E 22/84 - ).

    Die Verletzung einer Amtspflicht ist dann gröblich, wenn sie nach der Intensität einer Handlung oder nach deren Häufigkeit schwerwiegend ist und die Ungeeignetheit des ehrenamtlichen Richters für sein Amt belegt ( vgl.: OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Februar 2008 - OVG 4 E 3.08 -, juris [m. w. N.]; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 31. Oktober 1984, a. a. O. ).

  • BSG, 17.12.2018 - B 1 SF 2/15 S

    Sozialgerichtliches Verfahren - Amtsenthebung eines ehrenamtlichen Richters -

    Die Verletzung einer Amtspflicht ist dann gröblich, wenn sie nach der Intensität der Handlung oder deren Häufigkeit schwerwiegend ist und die Ungeeignetheit des Richters für sein Amt belegt (vgl OVG Sachsen-Anhalt Beschluss vom 10.10.2011 - 1 P 147/11 - Juris RdNr 4; OVG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 28.2.2008 - OVG 4 E 3.08 - Juris RdNr 4) .
  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.2023 - 1 S 886/23

    Entbindung eines ehrenamtlichen Richters

    Den ehrenamtlichen Richter muss an dem Pflichtverstoß grundsätzlich ein Verschulden in dem Sinne treffen, dass er sein Fehlverhalten trotz Kenntnis von der konkreten Pflicht fortsetzt, also vorsätzlich handelt oder in ungewöhnlich hohem Maße die erforderliche Sorgfalt außer Acht lässt (OVG LSA, Beschl. v. 10.10.2011 - 1 P 147/11 - juris Rn. 2ff.; OVG Bln.-Bdbg., Beschl. v. 28.02.2008 - OVG 4 E 3.08 - juris Rn. 3; Schübel-Pfister, in: Eyermann, VwGO, 16. Aufl., § 24 Rn. 3ff.; Ziekow, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 24 Rn. 5f.; Panzer, in: Schoch/Schneider, VwGO, § 24 Rn. 7 [Stand: August 2022]).
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