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Rechtsprechung
   BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1133
BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83 (https://dejure.org/1986,1133)
BAG, Entscheidung vom 14.01.1986 - 1 ABR 86/83 (https://dejure.org/1986,1133)
BAG, Entscheidung vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 (https://dejure.org/1986,1133)
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Volltextveröffentlichungen (4)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 50, 348
  • NJW 1986, 1778 (Ls.)
  • MDR 1986, 524
  • NZA 1986, 578 (Ls.)
  • BB 1986, 948
  • DB 1986, 1184
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 22.03.1983 - VIII B 117/80

    Telefax - Nichtzulassungsbeschwerde - Postzustellung

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    b) Das Bundesarbeitsgericht hat auch die Frage bejaht, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefes (Telekopie) genügt wird (BAG 43, 46, 49; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63 und OLG Koblenz, NStZ 1984, 236 zu § 345 Abs. 2 StPO).

    Der Bundesfinanzhof hat deshalb die Frage aufgeworfen, ob die Entwicklung des Telebriefes nicht die Rechtsmitteleinlegung durch Telegramme hinfällig machen kann (BFHE 138, 403, 405).

  • BGH, 28.02.1983 - AnwZ (B) 2/83

    Beschwerdeeinlegung durch Telebrief

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Folgerichtig wurde dann auch die Einlegung des Rechtsmittels durch Fernschreiber zugelassen (BGHZ 87, 63; BGHSt 31, 7; BSG, aaO).

    b) Das Bundesarbeitsgericht hat auch die Frage bejaht, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefes (Telekopie) genügt wird (BAG 43, 46, 49; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63 und OLG Koblenz, NStZ 1984, 236 zu § 345 Abs. 2 StPO).

  • BSG, 28.06.1985 - 7 BAr 36/85

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Übermittlung durch Telebrief -

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Die beim Rechtsmittelgericht eingehende Kopie muß die Unterschrift des Absenders wiedergeben (im Anschluß an BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85).

    So hat auch das Bundessozialgericht entschieden: Fehlt auf der durch Telekopie übermittelten Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 160 a Abs. 2 SGG die Wiedergabe der Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten, ist die Beschwerde nicht formgerecht begründet (BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 -).

  • BAG, 01.06.1983 - 5 AZR 468/80

    Lohnfortzahlung - Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Ein Rechtsmittel (hier: Rechtsbeschwerde) kann durch Telekopie eingelegt und begründet werden (Bestätigung von BAG 43, 46.

    b) Das Bundesarbeitsgericht hat auch die Frage bejaht, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefes (Telekopie) genügt wird (BAG 43, 46, 49; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63 und OLG Koblenz, NStZ 1984, 236 zu § 345 Abs. 2 StPO).

  • BAG, 14.02.1978 - 1 AZR 154/76

    Kündigungsschutzklagen - Betriebsverpachtung - Ordnungsmäßigkeit einer

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Es hat bei neuen technischen Übermittlungsformen darauf abgestellt, welcher Grad von Formstrenge nach den jeweils maßgebenden Verfahrensvorschriften sinnvoll gefordert werden kann (BAGE 30, 86, 101 [BAG 14.02.1978 - 1 AZR 154/76] = AP Nr. 60 zu Art. 9 GG Arbeitskampf).
  • BFH, 10.03.1982 - I R 91/81

    Telefax - Revisionsbegründung

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    b) Das Bundesarbeitsgericht hat auch die Frage bejaht, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefes (Telekopie) genügt wird (BAG 43, 46, 49; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63 und OLG Koblenz, NStZ 1984, 236 zu § 345 Abs. 2 StPO).
  • BFH, 14.06.1985 - III R 265/84

    Revision - Einlegung durch Telegramm

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Denn nur so wird sichergestellt, daß auf andere Weise das zwingende Formerfordernis der Urheberschaft erfüllt ist (BFH Beschluß vom 14. Juni 1985 - III R 265/84 - BB 1985, 1655).
  • BGH, 29.04.1960 - 1 StR 114/60

    Wahrung der Berufungsfrist bei telegraphischer Einlegung der Berufung durch

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Dem sind die Obersten Gerichtshöfe des Bundes im Ergebnis einhellig gefolgt (BGH NJW 1960, 1310; BFHE 92, 438; BSG Urteil vom 19. Oktober 1977 - IV RJ 31/77 - USK 77217).
  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    b) Das Bundesarbeitsgericht hat auch die Frage bejaht, ob den Erfordernissen der Schriftform durch Übermittlung eines Telebriefes (Telekopie) genügt wird (BAG 43, 46, 49; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63 und OLG Koblenz, NStZ 1984, 236 zu § 345 Abs. 2 StPO).
  • BGH, 09.03.1982 - 1 StR 817/81

    Anforderungen an strafrechtlichen Revisionsantrag und dessen Begründung -

    Auszug aus BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83
    Folgerichtig wurde dann auch die Einlegung des Rechtsmittels durch Fernschreiber zugelassen (BGHZ 87, 63; BGHSt 31, 7; BSG, aaO).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

  • BFH, 21.06.1968 - III B 36/67

    Rechtsmittel - Einlegung durch Telegramm - Wiedereinsetzung in vorigen Stand -

  • OLG Koblenz, 02.01.1984 - 2 Ss 540/83
  • BGH, 04.05.1994 - XII ZB 21/94

    Zeitpunkt des Zugangs von per Telefax übermittelten Schriftsätzen

    Erforderlich ist in einem solchen Falle aber, daß die Kopiervorlage unterschrieben ist und daß diese Unterschrift auf der Fernkopie wiedergegeben wird (BGH, Beschluß vom 11. Oktober 1989 - IVa ZB 7/89 - NJW 1990, 188 m.N.; BSG, Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - und BAG, Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - beide NJW 1986, 1778 L).
  • BGH, 27.04.1999 - VI ZR 174/97

    Leistung der Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten mittels Faksimile-Stempel;

    Auch wenn sich diese Vorlagefrage im Streitfall nicht stellt, weil es hier nicht um die Einreichung eines derartigen Computerfax geht, sondern um die Frage, ob die Faksimileunterschrift auf der Papiervorlage einer durch Telefax übermittelten Klageschrift ausreicht, könnte gleichwohl die Ordnungsmäßigkeit der Klageerhebung zweifelhaft sein, weil der Bundesgerichtshof bisher auch bei der hier gewählten Methode der Faxübermittlung die eigenhändige Unterschrift des postulationsfähigen Rechtsanwalts für erforderlich gehalten hat (BGHZ 111, 339, 347 m.w.N. sowie Beschluß vom 4. Mai 1995 - XII ZB 21/94 - NJW 1994, 2097; ebenso BAG NJW 1986, 1778).
  • BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88

    Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer

    Für die neu entwickelten technischen Übertragungssysteme des Fernkopierens einer Vorlage über das öffentliche Fernsprechnetz direkt an das Rechtsmittelgericht als Empfänger (Telefax-Dienst) oder - bei fehlendem Empfangsgerät des Gerichts - an die nächstgelegene Postanstalt, die dann per Eilboten die Telekopie noch am gleichen Tag überbringt (Telebrief), hat die Rechtsprechung ebenfalls die Eignung zur Erfüllung der prozessualen Formvorschrift bejaht (BAGE 53, 105 = AP Nr. 12 zu § 72 ArbGG 1979; 50, 348 = AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; 43, 46 = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG; BGHZ 87, 63; BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - AP Nr. 1 zu § 160 a SGG; BFHE 136, 38).

    Da durch diese Weiterentwicklung der fernmeldetechnischen Übertragungsmöglichkeiten die gesamte Urschrift einschließlich der handschriftlich vollzogenen Unterschrift durch das Empfangsgerät reproduziert wird, hat die Rechtsprechung folgerichtig für die Formwahrung die Wiedergabe der eigenhändigen Unterschrift des Anwalts verlangt (BAGE 53, 105, 107; BAGE 50, 348, 355; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985, aaO).

    Der Rechtsmittelführer muß das, was technisch möglich ist, leisten, um die Anforderung der eigenhändigen Unterschrift zu erfüllen (BAGE 50, 348, 354).

  • BAG, 24.09.1986 - 7 AZR 669/84

    Zulässigkeit der Einreichung einer Revisionsbegründung durch Telekopie - Wirksame

    Die Revisionsbegründung kann durch Telekopie von einem Rechtsanwalt unmittelbar beim Revisionsgericht - ohne Übermittlung der Deutschen Bundespost - wirksam eingereicht werden (Fortführung von BAG, NZA 1986, 578 L = NJW 1986, 1778 L; BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = NJW 1986, 199).

    Das Bundesarbeitsgericht hat bereits in zwei Entscheidungen klargestellt, daß das Formerfordernis durch Übermittlung einer im Telebriefverfahren hergestellten Fernkopie, die dem Rechtsmittelgericht auf postalischem Weg zugeleitet wird, erfüllt ist (BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 -, zur Veröffentlichung bestimmt; BAG 43, 46, 49 = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG; ebenso BFHE 136, 38; 138, 403; vgl. auch BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80] zu § 73 Patentgesetz; BGHZ 87, 63).

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89

    Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des

    Erforderlich ist aber, daß die Kopiervorlage von einem postulationsfähigen Rechtsanwalt unterschrieben worden ist und daß dessen Unterschrift auf der Kopie wiedergegeben wird (BSG aaO.; BAGE 50, 348 ; vergleiche auch BFHE 136, 41).
  • BSG, 03.11.1993 - 14b REg 6/93

    Türkische Staatsangehörige - Landeserziehungsgeld - Bayern - Bundesrecht -

    Es ist zwar in der Rechtsprechung inzwischen allgemein anerkannt, daß prozessuale Erklärungen, insbesondere Rechtsbehelfe, fristwahrend durch Telefax eingelegt werden können (vgl. BSG SozR 1500 § 160 a Nr. 53; BSGE 70, 197 = SozR 7833 § 1 Nr. 7; BGH NJW 1990, 188; BAGE 50, 348; BFHE 136, 38).
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 17/87

    Form der Berufungsbegründungsschrift bei einem durch Telekopie eingelegten

    Ein durch Telekopie eingelegtes Rechtsmittel muß die Unterschrift des Absenders wiedergeben (BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - AP Nr. 1 zu § 160 a SGG).

    Auf das Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten haben die obersten Gerichtshöfe des Bundes (BGH Beschluß vom 29. April 1960 - 1 StR 114/60 - NJW 1960, 1310; BFHE 92, 438; BSG Urteil vom 19. Oktober 1977 - IV RJ 31/77 - USK 77217; BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979, unter B 2 a der Gründe) in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 139, 45) lediglich - wegen der objektiven Unmöglichkeit - bei der Einlegung von Rechtsmitteln durch Telegramm verzichtet.

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 14/87

    Eigenhändige Unterschrift eines vor dem Arbeitsgericht postulationsfähigen

    Ein durch Telekopie eingelegtes Rechtsmittel muß die Unterschrift des Absenders wiedergeben (BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - AP Nr. 1 zu § 160 a SGG).

    Auf das Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten haben die obersten Gerichtshöfe des Bundes (BGH Beschluß vom 29. April 1960 - 1 StR 114/60 - NJW 1960, 1310; BFHE 92, 438; BSG Urteil vom 19. Oktober 1977 - IV RJ 31/77 - USK 77217; BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979, unter B 2 a der Gründe) in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 139, 45) lediglich - wegen der objektiven Unmöglichkeit - bei der Einlegung von Rechtsmitteln durch Telegramm verzichtet.

  • BAG, 05.07.1990 - 8 AZB 16/89

    Revisionsbeschwerde - Telekopie

    Der Bundesfinanzhof hat sich im Zwischenurteil vom 10. März 1982 (BFHE 136, 38, 41) durch den Beschluß des Zehnten Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zwar nicht gehindert gesehen, eine am letzten Tag der Revisionsbegründungsfrist vom Revisionskläger durch Fernkopierer an ein Münchener Postamt übermittelte und durch Telebrief dem Bundesfinanzhof zugeleitete Revisionsbegründung als rechtzeitig anzusehen, wie auch das Bundesarbeitsgericht in ständiger Rechtsprechung die durch Telebrief beförderte Erklärung gelten läßt (vgl. BAGE 43, 46 [BAG 01.06.1983 - 5 AZR 468/80] = AP, aaO; BAGE 50, 348 = AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; BAGE 53, 105 = AP, aaO; BAG Beschluß vom 14. März 1989 - 1 AZB 26/88 - AP Nr. 10 zu § 130 ZPO, auch zur Veröffentlichung in der Amtlichen Sammlung des Gerichts vorgesehen).
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 15/87

    Formerfordernis einer Berufungsschrift im arbeitsgerichtlichen Prozess

    Ein durch Telekopie eingelegtes Rechtsmittel muß die Unterschrift des Absenders wiedergeben (BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - AP Nr. 1 zu § 160 a SGG).

    Auf das Erfordernis einer eigenhändigen Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten haben die obersten Gerichtshöfe des Bundes (BGH Beschluß vom 29. April 1960 - 1 StR 114/60 - NJW 1960, 1310; BFHE 92, 438; BSG Urteil vom 19. Oktober 1977 - IV RJ 31/77 - USK 77217; BAG Beschluß vom 14. Januar 1986 - 1 ABR 86/83 - AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979, unter B 2 a der Gründe) in Fortführung der Rechtsprechung des Reichsgerichts (RGZ 139, 45) lediglich - wegen der objektiven Unmöglichkeit - bei der Einlegung von Rechtsmitteln durch Telegramm verzichtet.

  • BAG, 02.09.1987 - 7 AZR 267/87

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Verfristung infolge Einreichung eines nicht

  • LAG Bremen, 02.04.1993 - 4 Sa 378/92

    Klage einer Arbeitnehmerin gegen den Arbeitgeber auf Rücknahme von mehreren

  • BAG, 13.10.1992 - 6 AZR 230/92

    Rechtsmittel der Sprungrevision im arbeitsgerichtlichen Verfahren - Zulässigkeit

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 16/87
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 21/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

  • BFH, 19.01.1989 - IV R 23/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

  • BAG, 10.02.1987 - 1 ABR 72/85

    Anspruch des Betriebsrat auf Einblicknahme in die Listen über die Bruttolöhne und

  • OLG Düsseldorf, 20.02.1989 - 2 Ss 480/88
  • BSG, 20.12.1990 - 4 REg 41/89
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Rechtsprechung
   BAG, 29.01.1986 - 1 ABN 33/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,3902
BAG, 29.01.1986 - 1 ABN 33/85 (https://dejure.org/1986,3902)
BAG, Entscheidung vom 29.01.1986 - 1 ABN 33/85 (https://dejure.org/1986,3902)
BAG, Entscheidung vom 29. Januar 1986 - 1 ABN 33/85 (https://dejure.org/1986,3902)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Arbeitsgerichtsverfahren - Gerichtsentscheidungen - Divergenzfähigkeit

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 2456 (Ls.)
  • NZA 1986, 578 (Ls.)
  • BB 1986, 948
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Hamburg, 04.06.1985 - 2 Ss 5/85
    Auszug aus BAG, 29.01.1986 - 1 ABN 33/85
    einem Beschluß des Oberlandesgerichts Hamburg (Beschluß vom 4. Juni 1985 - 2 Ss 5/85 OWi - NZA 1985, 568) und von einem Beschluß des Landesarbeitsgerichts Ham burg (Beschluß vom 20. Juni 1985 - 7 Ta BV 10/84 - BB 1985, 2110) ab (§ 92 a ArbGG in Verb, mit § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG).
  • LAG Hamburg, 20.06.1985 - 7 TaBV 10/84

    Anspruch der Personalvertretung auf Unterrichtung bei Einführung und Anwendung

    Auszug aus BAG, 29.01.1986 - 1 ABN 33/85
    einem Beschluß des Oberlandesgerichts Hamburg (Beschluß vom 4. Juni 1985 - 2 Ss 5/85 OWi - NZA 1985, 568) und von einem Beschluß des Landesarbeitsgerichts Ham burg (Beschluß vom 20. Juni 1985 - 7 Ta BV 10/84 - BB 1985, 2110) ab (§ 92 a ArbGG in Verb, mit § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG).
  • BAG, 18.02.2020 - 3 AZN 954/19

    Betriebliche Altersversorgung - Hinterbliebenenversorgung - unangemessene

    § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG hat nur die Aufgabe, die Einheitlichkeit der Rechtsprechung innerhalb der Arbeitsgerichtsbarkeit zu sichern (BAG 29. Januar 1986 - 1 ABN 33/85 - zu II 1 der Gründe) .
  • BAG, 03.12.2019 - 3 AZM 19/19

    Revisionsbeschwerde - Nichtzulassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung

    § 72 Abs. 2 Nr. 2 ArbGG hat lediglich die Aufgabe, die Einheitlichkeit der Rechtsprechung innerhalb der Arbeitsgerichtsbarkeit zu sichern (vgl. BAG 29. Januar 1986 - 1 ABN 33/85 - zu II 1 der Gründe) .
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Rechtsprechung
   BSG, 28.06.1985 - 7 BAr 36/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,2407
BSG, 28.06.1985 - 7 BAr 36/85 (https://dejure.org/1985,2407)
BSG, Entscheidung vom 28.06.1985 - 7 BAr 36/85 (https://dejure.org/1985,2407)
BSG, Entscheidung vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 (https://dejure.org/1985,2407)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde - Übermittlung durch Telebrief - Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1986, 1778 (Ls.)
  • MDR 1985, 1053
  • NZA 1986, 578 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (19)

  • BGH, 11.10.1989 - IVa ZB 7/89

    Einlegung und Begründung von Rechtsmitteln durch Telefax; Verschulden des

    Diese Grundsätze müssen auch für die Übermittlung von Rechtsmittelbegründungschriften gelten (BSG NZA 1986, 578 ; MDR 1985, 1053).
  • BAG, 14.03.1989 - 1 AZB 26/88

    Zustellung - Fernkopie - Fernkopierer

    Für die neu entwickelten technischen Übertragungssysteme des Fernkopierens einer Vorlage über das öffentliche Fernsprechnetz direkt an das Rechtsmittelgericht als Empfänger (Telefax-Dienst) oder - bei fehlendem Empfangsgerät des Gerichts - an die nächstgelegene Postanstalt, die dann per Eilboten die Telekopie noch am gleichen Tag überbringt (Telebrief), hat die Rechtsprechung ebenfalls die Eignung zur Erfüllung der prozessualen Formvorschrift bejaht (BAGE 53, 105 = AP Nr. 12 zu § 72 ArbGG 1979; 50, 348 = AP Nr. 2 zu § 94 ArbGG 1979; 43, 46 = AP Nr. 54 zu § 1 LohnFG; BGHZ 87, 63; BGHZ 79, 314 [BGH 05.02.1981 - X ZB 13/80]; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - AP Nr. 1 zu § 160 a SGG; BFHE 136, 38).

    Da durch diese Weiterentwicklung der fernmeldetechnischen Übertragungsmöglichkeiten die gesamte Urschrift einschließlich der handschriftlich vollzogenen Unterschrift durch das Empfangsgerät reproduziert wird, hat die Rechtsprechung folgerichtig für die Formwahrung die Wiedergabe der eigenhändigen Unterschrift des Anwalts verlangt (BAGE 53, 105, 107; BAGE 50, 348, 355; BSG Beschluß vom 28. Juni 1985, aaO).

  • BAG, 14.01.1986 - 1 ABR 86/83

    Rechtsmittel

    Die beim Rechtsmittelgericht eingehende Kopie muß die Unterschrift des Absenders wiedergeben (im Anschluß an BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85).

    So hat auch das Bundessozialgericht entschieden: Fehlt auf der durch Telekopie übermittelten Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde nach § 160 a Abs. 2 SGG die Wiedergabe der Unterschrift des Prozeßbevollmächtigten, ist die Beschwerde nicht formgerecht begründet (BSG Beschluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 -).

  • LSG Baden-Württemberg, 09.11.2006 - L 6 SB 1439/06

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozessvollmacht per Telefax - Prozessurteil -

    Im Übrigen verweist der Senat auf den die Übermittlung von Rechtsmitteleinlegungs- und -begründungsschriftsätzen im Wege des Telebriefverfahrens (Telefax, Telekopie) für zulässig erachtenden Beschluss des BSG vom 28. Juni 1985 (7 BAr 36/85, SozR 1500 § 160a Nr. 53; siehe auch BSG, Urteil vom 20. Dezember 1990 - 4 REg 41/89 - veröffentlicht in juris), wonach gerade das Verfahren der Telekopie im Hinblick auf die Art seiner fernmeldetechnischen Übermittlung die Gewähr für eine einwandfreie und zuverlässige Wiedergabe des Inhalts und der Unterschrift bei Schriftstücken gebe und gegenüber der Übermittlung durch Telegramm oder Fernschreiber eine erhöhte Inhalts- und Unterschriftsgarantie biete.
  • BAG, 31.05.1989 - 2 AZR 548/88

    Anforderungen an den Widerruf eines Prozessvergleiches - Auswirkung eines

    Abgesehen davon, daß die Rechtsprechung auch in diesen Fällen - soweit technisch möglich - am Unterschriftserfordernis festgehalten hat (so für die Telekopie BAGE 53, 105 = AP Nr. 12 zu § 72 ArbGG 1979; BSG Bechluß vom 28. Juni 1985 - 7 BAr 36/85 - NJW 1986, 1778 und neuerdings BAG Beschluß vom 14. März 1989 - 1 AZB 26/88 - zur Veröffentlichung vorgesehen), vertauscht sie Ausnahme und Regeltatbestand.
  • OLG Köln, 09.01.1991 - 2 U 99/90

    Beweiskraft eines Telefax-Ausdrucks im Urkundenprozeß

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, daß Rechtsmittel wirksam auch per Telegramm, Fernschreiben, Telefax oder Telebrief eingelegt und/oder begründet werden können (vgl. BVerfG NJW 1987, 2067; BGH NJW 1982, 1470; BGH NJW 1983, 1498; BGH NJW 1989, 589; BGH NJW 1990, 187; BGH NJW 1990, 188; BGH NJW 1990, 990; BAG NJW 1984, 199 f.; BAG NJW 1987, 341 f.; BAG NJW 1989, 1822 f.; BFH NJW 1982, 1520; BSG NJW 1986, 1778; BVerwG NJW 1989, 2641; Senat, NJW-RR 1990, 894, 895; OLG Hamburg, NJW 1989, 3167), obwohl sonst grundsätzlich eine handschriftliche Unterzeichnung dre Rechtsmittelschrift oder -begründung für erforderlich erachtet wird.
  • BSG, 27.01.2020 - B 4 AS 33/20 B

    Verfristete Beschwerdebegründung in einem Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

    Die Beschwerdebegründung muss innerhalb der Beschwerdebegründungsfrist schriftlich - dh mit Unterschrift - beim BSG eingehen ( BSG vom 28.6.1985 - 7 BAr 36/85 - SozR 1500 § 160a Nr. 53; Voelzke in Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGG , 2017 , § 160a RdNr ) .
  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 17/87

    Form der Berufungsbegründungsschrift bei einem durch Telekopie eingelegten

  • BFH, 19.01.1989 - IV R 21/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

  • BVerwG, 13.06.1990 - 9 B 122.90

    Anforderungen an die Einreichung einer Beschwerdeschrift - Zulässigkeit und

  • LSG Baden-Württemberg, 25.09.2013 - L 4 KR 3825/12
  • BFH, 19.01.1989 - IV R 23/87

    Finanzgerichtsverfahren - Vollmacht - Telebrief

  • VGH Baden-Württemberg, 21.11.1988 - 13 S 2026/88

    Wahrung der Klagefrist durch Telebrief

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 14/87

    Eigenhändige Unterschrift eines vor dem Arbeitsgericht postulationsfähigen

  • BAG, 11.08.1987 - 7 AZB 15/87

    Formerfordernis einer Berufungsschrift im arbeitsgerichtlichen Prozess

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.09.2016 - L 7 AS 213/16
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Rechtsprechung
   LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 Ta BV 96/85   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1985,1654
LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 Ta BV 96/85 (https://dejure.org/1985,1654)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 29.10.1985 - 8 Ta BV 96/85 (https://dejure.org/1985,1654)
LAG Düsseldorf, Entscheidung vom 29. Oktober 1985 - 8 Ta BV 96/85 (https://dejure.org/1985,1654)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de

    BGB §§ 421 ff.; ZPO § 850a Nr. 3
    Betriebsrat: Wahlanfechtung - Inanspruchnahme eines Rechtsbeistands - Freistellung von den Kosten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1986, 578 (Ls.)
  • BB 1986, 1016
  • DB 1986, 1932
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • LAG Hamm, 06.12.1973 - 8 TaBV 66/73

    Wahlvorstand; Verfahrenskosten; Erstattung; Arbeitgeber; Anwaltskosten; Kosten

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Es besteht keine generelle Verpflichtung, sich möglichst durch einen Vertreter einer Gewerkschaft vertreten zu lassen (hier ist der Meinungsstand identisch mit dem zur Frage der Verpflichtung der Gewerkschaft, Rechtsschutz zu gewähren, so daß auf die vorangegangenen Zitate verwiesen werden kann; am. zusätzlich zu LAG Düsseldorf/Köln und LAG Schleswig-Holstein (s.o.): LAG Hamm, Beschluß vom 6.12.1973 - 8 TaBV 66/73 -, EzA § 20 BetrVG 1972, Nr. 5).
  • LAG Düsseldorf, 03.05.1976 - 16 TaBV 41/75

    Schulungskostenverfahren; Erstattung für Anwaltskosten; Erforderlichkeit der

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Die Gewerkschaft war nicht verpflichtet, dem -(vgl. Wahlvorstand Rechtsschutz zu gewähren (vgl. BAG, Beschluß vom 3.10.1978 - 6 ABR 102/76 -, AP Nr. 14 zu § 40 BetrVG 1972; BAG, Beschluß vom 4.12.1979 - 6 ABR 37/76 -, AP Nr. 18 zu § 40 BetrVG ; Klinkhammer, Kostenerstattungspflicht des Arbeitgebers für die anwaltliche Vertretung des Betriebsrates im Beschlussverfahren, AuR 1977, 144 ff., 146,; Kittner, EzA § 4o BetrVG 1972 Nr. 28; Fitting/Auffarth/Kaiser, aaO., § 40 Rdn. 9; Dietz/Richardi, aaO., § 40 Rdn. 20; Kammann/Hess/Schlochauer, Betriebsverfassungsgesetz , § 40 Rdn. 13; a.A. LAG Düsseldorf/Köln, Beschluß vom 3.5.1976 - 16 TaBV 41/75 -, EzA § 40 BetrVG 1972, Nr. 28 ; LAG Schleswig-Holstein, Beschluß vom 24.10.1975 - 4 TaBV 23/75 -, BB 1975, 1636 ).
  • LAG Hamm, 06.02.1980 - 3 TaBV 79/79

    Erstattung von Rechtsanwaltskosten, die während der Betriebswahlen aufgewandt

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Ein solches Verfahren beinhaltet deshalb in der Regel schon besondere Schwierigkeiten hinsichtlich der Antragstellung, der Begründung und der Glaubhaftmachung so auch LAG Hamm, Beschluß vom 6.2.1980 - 3 TaBV 79/79 -, EzA § 20 Nr. 11).
  • BAG, 04.12.1979 - 6 ABR 37/76

    Betriebsrat - Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren - Vertretung durch

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Die Gewerkschaft war nicht verpflichtet, dem -(vgl. Wahlvorstand Rechtsschutz zu gewähren (vgl. BAG, Beschluß vom 3.10.1978 - 6 ABR 102/76 -, AP Nr. 14 zu § 40 BetrVG 1972; BAG, Beschluß vom 4.12.1979 - 6 ABR 37/76 -, AP Nr. 18 zu § 40 BetrVG ; Klinkhammer, Kostenerstattungspflicht des Arbeitgebers für die anwaltliche Vertretung des Betriebsrates im Beschlussverfahren, AuR 1977, 144 ff., 146,; Kittner, EzA § 4o BetrVG 1972 Nr. 28; Fitting/Auffarth/Kaiser, aaO., § 40 Rdn. 9; Dietz/Richardi, aaO., § 40 Rdn. 20; Kammann/Hess/Schlochauer, Betriebsverfassungsgesetz , § 40 Rdn. 13; a.A. LAG Düsseldorf/Köln, Beschluß vom 3.5.1976 - 16 TaBV 41/75 -, EzA § 40 BetrVG 1972, Nr. 28 ; LAG Schleswig-Holstein, Beschluß vom 24.10.1975 - 4 TaBV 23/75 -, BB 1975, 1636 ).
  • BAG, 03.10.1978 - 6 ABR 102/76

    Tätigkeit des Betriebsrats - Wahrnehmung von Rechten - Klärung

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Die Gewerkschaft war nicht verpflichtet, dem -(vgl. Wahlvorstand Rechtsschutz zu gewähren (vgl. BAG, Beschluß vom 3.10.1978 - 6 ABR 102/76 -, AP Nr. 14 zu § 40 BetrVG 1972; BAG, Beschluß vom 4.12.1979 - 6 ABR 37/76 -, AP Nr. 18 zu § 40 BetrVG ; Klinkhammer, Kostenerstattungspflicht des Arbeitgebers für die anwaltliche Vertretung des Betriebsrates im Beschlussverfahren, AuR 1977, 144 ff., 146,; Kittner, EzA § 4o BetrVG 1972 Nr. 28; Fitting/Auffarth/Kaiser, aaO., § 40 Rdn. 9; Dietz/Richardi, aaO., § 40 Rdn. 20; Kammann/Hess/Schlochauer, Betriebsverfassungsgesetz , § 40 Rdn. 13; a.A. LAG Düsseldorf/Köln, Beschluß vom 3.5.1976 - 16 TaBV 41/75 -, EzA § 40 BetrVG 1972, Nr. 28 ; LAG Schleswig-Holstein, Beschluß vom 24.10.1975 - 4 TaBV 23/75 -, BB 1975, 1636 ).
  • BAG, 26.11.1974 - 1 ABR 16/74

    Kostentragungspflicht bei Durchführung eines Beschlussverfahrens des Betriebsrats

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Die Streitfrage, ob die hier entstandenen anwaltlichen Vertretungskosten des vom Wahlvorstand anhängig gemachten Beschlussverfahrens zu den Kosten der Wahl gem. § 20 Abs. 3 Satz l BetrVG gehören und deshalb vom Arbeitgeber zu erstatten sind, ist im Beschlussverfahren auszutragen (so BAG, Beschluß vom 26.11.1974 - 1 ABR 16/74 -, AP Nr. 6 zu § 20 BetrVG 1972 = EzA § 20 BetrVG 1972 Nr. 7 mit Anm. von Heckelmann).
  • BAG, 02.10.1975 - 3 AZR 28/75

    Wettbewerbsverbot: Karenzentschädigung und deren Bemessung

    Auszug aus LAG Düsseldorf, 29.10.1985 - 8 TaBV 96/85
    Die Gewerkschaft war nicht verpflichtet, dem -(vgl. Wahlvorstand Rechtsschutz zu gewähren (vgl. BAG, Beschluß vom 3.10.1978 - 6 ABR 102/76 -, AP Nr. 14 zu § 40 BetrVG 1972; BAG, Beschluß vom 4.12.1979 - 6 ABR 37/76 -, AP Nr. 18 zu § 40 BetrVG ; Klinkhammer, Kostenerstattungspflicht des Arbeitgebers für die anwaltliche Vertretung des Betriebsrates im Beschlussverfahren, AuR 1977, 144 ff., 146,; Kittner, EzA § 4o BetrVG 1972 Nr. 28; Fitting/Auffarth/Kaiser, aaO., § 40 Rdn. 9; Dietz/Richardi, aaO., § 40 Rdn. 20; Kammann/Hess/Schlochauer, Betriebsverfassungsgesetz , § 40 Rdn. 13; a.A. LAG Düsseldorf/Köln, Beschluß vom 3.5.1976 - 16 TaBV 41/75 -, EzA § 40 BetrVG 1972, Nr. 28 ; LAG Schleswig-Holstein, Beschluß vom 24.10.1975 - 4 TaBV 23/75 -, BB 1975, 1636 ).
  • LAG Hamm, 21.07.2006 - 10 TaBV 11/06

    Anspruch der Gewerkschaft auf Erstattung von Anwaltskosten zur Durchsetzung des

    Es besteht keine Pflicht des Betriebsrats oder des Wahlvorstandes gegenüber dem Arbeitgeber, in einem Beschlussverfahren, in dem der Arbeitgeber Beteiligter ist, sich durch einen Vertreter der Gewerkschaft vertreten zu lassen oder zu versuchen, Rechtsschutz durch eine Gewerkschaft zu erlangen (BAG, Beschluss vom 03.10.1978 - AP BetrVG 1972 § 40 Nr. 14; BAG, Beschluss vom 04.12.1979 - AP BetrVG 1972 § 40 Nr. 18; LAG Düsseldorf, Beschluss vom 29.10.1985 - NZA 1986, 578; LAG Hamm, Beschluss vom 04.12.1985 - DB 1986, 488; Fitting, a.a.O.,§ 40 Rz. 26; Weber, GK-BetrVG, a.a.O., § 40 Rz. 105; DKK/Wedde, a.a.O., § 40 Rz. 22; ErfK/Eisemann, a.a.O., § 40 BetrVG Rz. 4 m.w.N.).
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