Weitere Entscheidung unten: OVG Bremen, 01.08.2008

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   OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07.Z   

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OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07.Z (https://dejure.org/2008,13595)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 17.07.2008 - 3 Bf 351/07.Z (https://dejure.org/2008,13595)
OVG Hamburg, Entscheidung vom 17. Juli 2008 - 3 Bf 351/07.Z (https://dejure.org/2008,13595)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Streitwert einer auf die Notenverbesserung der bestandenen Staatsprüfung gerichteten Klage - Auffangwert

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Streitwertfestsetzung einer auf die Notenverbesserung der bestandenen Staatsprüfung gerichteten Klage; Festsetzung des Auffangwertes im Rahmen einer gerichtlichen Überprüfung einer Prüfungsentscheidung; Zulässigkeit einer Berufung hinsichtliche der gerichtlichen ...

  • Judicialis

    GKG § 52

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 851
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerwG, 24.02.1993 - 6 C 38.92

    Kostenentscheidung - Prüfungsrecht - Vorverfahren - Neubewertung

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Das Gericht folgt damit der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 24.2.1993, NVwZ 1993, 686 - betreffend eine Notenverbesserung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung -, und Urt. v. 19.5.2005, BVerwGE 123, 362 - betreffend eine Notenverbesserung im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung; entsprechend: VGH Mannheim, Beschl. v. 16.3.2000, 9 S 411/00, juris), dass die geringere Bedeutung einer Notenverbesserung im Vergleich zu dem Bestehen einheitlich dadurch zur Geltung zu bringen ist, dass der Auffangstreitwert festgesetzt wird.
  • BVerwG, 10.03.2004 - 7 AV 4.03

    Berufungszulassung; Zulassungsgründe; ernstliche Zweifel; tragende

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Richtigkeit im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO meint dabei die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors, nicht dagegen die (vollständige) Richtigkeit der dafür gegebenen Begründung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542; OVG Hamburg, Beschl. v. 21.12.2007, 3 Bf 101/07.Z, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 16.03.2000 - 9 S 411/00

    Verbesserung der Endpunktzahl in der Zweiten juristischen Staatsprüfung -

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Das Gericht folgt damit der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 24.2.1993, NVwZ 1993, 686 - betreffend eine Notenverbesserung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung -, und Urt. v. 19.5.2005, BVerwGE 123, 362 - betreffend eine Notenverbesserung im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung; entsprechend: VGH Mannheim, Beschl. v. 16.3.2000, 9 S 411/00, juris), dass die geringere Bedeutung einer Notenverbesserung im Vergleich zu dem Bestehen einheitlich dadurch zur Geltung zu bringen ist, dass der Auffangstreitwert festgesetzt wird.
  • BVerwG, 19.05.2005 - 6 C 14.04

    IMPP; Institut für medizinische und pharmazeutische Prüfungsfragen; Beiladung;

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Das Gericht folgt damit der Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urt. v. 24.2.1993, NVwZ 1993, 686 - betreffend eine Notenverbesserung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung -, und Urt. v. 19.5.2005, BVerwGE 123, 362 - betreffend eine Notenverbesserung im zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung; entsprechend: VGH Mannheim, Beschl. v. 16.3.2000, 9 S 411/00, juris), dass die geringere Bedeutung einer Notenverbesserung im Vergleich zu dem Bestehen einheitlich dadurch zur Geltung zu bringen ist, dass der Auffangstreitwert festgesetzt wird.
  • OVG Hamburg, 21.12.2007 - 3 Bf 101/07

    Vereinbarkeit des Befristungsverfahrens mit MRK Art 8

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Richtigkeit im Sinne von § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO meint dabei die Ergebnisrichtigkeit des Entscheidungstenors, nicht dagegen die (vollständige) Richtigkeit der dafür gegebenen Begründung (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.3.2004, NVwZ-RR 2004, 542; OVG Hamburg, Beschl. v. 21.12.2007, 3 Bf 101/07.Z, juris).
  • BVerfG, 23.06.2000 - 1 BvR 830/00

    Mangels Vorliegens der Annahmevoraussetzungen des BVerfGG § 93a Abs 2

    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit einer Gerichtsentscheidung sind regelmäßig dann begründet, wenn gegen deren Richtigkeit nach summarischer Prüfung gewichtige Gesichtspunkte sprechen, wie es etwa der Fall ist, wenn ein einzelner tragender Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten in Frage gestellt werden (vgl. BVerfG, Kammerbeschl. v. 23.6.2000, NVwZ 2000, 1163, 1164).
  • OVG Hamburg, 05.02.2007 - 3 Bf 290/03
    Auszug aus OVG Hamburg, 17.07.2008 - 3 Bf 351/07
    An dem zwischenzeitlich vertretenen Ansatz, von dem jeweiligen für den Streit um das Bestehen der Prüfung vorgesehenen Wert einen Abschlag von ein Halb vorzunehmen (vgl. Beschl. v. 5.2. 2007, 3 Bf 290/03.Z), hält der Senat nicht fest.
  • VG Hamburg, 25.09.2012 - 2 K 1669/11

    Prüfungsrecht; erste Prüfung für Juristen; Anforderungen an die Eindeutigkeit der

    Es obliegt dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschl. v. 23.12.1993, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.7.2008, NVwZ-RR 2008, 851).
  • VG Hamburg, 13.05.2015 - 2 K 189/14

    Bewertung einer Aufsichtsarbeit

    Es obliegt dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschl. v. 23.12.1993, 6 B 19/93, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326, juris Rn. 8; Urt. v. 4.5.1999, 6 C 13/98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395, juris Rn. 35; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.7.2008, 3 Bf 351/07.Z, NVwZ-RR 2008, 851, juris Rn. 23).
  • VGH Bayern, 08.09.2010 - 7 ZB 10.505

    Nichtteilnahme an der Wiederholungsprüfung der Zweiten Juristischen Staatsprüfung

    Dabei legt der Senat nicht den in Nr. 36.2 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (NVwZ 2004, 1327) vorgesehenen Streitwert von 15.000 Euro für den Vorbereitungsdienst abschließende Staatsprüfungen zugrunde, sondern im Hinblick auf die geringere Bedeutung der Wiederholungsprüfung zur Notenverbesserung den Auffangstreitwert in Höhe von 5.000 Euro (ebenso NdsOVG vom 12.7.2007, a.a.O. ; OVG NRW vom 20.3.2007 Az. 14 E 398/07 ; OVG Hamburg vom 17.7.2008 NVwZ-RR 2008, 851; OVG Saarl vom 22.1.2010 Az. 3 A 20/09 ).
  • VG Sigmaringen, 28.01.2020 - 4 K 5085/19

    Mündliche Abiturprüfung; Versagen technischer Einrichtungen; Verantwortlichkeit;

    Im gerichtlichen Verfahren beschränkt sich die Prüfung deshalb darauf, ob angesichts der vom Prüfling konkret und substantiiert geltend gemachten Einwendungen (zu dieser Obliegenheit: BVerwG, Beschluss vom 23.12.1993 - 6 B 19/93 -, juris Rn. 8; Hamburgisches OVG, Beschluss vom 17.07.2008 - 3 Bf 351/07.Z -, juris, Rn. 23) Verfahrensfehler vorliegen und die Prüfer den ihnen eröffneten Bewertungsspielraum überschritten haben, indem sie anzuwendendes Recht verkannt haben, von einem unrichtigen Sachverhalt ausgegangen sind, allgemeingültige Bewertungsmaßstäbe verletzt haben oder sich von sachfremden Erwägungen haben leiten lassen (BVerfG, Beschluss vom 17.04.1991 - 1 BvR 419/81, 1 BvR 213/83 -, juris Rn. 56; Niehues/Fischer/Jeremias, Prüfungsrecht, 6. Auflage 2014, Rn. 636).
  • VG Hamburg, 23.12.2014 - 2 K 1285/11

    Zweite juristische Staatsprüfung; Neubewertung von Aufsichtsarbeiten und

    Es obliegt dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschl. v. 23.12.1993, 6 B 19/93, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326, juris Rn. 8; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.7.2008, 3 Bf 351/07.Z, NVwZ-RR 2008, 851, juris Rn. 23).
  • VG Hamburg, 14.12.2016 - 2 K 6704/15

    Prüfungsordnung Betriebswirtschaft; Festlegung von Prüfungsdauer und

    Es obliegt dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschl. v. 23.12.1993, 6 B 19/93, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326, juris Rn. 8; Urt. v. 4.5.1999, 6 C 13/98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395, juris Rn. 35; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.7.2008, 3 Bf 351/07.Z, NVwZ-RR 2008, 851, juris Rn. 23).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 30.11.2009 - 10 N 50.08

    Zulassungsantrag; (keine) ernstlichen Zweifel an der Richtigkeit; zweite

    Der Senat orientiert sich dabei nicht an Nr. 11.36.2 des Streitwertkatalogs für die Verwaltungsgerichtsbarkeit (Fassung Juli 2004, NVwZ 2004, 1327), weil es nicht um das Bestehen oder Nichtbestehen der den Vorbereitungsdienst abschließenden Staatsprüfung geht, sondern lediglich um eine Notenverbesserung (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 17. Januar 2007 - OVG 12 L 13.07 - und Beschluss vom 19. Oktober 2006 - OVG 7 L 43.06 -, ebenso OVG Hamburg, Beschluss vom 17. Juli 2008 - 3 Bf 351/07.Z - OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 20. März 2007 - 14 E 398/07 -, jeweils zitiert nach juris).
  • OVG Saarland, 22.01.2010 - 3 A 20/09

    Verpflichtungsklage auf Neubewertung einer Klausur des 2. Juristischen

    BVerwG, Urteile vom 24.2.1993 - 6 C 38.92 -, NVwZ 1993, 686 und vom 19.5.2005, - 6 C 14.04 - so auch bereits Beschluss des Senats vom 18.12.2000 - 3 Y 8/00 - sowie OVG Hamburg, Beschluss vom 17.7.2008 - 3 Bf 351/07.Z -, m.w.N., dokumentiert bei Juris.
  • OVG Sachsen, 03.11.2021 - 5 A 345/21

    Unlauteres Verhalten im Prüfungsverfahren; staatliche Pflichtfachprüfung; Besitz

    Denn es geht nicht um das Bestehen oder Nichtbestehen der staatlichen Pflichtfachprüfung, sondern lediglich um eine Notenverbesserung (vgl. BVerwG, Urt. v. 24. Februar 1993 - 6 C 38/92 - OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 30. November 2009 - 10 N 50.08 - OVG Hamburg, Beschl. v. 17. Juli 2008 - 3 Bf 351/07.Z - OVG NRW, Beschl. v. 20. März 2007 - 14 E 398/07 -, jeweils juris).
  • VG Hamburg, 22.03.2017 - 2 K 1201/15

    Wesentliche Gleichheit der Abiturprüfung - unangemessene Äußerung eines Prüfers

    Es obliegt dem Prüfling, konkrete und substantiierte Einwendungen gegen die Bewertung zu benennen (BVerwG, Beschl. v. 23.12.1993, 6 B 19/93, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 326, juris Rn. 8; Urt. v. 4.5.1999, 6 C 13/98, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 395, juris Rn. 35; OVG Hamburg, Beschl. v. 17.7.2008, 3 Bf 351/07.Z, NVwZ-RR 2008, 851, juris Rn. 23).
  • VG Hamburg, 06.09.2016 - 1 K 334/16

    Erneute Bewertung einer mündlichen Abiturprüfung

  • VG Hamburg, 01.11.2012 - 2 K 2085/10

    Schwerpunktbereichsprüfung für Juristen in Hamburg - Mindestanforderungen an eine

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.06.2021 - 19 E 117/21

    In prüfungsrechtlichen Verfahren, bei denen es nicht um das Bestehen der Prüfung,

  • VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.574

    Nichtbestehen der Meisterprüfung im Kraftfahrzeugtechniker-Handwerk

  • VG Hamburg, 16.12.2016 - 2 K 1159/14

    Meisterprüfung des Orthopädietechniker-Handwerks; materieller Bewertungsfehler;

  • VG Hamburg, 10.06.2013 - 2 K 1581/11

    Neubewertung einer juristischen Aufsichtsarbeit; Schwerpunktbereichsprüfung in

  • VG Hamburg, 07.06.2013 - 2 K 3287/12

    Bestehenserfordernis bei der Staatlichen Prüfung für Podologen; Bewertung

  • VG Hamburg, 21.08.2023 - 5 E 3395/23

    Erfolgloser Eilantrag auf Versetzung eines Schülers in die Jahrgangsstufe 7 des

  • VG Hamburg, 06.05.2022 - 5 K 3223/19

    Anspruch auf Vermerk im Abgangszeugnis, dass die schulischen Voraussetzungen für

  • VG Hamburg, 16.01.2013 - 2 K 1110/11

    Anspruch auf Neubewertung bzw. Wiederholung; Antwortspielraum des Prüflings;

  • VG Hamburg, 25.09.2012 - 2 K 3045/11

    Prüfungsrecht; Bewertung einer Aufsichtsarbeit in der ersten Juristischen

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Rechtsprechung
   OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,6087
OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08 (https://dejure.org/2008,6087)
OVG Bremen, Entscheidung vom 01.08.2008 - 1 S 89/08 (https://dejure.org/2008,6087)
OVG Bremen, Entscheidung vom 01. August 2008 - 1 S 89/08 (https://dejure.org/2008,6087)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde an ein Oberverwaltungsgericht bei Aussetzung des Verfahrens i.R.e. Vorabentscheidungsersuchens zum Gerichtshof der Europäischen Union; Voraussetzungen für die Aussetzung eines Verfahrens

  • Judicialis

    VwGO § 94; ; VwGO § 146 Abs. 1; ; EG Art. 234

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    VwGO § 94; VwGO § 146 Abs. 1; EG Art. 234
    Aussetzung; Vorabentscheidungsersuchen

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • hlfp.de (Kurzinformation)

    Beschwerde gegen Aussetzungsbeschluss zulässig

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2008, 851
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 10.11.2000 - 3 C 3.00

    Aussetzung, - des (Revisions-) Verfahrens wegen bei EuGH anhängigen

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Unter diesen Umständen steht der der Vorschrift des § 94 VwGO zugrunde liegende Grundsatz der Prozessökonomie einer weiteren Vorlage entgegen (BVerwG, Beschlüsse vom 10. November 2000 - 3 C 3.00 - BVerwGE 112, 166 = NVwZ 2001, 319, vom 4. Mai 2005 - 4 C 6.04 - BVerwGE 123, 322 = NVwZ 2005, 1061 - und vom 15.03.2007 - 6 C 20.06 - ).
  • VGH Baden-Württemberg, 19.09.2001 - 9 S 1464/01

    Beschwerde wegen fehlerhafter Verfahrensaussetzung bei anderweitiger Vorlage an

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Beide Verfahrensgestaltungen unterscheiden sich nämlich dadurch, dass im Falle des Vorabentscheidungsersuchens das ursprüngliche Verfahren als Zwischenverfahren vor dem EuGH seinen Fortgang nimmt (vgl. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 19.09.2001 - 9 S 1464/01 - NVwZ-RR 2002, 236).
  • VGH Baden-Württemberg, 17.04.1986 - 11 S 216/86

    Keine Beschwerde gegen Vorlagebeschluß auf Vorabentscheidung des EuGH

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Zwar wird die Vorschrift von Teilen der Rechtsprechung entsprechend angewandt, wenn das Verwaltungsgericht ein Verfahren ein Verfahren aussetzt und zugleich den EuGH um eine Vorabentscheidung gemäß § 234 EG ersucht (vgl. z. B. VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 17.04.1986 - 11 S 216/86 - InfAuslR 1986, 206).
  • BVerwG, 04.05.2005 - 4 C 6.04

    Revisionsverfahren; Klageänderung; Festlegung von Flugverfahren;

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Unter diesen Umständen steht der der Vorschrift des § 94 VwGO zugrunde liegende Grundsatz der Prozessökonomie einer weiteren Vorlage entgegen (BVerwG, Beschlüsse vom 10. November 2000 - 3 C 3.00 - BVerwGE 112, 166 = NVwZ 2001, 319, vom 4. Mai 2005 - 4 C 6.04 - BVerwGE 123, 322 = NVwZ 2005, 1061 - und vom 15.03.2007 - 6 C 20.06 - ).
  • VGH Bayern, 04.06.1991 - 8 C 91.1185
    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Die materielle Rechtsauffassung des Verwaltungsgerichts unterliegt nicht der Überprüfung des Beschwerdegerichts, weil dieses andernfalls in einem Zwischenstreit über die Aussetzung den gesamten Streitstoff beurteilen und damit dem Verwaltungsgericht praktisch sein Urteil in der Hauptsache vorgeben würde; dadurch würde die Reihenfolge, in der die Instanzen mit der Sache zu befassen sind, in ihr Gegenteil verkehrt (vgl. Bayerischer VGH, Beschl. v. 04.06.1991 - 8 C 91.1185 - NVwZ-RR 1992, 334; Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Rn 41 zu § 94).
  • VG Gießen, 07.05.2007 - 10 E 13/07

    Untersagung der Vermittlung von Sportwetten an einen über eine österreichische

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Das Verwaltungsgericht hat das Klageverfahren bis zu einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft (EuGH) über die Vorabentscheidungsersuchen des Verwaltungsgerichts Gießen vom 07.05.20007 in dem Verfahren 10 E 13/07 und des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 24.07.2007 in dem Verfahren 4 K 4435/06 (GewArch 2007, 382) ausgesetzt.
  • VG Stuttgart, 24.07.2007 - 4 K 4435/06

    Vorabentscheidungsersuchen an EuGH - zu den Voraussetzungen einer systematischen

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Das Verwaltungsgericht hat das Klageverfahren bis zu einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaft (EuGH) über die Vorabentscheidungsersuchen des Verwaltungsgerichts Gießen vom 07.05.20007 in dem Verfahren 10 E 13/07 und des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 24.07.2007 in dem Verfahren 4 K 4435/06 (GewArch 2007, 382) ausgesetzt.
  • BVerwG, 15.03.2007 - 6 C 20.06

    Rechtsschutzbedürfnis für die Anfechtung eines Beschlusses der

    Auszug aus OVG Bremen, 01.08.2008 - 1 S 89/08
    Unter diesen Umständen steht der der Vorschrift des § 94 VwGO zugrunde liegende Grundsatz der Prozessökonomie einer weiteren Vorlage entgegen (BVerwG, Beschlüsse vom 10. November 2000 - 3 C 3.00 - BVerwGE 112, 166 = NVwZ 2001, 319, vom 4. Mai 2005 - 4 C 6.04 - BVerwGE 123, 322 = NVwZ 2005, 1061 - und vom 15.03.2007 - 6 C 20.06 - ).
  • OVG Niedersachsen, 22.07.2013 - 5 OB 146/13

    Rechtmäßigkeit der Aussetzung eines Verfahrens wegen Vorgreiflichkeit bei

    Sie ist gemäß § 146 Abs. 1 VwGO zulässig, weil es sich bei der verwaltungsgerichtlichen Aussetzungsentscheidung nicht um eine prozessleitende Maßnahme im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO handelt, und weil sich der Verwaltungsgerichtsordnung auch im Übrigen ein Beschwerdeausschluss für Aussetzungsbeschlüsse nicht entnehmen lässt (vgl. Bay. VGH, Beschluss vom 4.6.1991 - 8 C 91.1185 -, juris Rn. 7f.; Brem. OVG, Beschluss vom 1.8.2008 - 1 S 89/08 -, juris Rn. 3; Hess. VGH, Beschluss vom 2.1.2013 - 5 E 2244/12 -, juris Rn. 1; Kopp/Schenke, VwGO, 18. Auflage 2012, § 94 Rn. 7; Redeker/von Oertzen, VwGO, 15. Auflage 2010, § 94 Rn. 4).

    Denn andernfalls würde es in dem die Aussetzung des Verfahrens betreffenden Zwischenstreit den gesamten Streitstoff beurteilen und damit dem Verwaltungsgericht praktisch sein Urteil in der Hauptsache vorgeben, worin eine Verletzung des gesetzlich geregelten Ganges der Entscheidungsfindung und eine Aufhebung der Selbständigkeit der verschiedenen Instanzen läge (Brem. OVG, Beschluss vom 1.8.2008, a. a. O., Rn. 5; Bay. VGH, Beschluss vom 4.6.1991, a. a. O., Rn. 10).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.10.2009 - 6 S 166/09

    Zur Aussetzung eines Verfahrens bei Vorabentscheidungsersuchen gemäß Art 234 EG

    Da die Entscheidung über die Aussetzung des Verfahrens im Ermessen des Gerichts steht ("kann"), hat der Senat bei der Entscheidung über die Beschwerde gegen den Aussetzungsbeschluss grundsätzlich den Rechtsstandpunkt des aussetzenden Gerichts zugrunde zu legen (VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 19.09.2001, a.a.O., Beschluss vom 17.04.1986 - 11 S 216/86 -, VBlBW 1986, 458), OVG Bremen, Beschluss vom 01.08.2008 - 1 S 89/08 -, NVwZ-RR 2008, 851).
  • OVG Niedersachsen, 09.01.2018 - 5 OB 224/17

    Einstellung in Beamtenverhältnis auf Probe; Vorgreiflichkeit im Sinne des § 94

    OVG, Beschluss vom 1.8.2008 - 1 S 89/08 -, juris Rn. 3; Hess. VGH, Beschluss vom 2.1.2013 - 5 E 2244/12 -, juris Rn. 1; Nds. OVG, Beschluss vom 22.7.2013 - 5 OB 146/13 -, juris Rn. 3; Beschluss vom 28.7.2014 - 5 OB 66/14 - Kopp/Schenke, VwGO, 21. Auflage 2015, § 94 Rn. 7).
  • VG Saarlouis, 18.12.2008 - 6 K 37/06

    Sportwettenmonopol im Saarland: Verfassungsmäßigkeit und Europarechtskonformität

    VG Stuttgart, Urteil vom 01.02.2008, a.a.O.; VG Koblenz, Urteil vom 26.03.2008, a.a.O.; VG B-Stadt, Urteil vom 05.08.2008, a.a.O.; VG Karlsruhe, Urteil vom 12.03.2008, a.a.O.; siehe auch z.T. hauptsacheoffen und nach summarischer Prüfung: OVG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.03.2008, a.a.O. und vom 16.10.2008, -6 S 1288/08-, zit. nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 30.07.2008, a.a.O. und vom 22.02.2008, a.a.O.; OVG Hamburg, Beschluss vom 25.03.2008, a.a.O.; BayVGH, Beschluss vom 01.09.2008, a.a.O.; Hess. VGH, Beschluss vom 13.08.2008, a.a.O.; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.11.2008, a.a.O.; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 08.07.2008, a.a.O., allerdings mit stärkeren Zweifeln; a.A. VG Freiburg, Urteile vom 16.04.2008, -1 K 2683/07- und vom 09.07.2008, -1 K 547/07- ; zweifelnd: VG Gießen, Vorlagebeschluss vom 07.05.2007, -10 E 13/07-; VG Stuttgart, Vorlagebeschluss vom 24.07.2007, -4 K 4435/06-; VG Schleswig, Vorlagebeschluss vom 20.01.2008, -12 A 102/06-; OVG Bremen, Aussetzungsbeschluss vom 01.08.2008, -1 S 89/08- , alle zit. nach juris.
  • OVG Sachsen, 18.12.2009 - 3 E 94/09

    Zur Ausrichtung eines Verfahrens bei gemeinschaftsrechtlichen

    Liegen diese Voraussetzungen - wie hier - nicht vor, bejaht der Senat aus Gründen der Prozessökonomie ebenso wie das Verwaltungsgericht und im Anschluss an die wohl überwiegende Rechtsprechung Vorgreiflichkeit in entsprechender Anwendung des § 94 VwGO dann, wenn gemeinschaftsrechtliche Fragen, die in einem Verfahren entscheidungserheblich sind, bereits Gegenstand eines beim Europäischen Gerichtshof anhängigen Verfahens sind (vgl. BVerwG, Beschl. v. 4.5.2005, NVwZ 2005, 1061; speziell zur Glücksspielproblematik: BayVGH, Beschl. v. 14.4.2009 - 10 BV 09.59; NdsOVG, Beschl. v. 29.9.2008 - 11 LC 281/06; HessVGH, Beschl. v. 12.2.2008 - 7 A 165/08; VGH BW, Beschl. v. 21.10.2009 - 6 S 166/09, jeweils zitiert nach JURIS; OVG Bremen, Beschl. v. 1.8.2008, NVwZ-RR 2008, 851; a. A.: OVG NW, Beschl. v. 15.1.2009 - 4 E 1358/08, zitiert nach JURIS).
  • VG Berlin, 29.03.2012 - 3 K 468.11

    Aussetzung des Verfahrens wegen Vorgreiflichkeit und Begriff der

    Eine Aussetzung analog § 94 VwGO kommt auch dann in Betracht, wenn die Entscheidung des Rechtsstreits von der Beantwortung von Rechtsfragen abhängt, die dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaft zur Vorabentscheidung vorgelegt wurden (vgl. dazu BVerwG, Beschluss v. 15. März 2007 - 6 C 20.06 -, zit. nach juris und OVG Sachsen, Beschluss vom 18. Dezember 2009, 3 E 94/09; OVG Bremen, Beschluss vom 1.August 2008, 1 S 89/08, jeweils zitiert nach Juris, jeweils m.w.N.).
  • VG Gelsenkirchen, 11.03.2021 - 15a K 2075/20

    Verfahrensaussetzung, Vorabentscheidungsverfahren, EuGH, Covid-19 Pandemie,

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. November 2000 - 3 C 3.00 -, BVerwGE 112, 166; OVG Bremen, Beschluss vom 1. August 2008 - 1 S 89/08 -, NVwZ-RR 2008, 851; VGH Bad.-Würt., Beschluss vom 19. September 2001 - 9 S 1464/01 -, DÖV 2002, 236.
  • OVG Sachsen, 17.12.2010 - 2 E 134/10

    Aussetzung des Verfahrens, Vorgreiflichkeit, Ermessen, Disziplinarverfahren

    § 146 Abs. 2 VwGO findet keine Anwendung, weil es sich bei einem Aussetzungsbeschluss nicht lediglich um eine prozessleitende Verfügung handelt (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 1. August 2008, NVwZ-RR 2008, 851; OVG LSA, Beschl. v. 10. Juli 2007 - 1 O 46/07 -, juris; Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl., § 94 Rn. 7 und § 146 Rn. 12).
  • OVG Sachsen, 17.12.2010 - 2 E 137/10

    Rücknahme der Beschwerde, Rechtskraft, Aussetzung des Verfahrens,

    § 146 Abs. 2 VwGO findet keine Anwendung, weil es sich bei einem Aussetzungsbeschluss nicht lediglich um eine prozessleitende Verfügung handelt (vgl. OVG Bremen, Beschl. v. 1. August 2008, NVwZ-RR 2008, 851; OVG LSA, Beschl. v. 10. Juli 2007 - 1 O 46/07 -, juris; Kopp/Schenke a. a. O., § 94 Rn. 7 und § 146 Rn. 12).
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