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   BAG, 16.09.1986 - GS 4/85   

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BAG, 16.09.1986 - GS 4/85 (https://dejure.org/1986,741)
BAG, Entscheidung vom 16.09.1986 - GS 4/85 (https://dejure.org/1986,741)
BAG, Entscheidung vom 16. September 1986 - GS 4/85 (https://dejure.org/1986,741)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BAGE 53, 30
  • NJW 1987, 1356
  • MDR 1987, 347
  • NZA 1987, 136
  • BB 1987, 200
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (17)

  • BAG, 09.12.1974 - 3 AZR 42/74

    Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift - Beklagter - Formmangel

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    In den vorgenannten Entscheidungen ist ferner angeführt worden, der Rechtsmittelbeklagte könne in der Berufungsinstanz im Hinblick auf eine von ihm einzulegende oder eingelegte Anschlußberufung benachteiligt werden, wenn sich die Zustellung der Berufungsschrift verzögert, weil die notwendigen Anschriften fehlen (vgl. dazu ferner BAG Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO).

    In dem Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO wird schließlich gesagt, nur bei der in § 519 a Satz 1 ZPO vorgeschriebenen Zustellung der Berufungsschrift könne der Berufungsbeklagte beurteilen, wann er selbständige Anschlußberufung einlegen könne (§ 522 Abs. 2 ZPO).

    In der bisherigen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts ist weiter angeführt worden, eine zügige Zustellung der Rechtsmittelschrift müsse auch deshalb sichergestellt werden, weil der Rechtsmittelbeklagte aus vielerlei materiellen und psychischen Gründen ein schutzwertes Interesse daran habe, bald zu erfahren, ob ein von ihm erstrittenes Urteil rechtskräftig wird oder er sich auf weitere prozessuale Auseinandersetzungen einrichten muß (vgl. BAG Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO).

    Deshalb ergäben sich bei den ordentlichen Gerichten nicht bestehende Schwierigkeiten, die für die Zustellung der Rechtsmittelschrift notwendige Anschrift zu ermitteln (vgl. BAG Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO).

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZB 9/75

    Inhalt einer Berufungsschrift

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Nach übereinstimmender Auffassung in Rechtsprechung und Schrifttum kann eine Anschlußberufung nur dann nicht mehr eingelegt werden, wenn ein die Berufung als unzulässig verwerfender Beschluß ergangen oder die mündliche Verhandlung im Berufungsverfahren geschlossen ist (vgl. Stein/Jonas/Grunsky, ZPO, 20. Aufl., § 521 Rz 9: BGHZ 37, 131; BGHZ 65, 114).

    Deshalb kann der Gesetzgeber nicht davon ausgegangen sein, dem Berufungsbeklagten müsse eine Überlegungsfrist für die selbständige Anschlußberufung zustehen (ebenso BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO und die letztgenannten Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts).

    Unterläßt der Berufungsbeklagte die rechtzeitige Begründung gemäß § 522 a Abs. 2 ZPO und reicht er später vor Schluß der letzten mündlichen Verhandlung eine nachträgliche Begründung ein, so liegt darin sogar eine zulässige Wiederholung der Anschlußberufung, die den früheren Mangel heilt (vgl. dazu BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO; BAG 20, 261 = AP Nr. 4 zu § 522 a ZPO).

    Im Hinblick auf diesen arbeitsrechtlichen Prozeßgrundsatz hat der Bundesgerichtshof, der in bezug auf das Anschriftenerfordernis eine andere Ansicht vertritt, die Voraussetzungen für eine Vorlage der Rechtsfrage an den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes verneint (BGH Beschluß vom 25. September 1975, BGHZ 65, 114 = AP Nr. 32 zu § 518 ZPO).

  • BAG, 04.12.1975 - 2 AZR 462/74

    Abreitsgerichtsverfahren: Voraussetzungen für die Statthaftigkeit der Berufung

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    Die im Hinblick auf eine mögliche Anschlußberufung angestellten Erwägungen rechtfertigen es nicht, für die Berufungsschrift die Angabe der Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Berufungsbeklagten oder dessen eigene Anschrift zu verlangen (vgl. dazu schon BAG Beschluß vom 23. Juli 1975, AP Nr. 31 zu § 518 ZPO und BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO).

    Die in § 518 Abs. 2, § 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich enthaltene Forderung, daß die Rechtsmittelschriften die Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst enthalten müssen, hat die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zusätzlich aus dem das gesamte arbeitsgerichtliche Verfahren beherrschenden, in § 9 Abs. 1 ArbGG niedergelegten Beschleunigungsgrundsatz abgeleitet (vgl. dazu Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; Urteil vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979).

    Deshalb ergäben sich bei den ordentlichen Gerichten nicht bestehende Schwierigkeiten, die für die Zustellung der Rechtsmittelschrift notwendige Anschrift zu ermitteln (vgl. BAG Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO).

  • BAG, 12.10.1984 - 6 AZR 132/84

    Revision - Frist - Zustellung - Irrtum

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Danach verbleibt es in der dem Großen Senat vorgelegten Rechtsfrage dabei, daß der Siebte Senat mit der von ihm vertretenen Auffassung von der vom Sechsten Senat in seinen Beschlüssen vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979 und vom 12. Oktober 1984 - 6 AZR 132/84 - AP Nr. 9 zu § 554 a ZPO vertretenen Auffassung abweichen würde.

    Dabei ist hervorzuheben, daß, abgesehen von dem Beschluß des Sechsten Senats des Bundesarbeitsgerichts vom 12. Oktober 1984 - 6 AZR 132/84 - (AP Nr. 9 zu § 554 a ZPO), sämtliche in dem Vorlagebeschluß des Siebten Senats und vorstehend zu B II 1 genannten veröffentlichten Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts Rechtsmittelverfahren zum Gegenstand hatten, die vor dem Inkrafttreten der Neufassung des Arbeitsgerichtsgesetzes eingeleitet waren.

    Nach alledem kann der vom Sechsten Senat in dem Beschluß vom 12. Oktober 1984 - 6 AZR 132/84 - (AP Nr. 9 zu § 554 a ZPO) im Anschluß an die bis dahin bestehende Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts vertretenen Ansicht über den Inhalt einer Rechtsmittelschrift in bezug auf die Anschriften des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst nicht mehr gefolgt werden.

  • BAG, 02.11.1968 - 3 AZR 296/67

    Rechtsmittelschrift - Rechtsmittelkläger - Rechtsmittelbeklagte - Unklare Angaben

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    So ist in den Urteilen vom 2. November 1968 (BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO) und vom 4. Juli 1973 (BAG 25, 255 = AP Nr. 20 zu § 518 ZPO) auf die damals geltende Rechtslage in bezug auf die Anschlußrevision verwiesen worden.

    In der Entscheidung BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO heißt es, im Hinblick auf § 522 a Abs. 2 ZPO dürfe die Frist für die Begründung der Anschlußberufung nicht dadurch verkürzt werden, daß die Zustellung der Rechtsmittelschrift wegen ungenügender Kennzeichnung des Rechtsmittelbeklagten verzögert werde.

  • BAG, 12.06.1975 - 3 AZR 267/74

    Arbeitsgerichtsverfahren: Anforderungen an eine Berufungsschrift

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    Die in § 518 Abs. 2, § 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich enthaltene Forderung, daß die Rechtsmittelschriften die Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst enthalten müssen, hat die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zusätzlich aus dem das gesamte arbeitsgerichtliche Verfahren beherrschenden, in § 9 Abs. 1 ArbGG niedergelegten Beschleunigungsgrundsatz abgeleitet (vgl. dazu Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; Urteil vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979).

  • BAG, 05.08.1976 - 3 AZR 340/75

    Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift - Berufung - Zulässigkeit

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    Die in § 518 Abs. 2, § 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich enthaltene Forderung, daß die Rechtsmittelschriften die Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst enthalten müssen, hat die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zusätzlich aus dem das gesamte arbeitsgerichtliche Verfahren beherrschenden, in § 9 Abs. 1 ArbGG niedergelegten Beschleunigungsgrundsatz abgeleitet (vgl. dazu Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; Urteil vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979).

  • BAG, 02.09.1980 - 6 ABR 37/78

    Arbeitsgerichtsverfahren - Beschwerdeschrift - Beschlußverfahren - Ladungsfähige

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Danach verbleibt es in der dem Großen Senat vorgelegten Rechtsfrage dabei, daß der Siebte Senat mit der von ihm vertretenen Auffassung von der vom Sechsten Senat in seinen Beschlüssen vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979 und vom 12. Oktober 1984 - 6 AZR 132/84 - AP Nr. 9 zu § 554 a ZPO vertretenen Auffassung abweichen würde.

    Die in § 518 Abs. 2, § 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich enthaltene Forderung, daß die Rechtsmittelschriften die Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst enthalten müssen, hat die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zusätzlich aus dem das gesamte arbeitsgerichtliche Verfahren beherrschenden, in § 9 Abs. 1 ArbGG niedergelegten Beschleunigungsgrundsatz abgeleitet (vgl. dazu Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; Urteil vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979).

  • BAG, 22.05.1975 - 3 AZR 363/74

    Arbeitsgerichtsverfahren: Mängel einer Berufungsschrift

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    Hierzu ist außer den im Vorlagebeschluß des Siebten Senats genannten auf folgende weitere - veröffentlichte - Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zu verweisen: Urteil vom 2. November 1968 - 3 AZR 296/67 - BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO; Urteil vom 9. Dezember 1974 - 3 AZR 42/74 - AP Nr. 27 zu § 518 ZPO; Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 23. Juli 1975 - 5 AZB 27/75 - AP Nr. 31 zu § 518 ZPO; Urteil vom 4. Dezember 1975 - 2 AZR 462/74 - BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO.

    Die in § 518 Abs. 2, § 553 Abs. 1 Satz 2 ZPO nicht ausdrücklich enthaltene Forderung, daß die Rechtsmittelschriften die Anschrift des Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelbeklagten oder des Rechtsmittelbeklagten selbst enthalten müssen, hat die Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts zusätzlich aus dem das gesamte arbeitsgerichtliche Verfahren beherrschenden, in § 9 Abs. 1 ArbGG niedergelegten Beschleunigungsgrundsatz abgeleitet (vgl. dazu Urteil vom 22. Mai 1975 - 3 AZR 363/74 - AP Nr. 28 zu § 518 ZPO; Urteil vom 12. Juni 1975 - 3 AZR 267/74 - AP Nr. 30 zu § 518 ZPO; BAG 27, 351 = AP Nr. 33 zu § 518 ZPO; Urteil vom 5. August 1976 - 3 AZR 340/75 - AP Nr. 37 zu § 518 ZPO; Urteil vom 1. Juli 1977 - 5 AZR 72/77 - AP Nr. 39 zu § 518 ZPO; Beschluß vom 2. September 1980 - 6 ABR 37/78 - AP Nr. 1 zu § 89 ArbGG 1979).

  • BAG, 04.07.1973 - 1 AZB 12/73

    Rechtsmittelschrift - Notwendiger Inhalt - Parteirollen - Ladungsfähige

    Auszug aus BAG, 16.09.1986 - GS 4/85
    So ist in den Urteilen vom 2. November 1968 (BAG 21, 193 = AP Nr. 2 zu § 553 ZPO) und vom 4. Juli 1973 (BAG 25, 255 = AP Nr. 20 zu § 518 ZPO) auf die damals geltende Rechtslage in bezug auf die Anschlußrevision verwiesen worden.

    Hierauf stellt, auch die Entscheidung BAG 25, 255 = AP Nr. 20 zu § 518 ZPO ab.

  • BAG, 23.07.1975 - 5 AZB 27/75

    Arbeitsgerichtsverfahren: Zulässigkeitsanforderungen an eine Berufungsschrift

  • BAG, 18.10.1985 - 7 AZR 585/82

    Formerfordernisse der Berufungsschrift und der Revisionsschrift -

  • BAG, 18.01.1968 - 5 AZR 207/67

    Unselbständige Anschlußberufung - Nachträgliche Begründung - Wiederholung der

  • BAG, 01.07.1977 - 5 AZR 72/77

    Berufungsschrift - Ladungsfähige Anschrift

  • BAG, 03.10.1978 - 6 ABR 92/76

    Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren - Beschwerdeschrift - Ladungsfähige

  • BAG, 22.05.1958 - GS 1/58

    Statthaftigkeit der Revisionsgrenze hinsichtlich des Streitwerts oder des

  • BGH, 16.05.1962 - VIII ZR 48/62

    Nachverfahren nach § 302 ZPO

  • BGH, 09.12.1987 - IVb ZR 4/87

    Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Klägers in der Klageschrift

    Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden (BGHZ 65, 114), daß eine Berufung nicht deswegen unwirksam ist, weil die Berufungsschrift weder die ladungsfähige Anschrift des Berufungsbeklagten noch die seines Prozeßbevollmächtigten enthält, obgleich dadurch eine alsbaldige Zustellung nach § 519 a ZPO erschwert wird (vgl. dazu auch Doerry Anm. LM Nr. 6 zu § 518 ZPO; ebenso nunmehr BAG GS NJW 1987, 1356).
  • BGH, 01.04.2009 - XII ZB 46/08

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Klageerhebung bei fehlenden Angaben zur

    Eine Rechtsmittelschrift sei allerdings nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 65, 114, 117) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1987, 1356 f.) auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthalte, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert werde.
  • BGH, 11.10.2005 - XI ZR 398/04

    Anforderungen an die Form der Berufungsschrift; Angabe der Anschrift des

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 65, 114, 117) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1987, 1356 f.) ist eine Rechtsmittelschrift auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthält, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert wird.
  • BAG, 20.12.1988 - 1 ABR 63/87

    Anschlußrechtsbeschwerde - Betriebsvereinbarung

    Wie schon der große Senat in seinem Beschluß vom 16. September 1986 (BAGE 53, 30, 39 = AP Nr. 53 zu § 518 ZPO) ausgeführt hat, hat der Gesetzgeber mit der Novelle vom 21. Mai 1979 der Vereinheitlichung des Verfahrensrechtes den Vorrang vor dem arbeitsrechtlichen Beschleunigungsprinzip gegeben.
  • OLG Karlsruhe, 30.01.2008 - 16 UF 109/07

    Unzulässigkeit einer befristeten Beschwerde ohne Bekanntgabe der Anschrift des

    Allerdings ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 65, 114, 117) und des Bundesarbeitsgerichts (NJW 1987, 1356 f.) eine Rechtsmittelschrift auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthält, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert wird.

    Die zitierten Entscheidungen (BGHZ 65, 114, 117; NJW 1987, 1356 f.) können auf den vorliegenden Sachverhalt jedoch nicht angewandt werden, denn ihnen lag jeweils ein Versehen zugrunde (fehlende bzw. unzutreffende Anschrift eines Prozessbeteiligten).

  • BAG, 25.09.1996 - 1 ABR 25/96

    Unternehmensbezogene Tariffähigkeit einer Gewerkschaft

    Wie der Große Senat des Bundesarbeitsgerichts in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Zivilprozeß entschieden hat, genügt auch im arbeitsgerichtlichen Verfahren eine Rechtsmittelschrift selbst dann den Voraussetzungen des § 64 Abs. 6 ArbGG i.V.m. § 518 Abs. 2 ZPO, wenn sie nicht die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozeßbevollmächtigten enthält (BAGE 53, 30 = AP Nr. 53 zu § 518 ZPO).
  • LAG Hessen, 28.03.2012 - 18 Sa 1238/11

    Arbeitszeitkonto - Mehrarbeit

    Berufung zulässig, auch wenn in Berufungschrift Adresse des Berufungsbeklagen fehlt und Deckblatt des angegriffenen Urteils nicht in Kopie beigefügt, so dass Berufung zunächst nicht zugestellt werden kann, § 521 ZPO (vgl. BAG 16.09.86 - GS 4/85).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und des Bundesarbeitsgerichts ist eine Rechtsmittelschrift auch dann ordnungsgemäß, wenn sie die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten nicht enthält, obgleich dadurch die alsbaldige Zustellung nach § 521 Abs. 1 ZPO erschwert wird ( BGH Urteil vom 11. Oktober 2005 - XI ZR 398/04 - MDR 2006, 283; BGH Beschluss vom 25. September 1995 - VII ZB 9/75 - NJW 1976, 108; BAG Beschluss vom 16. September 1986 - GS 4/85 - NZA 1987, 136 ).

  • LAG Hessen, 06.04.2004 - 1 Ta 106/04

    Aussetzung der Verhandlung; Vorgreiflichkeit, Beschleunigungsgrundsatz

    Das allgemeine Beschleunigungsgebot des § 9 Abs. 1 ArbGG, auch in Zusammenhang mit den in § 62 Abs. 1 ArbGG angeordneten vorläufigen Vollstreckbarkeit arbeitsgerichtlicher Titel ohne Sicherheitsleistung, hat, wenn sein Inhalt überhaupt über einen allgemeinen Programmsatz hinausgeht (verneinend Gennelmann/Matthes/Prütting, ArbGG, 4. Aufl., § 9 Rn 5, 7 und 8; Heinze, DB 1985, 111, 121 f.; a. A. BAG Urt v. 04.12.1975 - 2 AZR 462/74 - AP Nr. 33 zu § 518 ZPO unter 2 f [für die Angabe der ladungsfähigen Anschrift des Berufungsbeklagten oder seines Prozessbevollmächtigten in der Berufungsschrift; insoweit aber aufgegeben und insgesamt eingeschränkt, weil das allgemeine Beschleunigungsgebot für sich keine tragfähige Grundlage für die Abweichung vom ordentlichen Zivilprozess ist, durch: BAG Beschl. v. 16.09.1986 - GS 4/85 - AP Nr. 53 zu § 518 ZPO unter II 2 c]; für den Fall des Streits über die Zustimmung der Hauptfürsorgestelle BAG Urt. v. 26.09.1991 - 2 AZR 132/91 - AP Nr. 28 zu § 1 KSchG 1969 Krankheit unter II 2; GK-ArbGG/Bader, aaO; Grunsky, ArbGG, 7. Aufl., § 9 Rn 3; Hauck, aaO; Stein/Jonas/Roth, ZPO, 21, Aufl., § 148 Rn 218; Vossen, RdA 1989, 96, 101; Wunderlich, BB 1992, 2071, 2072), jedenfalls keinen so bestimmten Inhalt, dass sich daraus eine konkrete Richtschnur für die Anwendung des pflichtgemäßen Ermessens herleiten ließe.
  • BAG, 23.12.1986 - 3 AZB 5/85
    Anschluß an den Beschluß des Großen Senats vom 16. September 1986 - GS 4/85 - 72 .

    Durch Beschluß vom 16. September 1986 (- GS 4/85 -, zur Veröffentlichung vorgesehen) hat der Große Senat des Bundesarbeitsgerichts nunmehr entschieden, daß im arbeitsgerichtlichen Verfahren eine Rechtsmittelschrift auch dann ordnungsgemäß ist, wenn sie nicht die ladungsfähige Anschrift des Rechtsmittelbeklagten oder seines Prozeßbevollmächtigten enthält.

  • LAG Hessen, 25.01.2023 - 18 Sa 889/22

    Falsche Bezeichnung des Berufungsbeklagten; Zustellung einer Klage an den

    Die dadurch eintretende Verzögerung der Zustellung berührt nicht die Zulässigkeit des Rechtsmittels, denn die Zustellung dient keiner Fristwahrung, sondern der Unterrichtung des/der Rechtsmittelbeklagten (BGH Beschluss vom 25. September 1975 - VII ZR 9/75 - NJW 1976, 108, Rz. 13 ff.; BAG Beschluss vom 16. September 1986 - GS 4/85 - NZA 1987, 136, Rz. 15).
  • BFH, 03.06.1992 - II R 141/88

    Jubiläumsaufwendungen sind keine Schuldposten iSd § 103 BewG

  • LAG Baden-Württemberg, 26.02.2003 - 4 Sa 75/02

    Einlegung der Berufung; Syndikusanwalt

  • BAG, 31.01.1989 - 1 ABR 48/87

    Betriebsrat: Mitbestimmung bei Eingliederung betriebsfremder Personen - Begriff

  • LAG Hamm, 13.06.1991 - 4 (18) (12) Sa 714/90

    Abmahnung: Anspruch auf Entfernung aus der Personalakte

  • BAG, 02.04.1987 - 6 AZR 585/82

    Anspruch eines Vorarbeiters im Gerätelager auf Entgeltfortzahlung und

  • LAG Berlin, 29.03.1988 - 8 Sa 72/87

    Mißglückter Arbeitsversuch; Arbeitsversuch; Arbeitsunfähigkeit;

  • LAG Thüringen, 10.10.2018 - 6 TaBV 11/17

    Anfechtung Betriebsratswahl - Wahlausschreiben - Frist zur Einreichung von

  • BAG, 14.07.1988 - 4 AZB 6/88

    Verfristung der Berufung im Falle der Adressierung an das Arbeitsgericht bei

  • BAG, 15.01.1992 - 7 ABR 36/91

    Anwendbarkeit von § 18 Abs. 2 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) bei der

  • BAG, 18.11.1986 - 7 AZR 447/84

    Öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis des Verwalters einer Professorenstelle

  • LAG Brandenburg, 25.11.1997 - 2 Sa 407/97

    Verzicht auf betriebliche Rente durch Einzelvereinbarung; Statthaftigkeit des

  • BAG, 29.08.1988 - 4 AZB 16/88

    Berechnung der Berufungsfrist nach Zustellung des anzugreifenden Urteils -

  • BAG, 29.03.1977 - 2 AZB 6/77
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Rechtsprechung
   BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1986,1649
BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83 (https://dejure.org/1986,1649)
BAG, Entscheidung vom 12.06.1986 - 6 ABR 8/83 (https://dejure.org/1986,1649)
BAG, Entscheidung vom 12. Juni 1986 - 6 ABR 8/83 (https://dejure.org/1986,1649)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Feststellung der Eigenschaft als benachteiligter Jugendlicher - Durchführung von Maßnahmen der Berufsvorbereitung und der überbetrieblichen Ausbildung - Einheit eines Betriebes trotz teilweise unterschiedlicher arbeitstechnischer Zwecksetzungen - Ausbildung von ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 52, 182
  • NJW 1987, 680 (Ls.)
  • NZA 1987, 136 (Ls.)
  • BB 1986, 2061
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 18.03.1982 - 6 P 8.79

    Auszubildender - Ausbildungsverhältnis - Beschäftigte des öffentlichen Dienstes -

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Diese Rechtsauffassung weicht ab von den Beschlüssen des Sechsten Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 19. Juni 1980 - 6 P 1.80 = Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 2, vom 18. März 1982 - 6 P 8.79 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 1, vom 3. Juli 1984 - 6 P 39.82 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 2 undvom 23. Oktober 1984 - 6 P 15.84 = Buchholz 238.32 § 3 Bln PersVG Nr. 1. Über die vorbezeichnete Rechtsfrage soll deshalb eine Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach § 2 RsprEinhG herbeigeführt werden.

    In seinerEntscheidung vom 18. März 1982 - 6 P 8.79 - (Buchholz 238.3A § 4 BPersVG Nr. 1) hat es die bei dem Dokumentationszentrum der Bundeswehr aufgrund eines Praktikantenvertrages eine praktische Ausbildungsphase absolvierenden Auszubildenden eines privaten Ausbildenden deshalb nicht als Beschäftigte i.S. des § 4 Abs. 1 BPersVG angesehen,.

    In dem späteren - aber noch vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. März 1982 (aaO) - ergangenenBeschluß des vorlegenden Senats vom 24. September 1981 - 6 ABR 7/81 - (BAG 36, 363 = AP Nr. 26 zu § 5 BetrVG) wird auf einen Hinweis, daß der Auszubildende durch seine Tätigkeit auch zur Produktion beitragen kann, sogar gänzlich verzichtet.

    Das Bundesverwaltungsgericht verneint in seinemBeschluß vom 18. März 1982 (- 6 P 8.79 - PersV 1983, 69, 71) diese Einheit, indem es ohne nähere Begründung darauf verweist, der Begriff des Arbeitnehmers in § 5 Abs. 1 BetrVG sei "viel weiter gefaßt".

  • BAG, 10.02.1981 - 6 ABR 86/78

    Berufsvorbereitung - Ausbildungsmaßnahme

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Der vorlegende Senat will in Fortführung seiner Rechtsprechung in den Beschlüssenvom 10. Februar 1981 - 6 ABR 86/78 - (BAG 35, 59 = AP Nr. 25 zu § 5 BetrVG 1972) und24. September 1981 - 6 ABR 7/81 - (BAG 36, 363 = AP Nr. 26 zu § 5 BetrVG) dem Feststellungsantrag stattgeben.

    Die Rechtsbeziehung des Antragsgegners mit der die öffentlichen Mittel vergebenen Bewilligungsbehörde berühren nicht den privatrechtlichen Charakter des Ausbildungsvertrages (BAG 35, 59, 64 = AP Nr. 25 zu § 5 BetrVG 1972).

    In dieser Entscheidung hat sich das Bundesverwaltungsgericht mit dem zuvor ergangenenBeschluß des erkennenden Senats vom 10. Februar 1981 - 6 ABR 86/78 - (BAG 35, 59 ff. = AP Nr. 25 zu § 5 BetrVG 1972) auseinandergesetzt und mit der Begründung, der Begriff des Arbeitnehmers in § 5 Abs. 1 BetrVG "sei viel weiter gefaßt als der Begriff des Beschäftigten im öffentlichen Dienst, wie ihn § 4 BPersVG bestimmt", eine Divergenz verneint.

  • BVerwG, 23.10.1984 - 6 P 15.84

    Merkmale des Beschäftigungsverhältnisses eines zur Berufsausbildung Beschäftigten

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Diese Rechtsauffassung weicht ab von den Beschlüssen des Sechsten Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 19. Juni 1980 - 6 P 1.80 = Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 2, vom 18. März 1982 - 6 P 8.79 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 1, vom 3. Juli 1984 - 6 P 39.82 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 2 undvom 23. Oktober 1984 - 6 P 15.84 = Buchholz 238.32 § 3 Bln PersVG Nr. 1. Über die vorbezeichnete Rechtsfrage soll deshalb eine Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach § 2 RsprEinhG herbeigeführt werden.

    Schließlich hat das Bundesverwaltungsgericht in seiner jüngstenEntscheidung vom 23. Oktober 1984 - 6 P 15.84 - (Leitsatz abgedruckt in Buchholz 238.32 § 3 BlnPersVG Nr. 1) unter Fortführung seiner bisherigen Rechtsprechung erstmals über die personalvertretungsrechtliche Einordnung von Jugendlichen, die einen Berufsausbildungsvertrag i.S. des § 3 BBiG mit einem Land abgeschlossen haben und im Rahmen eines vom Abgeordnetenhaus zur Sicherstellung der Berufsausbildung beschlossenen "außerbetrieblichen" Ausbildungsprogramms in einem anerkannten Ausbildungsberuf ausgebildet werden, entschieden.

  • BAG, 24.09.1981 - 6 ABR 7/81

    Private Berufsfachschule - Private Ersatzfachschule - Auszubildende - Praktische

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Der vorlegende Senat will in Fortführung seiner Rechtsprechung in den Beschlüssenvom 10. Februar 1981 - 6 ABR 86/78 - (BAG 35, 59 = AP Nr. 25 zu § 5 BetrVG 1972) und24. September 1981 - 6 ABR 7/81 - (BAG 36, 363 = AP Nr. 26 zu § 5 BetrVG) dem Feststellungsantrag stattgeben.

    In dem späteren - aber noch vor der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 18. März 1982 (aaO) - ergangenenBeschluß des vorlegenden Senats vom 24. September 1981 - 6 ABR 7/81 - (BAG 36, 363 = AP Nr. 26 zu § 5 BetrVG) wird auf einen Hinweis, daß der Auszubildende durch seine Tätigkeit auch zur Produktion beitragen kann, sogar gänzlich verzichtet.

  • BVerwG, 03.07.1984 - 6 P 39.82

    Merkmale des Beschäftigungsverhältnisses eines zur Berufsausbildung Beschäftigten

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Diese Rechtsauffassung weicht ab von den Beschlüssen des Sechsten Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 19. Juni 1980 - 6 P 1.80 = Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 2, vom 18. März 1982 - 6 P 8.79 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 1, vom 3. Juli 1984 - 6 P 39.82 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 2 undvom 23. Oktober 1984 - 6 P 15.84 = Buchholz 238.32 § 3 Bln PersVG Nr. 1. Über die vorbezeichnete Rechtsfrage soll deshalb eine Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach § 2 RsprEinhG herbeigeführt werden.

    In einer weiterenEntscheidung vom 3. Juli 1984 - 6 P 39.82 - (Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 2) zur Einordnung von Schülern von Berufsfachschulen für landwirtschaftliche Assistenten, die ihre fachpraktische Ausbildung an Bundesforschungsanstalten ableisten, hat das Bundesverwaltungsgericht auf seine bisherigen Entscheidungen Bezug genommen und zusätzlich ausgeführt:.

  • BVerwG, 19.06.1980 - 6 P 1.80

    Anfechtung einer Personalratswahl - Wahlberechtigung - Beamten - Angestellten -

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Diese Rechtsauffassung weicht ab von den Beschlüssen des Sechsten Senats des Bundesverwaltungsgerichtsvom 19. Juni 1980 - 6 P 1.80 = Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 2, vom 18. März 1982 - 6 P 8.79 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 1, vom 3. Juli 1984 - 6 P 39.82 = Buchholz 238.3 A § 4 BPersVG Nr. 2 undvom 23. Oktober 1984 - 6 P 15.84 = Buchholz 238.32 § 3 Bln PersVG Nr. 1. Über die vorbezeichnete Rechtsfrage soll deshalb eine Entscheidung des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes nach § 2 RsprEinhG herbeigeführt werden.

    Das Bundesverwaltungsgericht hat erstmals in seinemBeschluß vom 19. Juni 1980 - 6 P 1.80 - (Buchholz 238.37 § 13 PersVG NW Nr. 2) zu der Frage der Zugehörigkeit der für ein Jahr zu ihrer Ausbildung abgeordneten beamteten Polizeiratsanwärter den fallübergreifenden Rechtssatz aufgestellt:.

  • BAG, 13.12.1972 - 4 AZR 89/72

    Auszubildende - Nachtarbeitszuschlag

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    So stellt auch das BAG in einer späterenEntscheidung vom 13. Dezember 1972 - 4 AZR 89/72 - (AP Nr. 26 zu § 611 BGB Lehrverhältnis) ausdrücklich fest, daß der Zweck des Berufsausbildungsvertrages darin bestehe, dem Auszubildenden eine ordnungsgemäße Berufsausbildung zuteil werden zu lassen und nicht dem Ausbildenden die Arbeitsleistung des Auszubildenden zu verschaffen.
  • GemSOGB, 06.02.1973 - GmS-OGB 1/72

    Beteiligte an dem Verfahren vor dem Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Dieser Annahme steht nicht entgegen, daß diese Frage in verschiedenen Gesetzen geregelt ist (vgl. Beschluß vom 6. Februar 1973 - GmS - OBG - 1/72 in BVerwGE 41, 363, 365) [BGH 06.02.1973 - GmS-OBG - 1/72].
  • BGH, 30.03.1953 - GSZ 1/53

    Vorlegung an den Großen Senat

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Entscheidend ist, daß den verschiedenen Rechtsvorschriften - selbst wenn ihr Wortlaut nicht völlig übereinstimmt - der gleiche Rechtsgedanke zugrunde liegt (BGHZ 9, 179, 181).
  • BAG, 29.10.1957 - 3 AZR 411/55

    Lernschwester - Krankenpflegeschülerin - Berufsausbildung -

    Auszug aus BAG, 12.06.1986 - 6 ABR 8/83
    Die in dem Urteil des BAG vom 29. Oktober 1957 - 3 AZR 411/55 - (AP Nr. 10 zu § 611 BGB Lehrverhältnis) vertretene Auffassung, für die Annahme eines Lehrverhältnisses sei konstitutiv, daß der Ausbildende durch die Tätigkeit des Auszubildenden einen selbständigen wirtschaftlichen Wert erhalte, ist durch den Erlaß des Berufsbildungsgesetzes überholt.
  • BAG, 01.02.1963 - 1 ABR 1/62

    Nichtigkeit einer Betriebsratswahl - Arbeitsgerichtliches Beschlußverfahren -

  • BAG, 15.03.1991 - 2 AZR 516/90

    Auflösend bedingter Umschulungsvertrag

    Gleiches gilt für den Vorlagebeschluß vom 12. Juni 1986 (BAGE 52, 182 = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972) und die Entscheidung vom 26. November 1987 (BAGE 56, 366 = AP Nr. 36 zu § 5 BetrVG 1972; abweichend LAG Frankfurt am Main, Beschluß vom 16. März 1982 - 5 TaBV 24/82 - EzB BetrVG § 5 Nr. 2), die sich mit der Arbeitnehmereigenschaft von Jugendlichen befassen, die mit dem Träger eines überbetrieblichen Aus bildungszentrums einen Berufsausbildungsvertrag im Sinne des § 3 BBiG abgeschlossen haben.
  • BAG, 21.07.1993 - 7 ABR 35/92

    Belegschaftszugehörigkeit von Auszubildenden

    Für die betriebsverfassungsrechtliche Einordnung von Auszubildenden kann es daher nicht entscheidend sein, ob sie zur Erreichung des Betriebszwecks aufgrund der ihnen erteilten Weisungen beitragen (BAGE 52, 182, 188 f. = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972, zu B 2 b aa der Gründe; BAGE 56, 366, 371; BAGE 63, 188, 197 = AP Nr. 40 zu § 5 BetrVG 1972, zu I 2 der Gründe).

    Hieraus und aus der Vorschrift des § 1 Abs. 5 BBiG, nach der die außerschulische Berufsausbildung nicht auf Betriebe der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes beschränkt ist, sondern auch in sonstigen Berufsbildungseinrichtungen durchgeführt werden kann, hat der Sechste Senat des Bundesarbeitsgerichts hergeleitet, daß es für die betriebsverfassungsrechtliche Einordnung der Auszubildenden unerheblich sei, ob sie in einem produzierenden Betrieb oder in einem reinen Ausbildungsbetrieb ihre berufspraktische Ausbildung erhalten; auch im letzteren Falle seien sie zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte und deshalb Arbeitnehmer des Ausbildungsbetriebes i. S. des § 5 Abs. 1 BetrVG (BAGE 52, 182, 190 = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972, zu B II b dd der Gründe; BAGE 56, 366, 373).

    Der rechtstheoretische Streit um die Rechtsnatur des Berufsausbildungsverhältnisses sollte also keinen Einfluß auf die Zugehörigkeit des Auszubildenden zur Betriebsbelegschaft haben (vgl. dazu BAGE 52, 182, 186 f. = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972, zu B II 1 der Gründe).

  • BAG, 20.03.1996 - 7 ABR 46/95

    Wahlberechtigung der zur Berufsausbildung Beschäftigten

    Der Senat hat damit eine ständige Rechtsauffassung des Bundesarbeitsgerichts (BAG Beschluß vom 13. Mai 1992, BAGE 70, 215 = AP Nr. 4 zu § 5 BetrVG 1972 Ausbildung; BAGE 52, 182, 190 = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972, zu B II 2 b dd der Gründe; BAGE 56, 366, 373 = AP Nr. 36 zu § 5 BetrVG 1972, zu III 1 b der Gründe, jeweils m.w.N.) aufgegeben, nach der auch die Auszubildenden in reinen Ausbildungsbetrieben Arbeitnehmer des Ausbildungsbetriebes sind.
  • BAG, 26.01.1994 - 7 ABR 13/92

    Arbeitnehmerstatus beruflicher Rehabilitanden

    Für die betriebsverfassungsrechtliche Einordnung von Auszubildenden kann es daher nicht entscheidend sein, ob sie zur Erreichung des Betriebszwecks aufgrund der ihnen erteilten Weisungen beitragen (BAGE 52, 182, 188 f. = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972, zu B II 2 b der Gründe; BAGE 56, 366, 371 = AP Nr. 36 zu § 5 BetrVG 1972, zu B III 1 b der Gründe; BAGE 63, 188, 197 = AP Nr. 40 zu § 5 BetrVG 1972, zu B I 2 der Gründe).

    d) Hieraus und aus der Vorschrift des § 1 Abs. 5 BBiG , nach der die außerschulische Berufsausbildung nicht auf Betriebe der Wirtschaft und des öffentlichen Dienstes beschränkt ist, sondern auch in sonstigen Berufsbildungseinrichtungen durchgeführt werden kann, hat der Sechste Senat des Bundesarbeitsgerichts hergeleitet, daß es für die betriebsverfassungsrechtliche Einordnung der Auszubildenden unerheblich sei, ob sie in einem produzierenden Betrieb oder in einem reinen Ausbildungsbetrieb ihre berufspraktische Ausbildung erhielten; auch im letzteren Falle seien sie zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigte und deshalb Arbeitnehmer des Ausbildungsbetriebes i.S.d. § 5 Abs. 1 BetrVG (BAGE 52, 182, 190; 56, 366, 373, AP aaO.).

  • BAG, 13.05.1992 - 7 ABR 72/91

    Arbeitnehmerstatus beruflicher Rehabilitanden

    Dies entspricht der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts (vgl. BAGE 52, 182 = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972 (Vorlagebeschluß) sowie BAGE 56, 366 = AP Nr. 36, aaO).
  • LAG Baden-Württemberg, 11.06.1991 - 14 TaBV 16/90

    Arbeitnehmereigenschaft einer auszubildenden Rehabilitanden; Allgemeiner

    So hat das BAG angenommen (vgl. Vorlage-Beschluß v. 12. Juni 1986 - 6 ABR 8/83, BAGE 52, 182 = AP Nr. 33 zu § 5 BetrVG 1972; Beschl. v. 26. November 1987, a.a.O.), zur Berufsausbildung beschäftigt seien auch solche Jugendlichen, die mit einem Träger eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums einen Berufsausbildungsvertrag abgeschlossen haben und dort nicht für den Eigenbedarf ausgebildet werden.
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