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   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1992 - 9 A 835/91   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.1992 - 9 A 835/91 (https://dejure.org/1992,2384)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.10.1992 - 9 A 835/91 (https://dejure.org/1992,2384)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 (https://dejure.org/1992,2384)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ansatzfähige Kosten; Öffentliche Abwasserbeseitigungseinrichtung; Wiederbeschaffungswert des Anlagevermögens; Berchnung der Wiederbeschaffungszeitwerte; Anlagen der Abwasserbeseitigung ; Verzinsung des aufgewandten Kapitals; Betriebsnotwendiges Kapital ; Einheitlicher ...

Papierfundstellen

  • NWVBl 1994, 99
 
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Wird zitiert von ... (30)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.08.1994 - 9 A 1248/92

    Betriebswirtschafliche Grundsätze; Kalkulatorische Abschreibungen;

    vgl. OVG NW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, Städte- und Gemeinderat 1993, 313; Ostholthoff, Kalkulatorische Kosten und Substanzerhaltung, S. 11.

    vgl. OVG NW, Urteile vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 -, Der Gemeindehaushalt (GemH) 1983, 113 und vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 - aaO.

    1992 - 9 A 835/91 - aaO.

    Wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO., ausgeführt hat, wird der Kanalanschlußbeitrag gemäß § 8 Abs. 2 Satz 2 KAG vom Eigentümer als Gegenleistung dafür erhoben, daß ihm durch die Möglichkeit der Inanspruchnahme der Abwasserbeseitigungseinrichtung und ihrer Anlagen wirtschaftliche Vorteile geboten werden.

    vgl. OVG NW, Urteil vom 27. Oktober 1992, aaO; Dahmen in Driehaus, aaO., § 6 Rn. 734 b; Zimmermann, Beiträge und Gebühren für kommunale Abwasseranlagen, KStZ 1985, 141; Kneer, Abzugskapital bei der Ermittlung der kalkulatorischen Zinsen für die Ortsentwässerung, KStZ 1992, 106; OVG Lü-neburg, Urteil vom 9. Oktober 1990 - 9 L 297/89 -, KStZ 1991, 73, für die entsprechende niedersächsische Regelung.

    - 9 A 835/91 -, aaO; so auch für die entsprechende niedersächsische Regelung OVG Lüneburg, Urteil vom 9. Oktober 1990 - 9 L 297/89 - aaO.

    vgl. OVG NW; Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO; ATV-Regelwerk Abwasser: Erfassung, Bewertung und Fortschreibung des Vermögens kommunaler Entwässerungseinrichtungen Ziffer 1.5.

    vgl. BVerwG, Beschluß vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, KStZ 1985, 129, und Beschluß vom 25. März 1993 - 8 B 2.93 -, durch den die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des OVG NW vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91-, aaO, zurückgewiesen worden ist; OVG NW , Urteil vom 27. Oktober 1992 .

    - 9 A 835/91 -, aaO.

    speziell für Gemeinden: Dahmen in Driehaus, aaO., § 6 Rn. 734 a; Bals, Abschreibungen und Zinsen in der Kostenrechnung der Gemeinden, GemH 1973/74, 78; Zimmermann, Beiträge und Gebühren für kommunale Abwasseranlagen, aao; Hinsen, Die Erhebung von Kanalbenutzungsgebühren in Nordrhein-Westfalen, KStZ 1986, 181; Kneer, aaO; Gawel, Zur Rechtfertigung von Wiederbeschaffungszeitwerten in der Kalkulation kommunaler Benutzungsgebühren, KStZ 1994, 81; BVerwG, Beschluß vom 25. März 1985 - 8 B 11.84 -, aaO, und Beschluß vom 25. März 1993 - 8 B 2.93 - OVG NW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO;.

    - 9 A 835/91 -, aaO.

    Insoweit gibt der Senat seine bisherige gegenteilige Auffassung vgl. OVG NW , Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO m. w. N., aufgrund folgender Erwägungen auf: Auszugehen ist von § 6 Abs. 2 Satz 2 KAG, wonach eine angemessene Verzinsung des "aufgewandten Kapitals" zu den ansatzfähigen Kosten zählt.

    im letzteren Sinne: Bauernfeind/Zimmermann, Kommentar zum Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen, 2. Auflage, 1979, § 6 Rn. 28; Bals, aaO; Hinsen, aaO; Traumann-Reinheimer, aaO, S. 210 ff.; OVG NW , Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO.

    vgl. Bauernfeind/Zimmermann, aaO; OVG NW , Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, aaO.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 3342/98

    Abwälzung von Verbandsbeiträgen

    Insoweit kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß - worauf das Berufungsgericht in ständiger Rechtsprechung hingewiesen hat - der Landesgesetzgeber zugunsten der Gemeinden ausdrücklich die Wahlmöglichkeit eröffnen wollte, Abschreibungen nach dem Wiederbeschaffungszeitwert vorzunehmen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 1979 - II A 1628/77 -, MittNWStGB 1979, 334, Urteil vom 26. Februar 1982, a.a.O., Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StuGR 1993, 313, Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 235 , ohne insoweit mit Blick auf die Funktion der kalkulatorischen Verzinsung und deren Orientierung an den tatsächlichen Kapitalmarktkonditionen wechselseitige Einschränkungen - etwa aus dem Verständnis der betriebswirtschaftlichen Grundsätze als einem übergreifenden Ordnungssystem - auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992, a.a.O., Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 234.

    Soweit zur Begründung des Ausschlusses der erwirtschafteten Abschreibungsbeträge von der kalkulatorischen Verzinsung auf das Urteil des Senats vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, a.a.O., S. 101, und die darin verwendete Formulierung der "vorübergehenden Verausgabung" verwiesen wird, vgl. VG Köln, Urteil vom 20. Oktober 1998, a.a.O., S. 229, geht dies fehl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 5715/98

    Wiederbeschaffungszeitwert

    Insoweit kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß - worauf das Berufungsgericht in ständiger Rechtsprechung hingewiesen hat - der Landesgesetzgeber zugunsten der Gemeinden ausdrücklich die Wahlmöglichkeit eröffnen wollte, Abschreibungen nach dem Wiederbeschaffungszeitwert vorzunehmen, vgl.: OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 1979 - II A 1628/77 -, MittNWStGB 1979, 334, Urteil vom 26. Februar 1982, a.a.O., Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StuGR 1993, 313, Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 235, ohne insoweit mit Blick auf die Funktion der kalkulatorischen Verzinsung und deren Orientierung an den tatsächlichen Kapitalmarktkonditionen wechselseitige Einschränkungen - etwa aus dem Verständnis der betriebswirtschaftlichen Grundsätze als einem übergreifenden Ordnungssystem - auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992, a.a.O., Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 234.

    Soweit zur Begründung des Ausschlusses der erwirtschafteten Abschreibungsbeträge von der kalkulatorischen Verzinsung auf das Urteil des Senats vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, a.a.O., S. 101, und die darin verwendete Formulierung der "vorübergehenden Verausgabung" verwiesen wird, vgl. VG Köln, Urteil vom 20. Oktober 1998, a.a.O., S. 229, geht dies fehl.

  • VG Düsseldorf, 28.11.2005 - 5 K 4179/02

    Kosten der Straßensinkkästen

    Diese Berechnungsweise der kalkulatorischen Kosten ist nach der ständigen und jüngst nochmals bestätigten Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichtes für das Land Nordrhein-Westfalen, der sich die erkennende Kammer anschließt, zulässig, vgl. OVG NRW, Urt. v. 13. April 2005 - 9 A 3120/03; OVG NRW, Urt. v. 01. September 1999 - 9 A 3342/98, NVwZ-RR 2000, 383ff.; OVG NRW, Urt. v. 05. August 1994 - 9 A 1248/92, NVWBl 1994, 428; OVG NRW, Urt. v. 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91, NWVBl 1994, 99.

    Denn dies ist nicht nur ggf. unpraktikabel, sondern auch mit erheblichen Kosten für die Gebührensschuldner verbunden, so dass der Satzungsgeber ebenso andere geeignete Berechnungsmethoden anwenden darf, vgl. OVG NRW, Urt. v. 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91, NWVBl 1994, 99.

    Im Zusammenhang mit der Lückenhaftigkeit des Aktenmaterials ist darauf hinzuweisen, dass für nordrhein-westfälische Kommunen jahrzehntelang auch keine Veranlassung bestand, die Abrechnungsunterlagen über neu erstellte Kanäle aus Gründen der Gebührenkalkulation in einer Weise zu archivieren und aufzubereiten, dass jederzeit eine verlässliche Zusammenstellung der Anschaffungswerte erfolgen konnte, denn nach der bis Mitte 1994 maßgeblichen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen unterlag es keinerlei Bedenken, auch für die kalkulatorische Verzinsung auf den Wiederbeschaffungszeitwert der Anlage abzustellen, vgl. OVG NRW, Urt. v. 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91, NWVBl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 2190/99

    Heranziehung zu Abwassergebühren, Abfallbeseitigungsgebühren und

    9 A 835/91 -., StuGR 1993, 313, Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 235, ohne insoweit mit Blick auf die Funktion der kalkulatorischen Verzinsung und deren Orientierung an den tatsächlichen Kapitalmarktkonditionen wechselseitige Einschränkungen - .

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992, a.a.O., Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 234.

    9 A 835/91 -., a.a.O., S. 101, und die darin verwendete Formulierung der "vorübergehenden Verausgabung" verwiesen wird, vgl. VG Köln, Urteil vom 20. Oktober 1998, a.a.O., S. 229, geht dies fehl.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1999 - 9 A 5205/98

    Rechtsgrundlage für die Heranziehung eines Grundstückseigentümers zu

    Insoweit kann nicht unberücksichtigt bleiben, daß - worauf das Berufungsgericht in ständiger Rechtsprechung hingewiesen hat - der Landesgesetzgeber zugunsten der Gemeinden ausdrücklich die Wahlmöglichkeit eröffnen wollte, Abschreibungen nach dem Wiederbeschaffungszeitwert vorzunehmen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. Juni 1979 - II A 1628/77 -, MittNWStGB 1979, 334, Urteil vom 26. Februar 1982, a.a.O., Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StuGR 1993, 313, Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 235, ohne insoweit mit Blick auf die Funktion der kalkulatorischen Verzinsung und deren Orientierung an den tatsächlichen Kapitalmarktkonditionen wechselseitige Einschränkungen - etwa aus dem Verständnis der betriebswirtschaftlichen Grundsätze als einem übergreifenden Ordnungssystem - auch nur ansatzweise in Betracht zu ziehen.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992, a.a.O., Urteil vom 5. August 1994, a.a.O., S. 234.

    Soweit zur Begründung des Ausschlusses der erwirtschafteten Abschreibungsbeträge von der kalkulatorischen Verzinsung auf das Urteil des Senats vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, a.a.O., S. 101, und die darin verwendete Formulierung der "vorübergehenden Verausgabung" verwiesen wird, vgl. VG Köln, Urteil vom 20. Oktober 1998, a.a.O., S. 229, geht dies fehl.

  • BVerwG, 26.01.1995 - 8 B 193.94

    Anfechtungsklage - Gebührenbescheid - Inzidente Feststellung der

    Mit dem angefochtenen Urteil (vgl. KStZ 1994, 213 ff. mit Anm. Mohl/Schick S. 226 ff.) hat das Berufungsgericht abweichend von seiner bisherigen Rechtsprechung (vgl. Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 - NWVBl 1994, 99) Heranziehungsbescheide des Beklagten hinsichtlich der Entwässerungsgebühren aufgehoben, weil die als Rechtsgrundlage in Betracht kommende Gebührensatzung wegen fehlerhafter Gebührenbedarfsberechnung und daraus resultierenden Verstoßes gegen das landesgesetzliche Kostenüberschreitungsverbot materiellrechtlich unwirksam sei; fehlerhaft sei der Ansatz von Kosten für bereits voll abgeschriebene Abwasserkanäle und von kalkulatorischen Zinsen nach Wiederbeschaffungszeitwerten in der Gebührenbedarfsberechnung, die Fehlerhaftigkeit des Gebührensatzes als eines wesentlichen Bestandteils der Abgabensatzung führe zur Unwirksamkeit der Gebührensatzung insgesamt.
  • VG Düsseldorf, 21.11.2012 - 5 K 1944/12

    Schmutzwassergebühr Niederschlagswassergebühr Kalkulation Preisgleitklausel

    Die Beklagte war berechtigt, die Abschreibung des Kanalanlagevermögens auf der Basis des Wiederbeschaffungszeitwertes, d. h. des Preises vorzunehmen, der zum maßgeblichen Bewertungszeitpunkt (z. B. zum 31. Dezember der jeweiligen Gebührenperiode) für die Erneuerung eines vorhandenen Vermögensgegenstandes durch einen solchen gleicher Art und Güte gezahlt werden müsste (= derzeitiger Wiederbeschaffungswert = Tageswert), vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, Juris Rn. 29 ff. unter Hinweis auf OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StGR 1993, 313.

    Bei Bestehen verschiedener anerkannter betriebswirtschaftlicher Methoden zur Ermittlung der einzelnen Kostenarten und ihrer Berechnung ist die Kommune berechtigt, aus den verschiedenen anerkannten Methoden auszuwählen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 -, GemH 1983, 113; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 - OVG NRW, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, Juris Rn. 10, 14, 15.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.1998 - 9 A 5709/97

    Gebührenkalkulation, Nominalzins, Kanalbestandspläne

    vgl. schon: OVG NW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StuGR 1993, 313.
  • VG Düsseldorf, 21.11.2012 - 5 K 1640/12

    Preisgleitklausel Kostenelementeklausel Kostenüberschreitungsverbot Kalkulation

    Die Beklagte war berechtigt, die Abschreibung des Kanalanlagevermögens auf der Basis des Wiederbeschaffungszeitwertes, d. h. des Preises vorzunehmen, der zum maßgeblichen Bewertungszeitpunkt (z. B. zum 31. Dezember der jeweiligen Gebührenperiode) für die Erneuerung eines vorhandenen Vermögensgegenstandes durch einen solchen gleicher Art und Güte gezahlt werden müsste (= derzeitiger Wiederbeschaffungswert = Tageswert), vgl. OVG NRW, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, Juris Rn. 29 ff. unter Hinweis auf OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 -, StGR 1993, 313.

    Bei Bestehen verschiedener anerkannter betriebswirtschaftlicher Methoden zur Ermittlung der einzelnen Kostenarten und ihrer Berechnung ist die Kommune berechtigt, aus den verschiedenen anerkannten Methoden auszuwählen, vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. Februar 1982 - 2 A 1667/79 -, GemH 1983, 113; OVG NRW, Urteil vom 27. Oktober 1992 - 9 A 835/91 - OVG NRW, Urteil vom 5. August 1994 - 9 A 1248/92 -, Juris Rn. 10, 14, 15.

  • VG Düsseldorf, 21.11.2012 - 5 K 1990/12

    Vestoß der Gebührensätze für die Heranziehung zu Abwasserbeseitigungsgebühren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 6103/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.07.1997 - 9 A 2933/95

    Umlage von Verbandsbeiträgen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1997 - 9 A 5899/95
  • BVerwG, 26.01.1995 - 8 B 186.94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1998 - 9 A 1924/98

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Heranziehungsbescheids über

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1998 - 9 A 1925/98

    Ausgestaltung der Unzulässigkeit eines Kostenansatzes i.R.d.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.11.1996 - 9 A 7237/95
  • BVerwG, 26.01.1995 - 8 B 187.94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit einer

  • BVerwG, 26.01.1995 - 8 B 188.94

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Klärungsbedürftigkeit einer

  • VG Düsseldorf, 08.02.2006 - 5 K 2466/05

    Rechtsgrundlage für die Heranziehung zu Entwässerungsgebühren eines privaten

  • VG Arnsberg, 01.10.2002 - 11 K 3302/00

    Vermögensbewertung von Kanalnetzen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.1998 - 9 A 5335/97

    Rechtmäßigkeit eines Heranziehungsbescheides über Grundbesitzabgaben;

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1997 - 9 A 5743/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.1997 - 9 A 5900/95
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.1998 - 9 A 1926/98

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen eines Heranziehungsbescheids über

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.1998 - 9 A 5338/97

    Rechtmäßigkeit eines Heranziehungsbescheides über Grundbesitzabgaben; Erhebung

  • VG Minden, 22.02.2001 - 9 K 3085/99

    Gebührenverzicht bei Abwasser-Großeinleiter

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.1998 - 9 A 5336/97

    Rechtmäßigkeit eines Entwässerungsgebührenbescheides; Anschluss eines Grundstücks

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.07.1997 - 9 A 6102/95
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