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Rechtsprechung
   BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 (A)   

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https://dejure.org/1997,1305
BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1997,1305)
BAG, Entscheidung vom 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1997,1305)
BAG, Entscheidung vom 26. August 1997 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1997,1305)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Unterlassung ehrverletzender Äußerungen

  • Judicialis

    AO § 30; ; BGB § 226; ; BGB § 823 Abs. 1; ; BGB § 1004; ; BZRG § 51; ; BZRG § 53

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Unterlassung ehrverletzender Äußerungen

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    AO § 30; BGB § 226, § 823 Abs. 1, § 1004; BZRG §§ 51, 53
    Untersagung ehrverletzender Äußerungen, die allein der Vergeltung für vermeintlich früher zugefügtes Unrecht dienen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BAGE 86, 240
  • NZA 1998, 712
  • BB 1998, 904
  • DB 1998, 2613
  • afp 1998, 663
  • afp 1999, 113
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (14)

  • LAG Baden-Württemberg, 03.08.1995 - 13 Sa 40/93

    Unterlassung: Anspruch auf Unterlassung von Tatsachenbehauptungen

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg vom 3. August 1995 - 13 Sa 40/93 - wird zurückgewiesen.

    Auf die Revision des Klägers wird das Urteil des Landesarbeitsgerichts Baden-Württemberg vom 3. August 1995 - 13 Sa 40/93 - insoweit aufgehoben, als das Versäumnisurteil des Arbeitsgerichts Karlsruhe vom 25. Januar 1991 - 2 Ca 94/88 - abgeändert und die Klage abgewiesen worden ist.

  • BVerfG, 25.02.1993 - 1 BvR 172/93

    Pressefreiheit und Persönlichkeitsrecht - Getilgte Vorstrafe

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Der Eingriff ist auch deswegen widerrechtlich, weil mit der zeitlichen Distanz zur Straftat und zum Strafverfahren das Recht des Betroffenen, alleingelassen zu werden, zunehmend an Bedeutung gewinnt (BVerfGE 35, 202; BVerfG Beschluß vom 25. Februar 1993 - 1 BvR 172/93 - NJW 1993, 1463).

    Danach begrenzen die Tilgung einer Vorstrafe im Bundeszentralregister und das Verwertungsverbot des § 51 BZRG die Zulässigkeit der Berichterstattung der Medien über eine Straftat (BVerfG Beschluß vom 25. Februar 1993 - 1 BvR 172/93 -, aaO).

  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    a) Rechtlicher Ausgangspunkt ist der von Art. 1 und Art. 2 GG garantierte Persönlichkeitsschutz (vgl. BAGE GS 48, 122, 136, 139 = AP Nr. 14 zu § 611 BGB Beschäftigungspflicht mit Hinweis auf BVerfGE 34, 269, 280 = AP Nr. 21 zu Art. 2 GG).
  • BVerfG, 05.06.1973 - 1 BvR 536/72

    Der Soldatenmord von Lebach

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Der Eingriff ist auch deswegen widerrechtlich, weil mit der zeitlichen Distanz zur Straftat und zum Strafverfahren das Recht des Betroffenen, alleingelassen zu werden, zunehmend an Bedeutung gewinnt (BVerfGE 35, 202; BVerfG Beschluß vom 25. Februar 1993 - 1 BvR 172/93 - NJW 1993, 1463).
  • BGH, 19.01.1977 - VIII ZR 42/75

    Voraussetzungen eines sittenwidrigen Rechtsgeschäfts im Falle eines auffälligen

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Zum anderen hat das Landesarbeitsgericht durch die Berücksichtigung abstrakter Möglichkeiten, die von keiner Partei behauptet worden sind und die sich auch nicht aufgrund allgemeiner Erfahrungen aufgedrängt haben, den Beibringungsgrundsatz verletzt (vgl. BGH Urteil vom 19. Januar 1977 - VIII ZR 42/75 - LM Nr. 35 zu § 286 (B) ZPO; BGH Urteil vom 11. November 1977 - V ZR 105/75 - LM Nr. 37 zu § 286 (B) ZPO), der nach § 46 Abs. 2 ArbGG i.V.m. den §§ 128, 138, 286 ZPO auch im arbeitsgerichtlichen Urteilsverfahren anzuwenden ist.
  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    In allen Fällen bedarf es der Abwägung unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes (BVerfGE 7, 198, 210).
  • BAG, 08.02.1984 - 5 AZR 501/81

    Korrekte Verwendung des akademischen Grades eines Arbeitnehmers

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Der Unterlassungsanspruch ist zwar als Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung nicht erwähnt, in entsprechender Anwendung des § 1004 Abs. 1 BGB jedoch anerkannt (vgl. BAGE 45, 111, 117 = AP Nr. 5 zu § 611 BGB Persönlichkeitsrecht; BAGE 64, 308, 312; BGH Urteil vom 8. Februar 1994 - VI ZR 286/93 - ZIP 1994, 648, 649).
  • BGH, 25.05.1954 - I ZR 211/53

    Veröffentlichung von Briefen

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Das Persönlichkeitsrecht des früheren Arbeitgebers wird als sonstiges Recht im Sinne von § 823 Abs. 1 BGB vor objektiv rechtswidrigen Eingriffen geschützt (BGHZ 13, 334; BGHZ 95, 212).
  • BAG, 04.04.1990 - 5 AZR 299/89

    Personalakteneinsicht durch Sparkassenrevision

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Der Unterlassungsanspruch ist zwar als Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung nicht erwähnt, in entsprechender Anwendung des § 1004 Abs. 1 BGB jedoch anerkannt (vgl. BAGE 45, 111, 117 = AP Nr. 5 zu § 611 BGB Persönlichkeitsrecht; BAGE 64, 308, 312; BGH Urteil vom 8. Februar 1994 - VI ZR 286/93 - ZIP 1994, 648, 649).
  • BGH, 08.02.1994 - VI ZR 286/93

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines Unternehmens durch

    Auszug aus BAG, 26.08.1997 - 9 AZR 61/96
    Der Unterlassungsanspruch ist zwar als Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung nicht erwähnt, in entsprechender Anwendung des § 1004 Abs. 1 BGB jedoch anerkannt (vgl. BAGE 45, 111, 117 = AP Nr. 5 zu § 611 BGB Persönlichkeitsrecht; BAGE 64, 308, 312; BGH Urteil vom 8. Februar 1994 - VI ZR 286/93 - ZIP 1994, 648, 649).
  • BGH, 11.11.1977 - V ZR 105/75

    Zugrundelegung eines von keiner Partei behaupteten Sachverhalts - Vermutung der

  • BGH, 02.04.1957 - VI ZR 9/56

    Persönlichkeitsrecht

  • BGH, 09.07.1985 - VI ZR 214/83

    Sondereinheit 'Nachtigall' - Allgemeines Persönlichkeitsrecht, § 823 Abs. 2 BGB

  • BGH, 20.12.1988 - VI ZR 182/88

    Unterlassungsanspruch gegen Einwurf von Werbung

  • BAG, 14.03.2006 - 9 AZR 411/05

    Schwerbehinderter Mensch - Beschäftigungsanspruch - Darlegungs- und Beweislast

    Der Beibringungsgrundsatz wird durch die Berücksichtigung abstrakter Möglichkeiten, die von keiner Partei behauptet worden sind und die sich auch nicht auf Grund allgemeiner Erfahrungen aufgedrängt haben, verletzt (Senat 26. August 1997 - 9 AZR 61/96 - BAGE 86, 240).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 05.07.2022 - 6 Sa 54/22

    Unterlassung - Offenlegung personenbezogener Daten durch den früheren Arbeitgeber

    39 a) Bei objektiv rechtswidrigen Eingriffen in sein Persönlichkeitsrecht hat der Arbeitnehmer entsprechend §§ 1004, 823 Abs. 1 BGB iVm. Art. 1, 2 GG einen Anspruch auf Unterlassung weiterer Eingriffe (vgl. BAG 26. August 1997 - 9 AZR 61/96 - Rn. 16, BAG 04. April 1990 - 5 AZR 299/89 - Rn. 16).
  • LAG Hamm, 18.07.2018 - 2 Sa 1828/17

    Zulässigkeit des Übergangs von einer Klage auf Feststellung des Bestehens eines

    Das Arbeitsgericht ist mit der ständigen höchstrichterlichen Rechtsprechung, von der auch die Berufungskammer ausgeht, davon ausgegangen, dass ein Unterlassungsanspruch nach den genannten Vorschriften wegen Behauptung oder Verbreitung unwahrer oder nicht erweisliche wahrer Tatsachen nur dann besteht, wenn es sich bei den angegriffenen Äußerungen des Beklagten um Tatsachenbehauptungen handeln würde (vgl. BGH, Urteil vom 16. Januar 2018 - VI ZR 498/16, juris, Rdnr. 34 ff.; BGH, Urteil vom 01. März 2016 - VI ZR 34/15, juris, Rdnr. 32 ff.; BGH, Urteil vom 30. Januar 1996 - VI ZR 386/94, juris, Rdnr. 25; BAG, Urteil vom 26. August 1997 - 9 AZR 61/96, juris, Rdnr. 15 ff.; LAG Hamm, Urteil vom 28. April 2017 - 1 Sa 1296/16, juris; LAG Hessen, Urteil vom 26. März 2014 - 12 Sa 1728/12, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007 - 11 W 25/06, juris, Rdnr. 22).
  • LAG Berlin-Brandenburg, 28.10.2020 - 25 Sa 1105/20

    Allgemeiner Beschäftigungsanspruch - Schadensersatz wegen Verletzung des

    Nach der Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte ist das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Art. 1 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 1 GG ein sonstiges Recht im Sinne von § 823 I BGB (vgl. BAG 26.August 1997 - 9 AZR 61/96 - juris; BGH 25. Mai 1954 - I ZR 211/53 - BGHZ 13, 334, 337f.).
  • LAG Hamm, 22.07.2011 - 10 Sa 747/11

    Verletzung des Persönlichkeitsrechts; Unterlassung; Schmerzensgeld; Auskunft;

    Ferner steht bei einem objektiv rechtswidrigen Eingriff in das Persönlichkeitsrecht dem Gläubiger nach den §§ 823, 1004 BGB ein vorbeugender Unterlassungsanspruch zu, sofern die Besorgnis künftiger Wiederholung des Eingriffs besteht (BAG 08.02.1984 - 5 AZR 501/81 - AP BGB § 611 Persönlichkeitsrecht Nr. 5; BAG 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 - AP BGB § 823 Persönlichkeitsrecht Nr. 5; Palandt/Sprau, BGB, 70. Aufl., Einf. v. § 823 Rn. 18 ff., 20, 21 m.w.N.).

    Ein Anspruch auf Schmerzensgeld wegen Persönlichkeitsrechtsverletzung kann nur dann angenommen werden, wenn es sich um einen schweren rechtswidrigen und schuldhaften Eingriff in das Persönlichkeitsrecht handelt, die Schwere des Eingriffs nach dem Grad des Verschuldens, Art und Schwere der Beeinträchtigung sowie Anlass und Beweggrund des Handelns eine Genugtuung durch Zubilligung eines Schmerzensgeldes erfordert und die Persönlichkeitsrechtsverletzung nicht in anderer Weise befriedigend ausgeglichen werden kann (BAG 21.02.1979 - 5 AZR 568/77 - AP BGB § 847 Nr. 13; BAG 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 - AP BGB § 823 Persönlichkeitsrecht Nr. 5 m.w.N.).

  • ArbG Kaiserslautern, 25.01.2022 - 4 Ca 488/21
    Grundlage des Unterlassungsanspruchs ist der allgemein zivilrechtliche Anspruch nach § 1004 Abs. 1 i.V.m. § 823 Abs. 1 BGB, wonach die Unterlassung der Wiederholung von Äußerungen verlangt werden kann, wenn die ursprünglichen Äußerungen unzulässig waren und die Wiederholungsgefahr nicht, etwa durch Abgabe einer Unterlassungserklärung, beseitigt wurde (s. grundlegend nur BAG v. 08.02.1984 - 5 AZR 501/81, NZA 1984, 225; BAG v. 26.08.1997 - 9 AZR 61/96, NZA 1998, 712).

    Der Unterlassungsanspruch ist zwar als Rechtsfolge einer unerlaubten Handlung nicht erwähnt, in entsprechender Anwendung des § 1004 Abs. 1 BGB jedoch anerkannt (s. nur BAG v. 26.08.1997 - 9 AZR 61/96, NZA 1998, 712 m.w.N.).

  • LAG Hamburg, 13.09.2007 - 8 Sa 35/07

    Zur Entschädigung wegen Verletzung des allgemeines Persönlichkeitsrechts durch

    Nach ständiger Rechtsprechung der obersten Bundesgerichte ist das allgemeine Persönlichkeitsrecht aus Art. 1 I und Art. 2 I GG ein sonstiges Recht im Sinne von § 823 I BGB (vgl. BAG v. 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 - BAGE 86, 240 = NZA 98, 712, Tz 17; grundlegend BGH v. 25.05.1954 - I ZR 211/53 - BGHZ 13, 334, 337f.).
  • OLG Hamm, 31.05.2007 - 27 U 229/06

    Kein Unterlassungsanspruch des fristlos gekündigten Mitarbeiters gegen

    Mit dem Sachverhalt, der der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 26.8.1997 (BAG 9 AZR 61/96 =NZA 1998, 712) zugrunde lag, auf die der Verfügungskläger sich beruft, ist der hier vorliegende Sachverhalt nicht im Entferntesten vergleichbar.
  • LAG Sachsen, 02.09.1998 - 2 Sa 906/98

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung; Anspruch auf Unterlassung der

    Sind Beeinträchtigungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zu besorgen, so kann der Betroffene auf Unterlassung weiterer Beeinträchtigungen klagen (§ 1004 Abs. 1 Satz 2 i. V. m. Satz 1 sowie i. V. m. § 823 Abs. 1 BGB i. weiterer V. m. dem von Art. 1 und Art. 2 GG garantierten Persönlichkeitsschutz, vgl. aus jüngster Zeit BAG vom 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 -, AP Nr. 5 zu § 823 BGB Persönlichkeitsrecht unter A 2 der Gründe m. w. N. auf die Herleitung dieser Anspruchsgrundlage).
  • ArbG Eberswalde, 03.04.2013 - 3 Ca 1192/12

    Einsichtnahme in Personalakte durch Dritte

    Sind Beeinträchtigungen des allgemeinen Persönlichkeitsrechts zu besorgen, so kann der Betroffene auf Unterlassung weiterer Beeinträchtigungen klagen, § 1004 Abs. 1 Satz 2 i. V. m, Satz 1 sowie i. V. m. § 823 Abs. 1 BGB i. weiterer V. m. dem von Art. 1 und Art. 2 GG garantierten Persönlichkeitsschutz (vgl. BAG 26.08.1997 - 9 AZR 61/96 - AP Nr. 5 zu § 823 BGB Persönlichkeitsrecht unter A 2 der Gründe m. w. N. auf die Herleitung dieser Anspruchsgrundlage; Sächsisches LAG 02.09.1998 - 2 Sa 906/98 - ZTR 1999, 282).
  • ArbG Offenbach, 23.10.2001 - 5 Ca 138/01

    Anspruch auf Unterlassung und Feststellung eines Schadensersatzanspruchs unter

  • ArbG Karlsruhe, 24.06.1998 - 9 Ca 653/97

    Anspruch auf Unterlassung und schriftlichen Widerruf von ungünstigen

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Rechtsprechung
   BAG, 02.03.1998 - 9 AZR 61/96 (A)   

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https://dejure.org/1998,2189
BAG, 02.03.1998 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1998,2189)
BAG, Entscheidung vom 02.03.1998 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1998,2189)
BAG, Entscheidung vom 02. März 1998 - 9 AZR 61/96 (A) (https://dejure.org/1998,2189)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Bestimmung des Wertes des Streitgegenstandes bei Unterlassungsansprüchen auf Grund des allgemeinen Persönlichkeitsrechtes

  • archive.org
  • Judicialis

    GKG § 12; ; GKG § 13; ; GKG § 25; ; ZPO § 3

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1998, 670
  • NZA 1998, 712
  • BB 1998, 1487
  • BB 1998, 904
  • DB 1998, 2228
  • DB 1998, 2613
  • afp 1998, 663
  • afp 1999, 113
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.05.1974 - VI ZR 199/72

    Negatorisches Klagebegehren - Vermögensrechtliche Natur - Persönlichkeitsrecht

    Auszug aus BAG, 02.03.1998 - 9 AZR 61/96
    Unterlassungsansprüche dieser Art sind grundsätzlich nichtvermögensrechtlicher Natur (vgl. BGH Urteil vom 30. Mai 1974 - VI ZR 199/72 - MDR 1974, 926).

    Dazu müßte sich jedoch aus dem Klagevorbringen ergeben, daß das Rechtsschutzbegehren des Klägers der Wahrung höher zu bewertender wirtschaftlicher Interessen dienen sollte (vgl. BGHZ 35, 302; BGH Urteil vom 30. Mai 1974, aaO).

  • BGH, 14.07.1961 - IV ZR 30/61

    Unterhaltsanspruch der Ehefrau

    Auszug aus BAG, 02.03.1998 - 9 AZR 61/96
    Dazu müßte sich jedoch aus dem Klagevorbringen ergeben, daß das Rechtsschutzbegehren des Klägers der Wahrung höher zu bewertender wirtschaftlicher Interessen dienen sollte (vgl. BGHZ 35, 302; BGH Urteil vom 30. Mai 1974, aaO).
  • LAG Schleswig-Holstein, 07.12.2000 - 2 Ta 127/00

    Bestimmung eines Streitgegenstandes für anwaltliche Gebührenberechnung;

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  • LAG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - 2 Ta 145/01

    Streitwert, Beschlußverfahren, nichtvermögensrechtliche Streitigkeit, Anfechtung,

    Dazu muss sich jedoch aus dem Vorbringen des Beschwerdegegners ergeben, dass das Rechtsschutzbegehren der Wahrung höher zu bewertender wirtschaftlicher Interessen dienen sollte - BAG, Beschl. v. 02.03.1998, 9 AZR 61/96 -.
  • OLG Saarbrücken, 13.09.2006 - 1 U 624/05

    Ansprüche des Abgebildeten bei unberechtigter Verwendung des Bildnisses auf einem

    Dabei orientiert sich der Senat auch an dem in § 52 Abs. 2 GKG bestimmten Regelstreitwert von 5.000,- EUR für die Verwaltungs-, Finanz- und Sozialgerichtsbarkeit (vgl. BAG, Beschluss vom 2. März 1998, 9 AZR 61/96, NZA 1998, 670, unter I. m. Nachw.).
  • OLG Brandenburg, 16.10.2008 - 10 WF 113/08

    Streitwertfestsetzung: Stufenklage im Zusammenhang mit dem Zugewinnausgleich,

    Dabei bietet sich von den drei genannten Vorschriften, § 23 Abs. 3 Satz 2 RVG, § 30 Abs. 2 KostO und § 52 Abs. 2 GKG, die letztgenannte an (ebenso OLG Braunschweig, NdsRpfl 1977, 126 f. in Bezug auf § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG a. F.; Hartmann, a.a.O., § 52 GKG, Rz. 2; vgl. auch BAG, NZA 1998, 670).
  • LAG Nürnberg, 03.06.2020 - 2 Ta 57/20

    Streitwert - ehrverletzende Äußerung - Unterlassung - Widerruf - Kündigung

    Will der Kläger mit den Unterlassungs- bzw. Widerrufsansprüchen seine persönliche Ehre schützen, so sind solche Ansprüche grundsätzlich nichtvermögensrechtlicher Art (BAG 02.03.1998 - 9 AZR 61/96 (A)).
  • BGH, 29.06.2004 - VI ZB 11/04

    Streitwert und Berufungsbeschwer bei Untersagung einer Tatsachenbehauptung

    Der Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts vom 2. März 1998 (9 AZR 61/96 - JurBüro 1998, 647 f.) ist für die hier einschlägige Fassung der §§ 12, 13 GKG gleichfalls nichts zugunsten des Beklagten zu entnehmen.
  • LAG Baden-Württemberg, 19.05.2004 - 3 Ta 82/04

    Streitwert bei nicht vermögensrechtlicher Streitigkeit; Bedeutung des § 12 Abs. 2

    Allerdings geht das Bundesarbeitsgericht im Beschluss vom 02. März 1998 (9 AZR 61/96 (A) - AP GKG 1975 § 12 Nr. 2) von den in § 13 Abs. 1 Satz 2 GKG und § 8 Abs. 2 Satz 2 BRAGO auf derzeit 4.000,00 EUR festgesetzten Werten aus.
  • LAG Düsseldorf, 21.10.2009 - 6 Ta 624/09

    Bemessung der Höhe des Streitwerts bei einer Regelung der Parteien über eine

    Über den Hilfsstreitwert von 4.000,- EUR ist deutlich hinauszugehen, wenn die Ehrkränkung stark den Bereich des sozialen Ansehens berührt (vgl. Schneider/Herget, Streitwertkommentar für den Zivilprozess, 12. Aufl., Rdn. 1421/1423; BAG vom 02.03.1998 - 9 AZR 61/96 - (A), NZA 1998, 670).
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