Weitere Entscheidung unten: LAG Hessen, 28.11.2001

Rechtsprechung
   LAG Nürnberg, 21.05.2001 - 7 Ta 95/01   

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https://dejure.org/2001,13833
LAG Nürnberg, 21.05.2001 - 7 Ta 95/01 (https://dejure.org/2001,13833)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 21.05.2001 - 7 Ta 95/01 (https://dejure.org/2001,13833)
LAG Nürnberg, Entscheidung vom 21. Mai 2001 - 7 Ta 95/01 (https://dejure.org/2001,13833)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bindungswirkung einer Verweisung hinsichtlich der Rechtswegzuständigkeit bei örtlicher Unzuständigkeit; Wirksamkeit eines geschlossenen Handelsvertretervertrages; Einfirmenvertreter nach dem Handelsgesetzbuch

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Einfirmenvertreter, Verbot mit Erlaubnisvorbehalt zur Übernahme einer weiteren Vertretung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA-RR 2002, 327
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 15.02.2005 - 5 AZB 13/04

    Arbeitnehmerbegriff - Vermögensberater

    Auf diese Rechtslage stellt § 92a HGB ab (LAG Nürnberg 21. Mai 2001 - 7 Ta 95/01 - LAGE ArbGG 1979 § 48 Nr. 14; OLG Düsseldorf 5. März 1997 - 16 W 7/97 - OLGR Düsseldorf 1997, 128; OLG Stuttgart 11. Mai 1966 - 13 U 22/66 - BB 1966, 1396; Baumbach/Hopt HGB § 92a Rn. 3; Brüggemann in Großkomm. HGB § 92a Rn. 3; Heymann/Sonnenschein/Weitemeyer HGB § 92a Rn. 6; MünchKommHGB/v. Hoyningen-Huene § 92a Rn. 10; Ebenroth/Boujong/Joost/Löwisch HGB § 92a Rn. 2).
  • OLG Naumburg, 08.03.2004 - 7 W (Hs) 3/04

    Abgrenzung des selbstständigen Handelsvertreters vom Arbeitnehmer

    Insbesondere ist ohne Bedeutung, ob die Klägerin die Einwilligung erteilt hätte, wenn die Beklagte dies gewünscht hätte (vgl. Landesarbeitsgericht Nürnberg 7. Kammer Beschluss vom 21. Mai 2001, Az: 7 Ta 95/01, NZA-RR 2002, 327-328 unter Hinweis auf die einhellige Meinung in Rechtsprechung und Lehre, vgl. OLG Stuttgart, BB 66, 1396; MK-HGB, Komm., Rn. 10 zu § 92 a; Schlegelberger, HGB-Komm., 5. Aufl., Rn. 3 zu § 92 a).

    Der Senat hält als Streitwert ein Drittel der Hauptsacheforderung für angemessen (vgl. Landesarbeitsgericht Nürnberg, Beschluss vom 21. Mai 2001, Az: 7 Ta 95/01, NZA-RR 2002, 327-328).

  • LAG Nürnberg, 20.08.2002 - 6 Ta 63/02

    Streitwert im Rechtswegstreit

    Die Beklagte hat als insoweit Unterlegene nach § 91 ZPO die Kosten des Beschwerdeverfahrens zu tragen; § 17b Abs. 2 GVG gilt für das Beschwerdeverfahren nicht (vgl. hierzu BGH vom 17.06.1993, NJW 1993, 2541, 2542; LAG Nürnberg vom 05.03.2001, Az. 1 Ta 47/01; LAG Nürnberg vom 21.05.2001, NZA-RR 2002, 327, 328).

    Als Streitwert des Beschwerdeverfahrens hält das Beschwerdegericht nach § 25 Abs. 2 GKG ein Drittel des Wertes der Hauptsache für angemessen, weil nicht über die Ansprüche an sich, sondern nur über den richtigen Rechtsweg gestritten und entschieden wird (wie LAG Nürnberg vom 21.05.2001, NZA-RR 2002, 327, 328; ähnlich BGH vom 19.12.1996, NJW 1998, 909, 910; LG Berlin vom 13.11.1997, NZA-RR 1999, 212; Zöller-Herget, ZPO, 23. Aufl. 2002, § 3 RdNr. 16 Stichwort "Rechtswegverweisung").

  • LAG Nürnberg, 24.03.2004 - 5 Ta 153/03

    Zuständigkeit der Arbeitsgerichte bei persönlicher Haftung des

    § 17 b Abs. 2 GVG gilt für das Beschwerdeverfahren nicht (vgl. hierzu BGH vom 17.06.1993, NJW 1993, 2541, 2542; LAG Nürnberg vom 21.05.2001, NZA-RR 2002, 327, 328; LAG Nürnberg vom 20.08.2002, 6 Ta 63/02, AR-Blattei ES "Arbeitnehmerähnliche Personen" Nr. 17; BAG vom 07.04.2003, Az. 5 AZB 2/03).
  • LAG Hessen, 30.08.2005 - 2 Ta 332/05

    Direktversicherung - Rechtsweg

    Deswegen erstreckt sich die Bindungswirkung der ausschließlich mit der örtlichen Unzuständigkeit begründeten Verweisung nicht auf die Rechtswegeszuständigkeit (vgl. LAG Nürnberg vom 21. Mai 2001 - 7 Ta 95/01, LAGE § 48 ArbGG 1979 Nr. 14; Schwab/Weth/Walker, ArbGG, § 48 Rn 105).
  • LAG Hamburg, 01.08.2005 - 5 Ta 9/05

    Arbeitnehmereigenschaft des Geschäftsführers einer Tochter im GmbH Konzern

    Eine entsprechende punktuelle Bindung muss bei einer Verweisung wegen örtlicher Unzuständigkeit angenommen werden, da § 48 Abs. 1 ArbGG die "entsprechende" Anwendung des § 17 a Abs. 2 Satz 3 GVG vorsieht und damit § 17 a Abs. 2 Satz 3 GVG bei einer Verweisung wegen örtlicher Unzuständigkeit keinen weitergehenden Inhalt haben kann als im Falle einer Rechtswegverweisung: Die Bindungswirkung ist auf die Frage der örtlichen Zuständigkeit beschränkt (BAG vom 4. Januar 1993 - 45 AS 12/92 - AP Nr. 42 zu § 36 ZPO; LAG Nürnberg vom 21. Mai 2001 - 7 Ta 95/01 - LAGE § 92 a HGB Nr. 1; Schwab-Walker, ArbGG 2004 Nr. 105 zu § 48).
  • LAG Köln, 03.05.2018 - 9 Ta 48/18

    Bindungswirkung einer Verweisung

    Da § 48 Abs. 1 ArbGG auf die "entsprechende" Anwendung des § 17a Abs. 2 Satz 3 GVG verweise, müsse auch nur eine auf die Frage der örtlichen Zuständigkeit beschränkte punktuelle Bindung bei einer Verweisung wegen örtlicher Unzuständigkeit angenommen werden (Landesarbeitsgericht Nürnberg, Beschluss vom 21. Mai 2001 - 7 Ta 95/01 -, Rn. 12, juris; Hessisches Landesarbeitsgericht, Beschluss vom 30. August 2005 - 2 Ta 332/05 -, Rn. 18, juris; GMP/Germelmann/Künzl ArbGG § 48 Rn. 100, beck-online).
  • LAG Nürnberg, 25.02.2016 - 5 Ta 15/16

    Kläger möchte im Rahmen einer negativen Feststellungsklage festgestellt haben,

    Als Streitwert des Beschwerdeverfahrens wird 1/3 des Wertes der Hauptsache für angemessen angesehen, weil nicht über die Ansprüche an sich, sondern nur über den richtigen Rechtsweg gestritten und entschieden wird (LAG Nürnberg vom 21.05.2001 in NZA RR 2002, 327 ; LAG Nürnberg vom 20.08.2002 - 6 Ta 63/02 - zitiert nach juris m.w.N.).
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Rechtsprechung
   LAG Hessen, 28.11.2001 - 15 Ta 361/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,12049
LAG Hessen, 28.11.2001 - 15 Ta 361/01 (https://dejure.org/2001,12049)
LAG Hessen, Entscheidung vom 28.11.2001 - 15 Ta 361/01 (https://dejure.org/2001,12049)
LAG Hessen, Entscheidung vom 28. November 2001 - 15 Ta 361/01 (https://dejure.org/2001,12049)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Wertfestsetzungsbeschwerde in arbeitsgerichtlichem Verfahren; Wirtschaftliches Interesse des Betroffenen an Arbeitszeitreduzierung; Begrenzung des Werts auf den Betrag eines Vierteljahresbezuges

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • MDR 2002, 891
  • NZA 2002, 1174 (Ls.)
  • NZA-RR 2002, 327
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • LAG Hamburg, 16.03.2011 - 7 Ta 4/11

    Bemessung des Gegenstandswerts bei einem Teilzeitbegehren

    Der Wert könnte sonst in den Fällen, in denen es um den Verlust des gesamten Arbeitsverhältnisses geht, niedriger sein, als bei einem Streit lediglich um die Modalitäten des Arbeitsvertrages (vergl. nur LAG Köln vom 5.3.2002 - 10 Ta 50/02 -, MDR 2002, 1257; LAG Frankfurt vom 28.11.2001 - 15 Ta 361/01 -, LAGE § 3 ZPO Nr. 15; LAG Hamburg, vom 8.11.2001 a.a.O.).
  • LAG Rheinland-Pfalz, 26.10.2007 - 1 Ta 242/07

    Zur Festsetzung des Gegenstandswertes beim Anspruch auf Verringerung der

    Begehrt ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber gemäß § 8 TzBfG Verringerung der Arbeitszeit, so ist dies im Hinblick auf die Wertfestsetzung vergleichbar mit der Konstellation, in der ein Arbeitnehmer eine vom Arbeitgeber ausgesprochene Änderungskündigung unter Vorbehalt im Sinne von § 2 KSchG annimmt (ebenso LAG Hamburg, Beschluss vom 08. November 2001, NZA-RR 2002, 551; LAG Berlin, Beschluss vom 04. September 2001, NZA-RR 2002, 104; Hessisches LAG, Beschluss vom 28. November 2001, NZA-RR 2002, 327; LAG Niedersachsen, Beschluss vom 14. Dezember 2001, NZA-RR 2002, 550; Arbeitsrechtslexikon/Schwab : Streitwert/Gegenstandswert, II. 2.).

    Nimmt der Arbeitnehmer eine Änderungskündigung unter Vorbehalt an und zielt die Änderungskündigung auf eine Reduzierung der Vergütung ab, so ist in entsprechender Anwendung der Regelungen in § 42 Abs. 3 und Abs. 4 Satz 1 und 2 GKG bei der Bestimmung des Gegenstandswerts grundsätzlich vom dreifachen Jahresbetrag der monatlichen Vergütungsdifferenz auszugehen, zur Vermeidung von Wertungswidersprüchen zu Bestandsschutzstreitigkeiten jedoch höchstens vom Vierteljahresverdienst des § 42 Abs. 4 Satz 1 GKG (BAG, Beschluss vom 23. März 1989 - 7 AZR 527/85 (B), DB 1989, 1880 zu § 12 Abs. 7 ArbGG a. F.; LAG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 25. Juli 2007 - 1 Ta 179/07; Beschluss vom 15. November 2005 - 9 Ta 257/05; Hessisches LAG, Beschluss vom 28. November 2001, NZA-RR 2002, 327; LAG Berlin, Beschluss vom 04. September 2001, NZA-RR 2002, 104; LAG Hamburg, Beschluss vom 08. November 2001, NZA-RR 2002, 551; a. A. Kliemt, NZA 2001, 63, 68).

  • LAG Schleswig-Holstein, 23.01.2003 - 4 Ta 190/02

    Anspruch auf Teilzeit - Streitwert

    Die Beschwerdekammer folgt damit der einhelligen Auffassung aller Landesarbeitsgerichte (LAG Köln, Beschl. v. 5. März 2002 - 10 Ta 50/02 -, MDR 2002, 1257; LAG Frankfurt, Beschl. v. 28. November 2001 - 15 Ta 361/01 -, LAGE § 3 ZPO Nr. 15; LAG Berlin, Urt. v. 18. November 2002 - 19 Sa 1982/01 - NZA-RR 2002, 401; LAG Hamburg, Beschl. v. 8. November 2001 - 6 Ta 24/01 - LAGE § 8 ZTBFG Nr. 4, im Ergebnis ähnlich LAG Baden-Württemberg, Beschl. v. 15. Februar 2002 - 3 Ta 5/02 - NZA-RR 2002, 325).
  • LAG München, 21.02.2003 - 8 Ta 61/02

    Gegenstandswert/Streitwert, Teilzeit, Arbeitszeitverringerung

    Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wird auf die Entscheidungen der Landesarbeitsgerichte Baden-Württemberg (Beschluss vom 15. Februar 2002 - 3 Ta 5/02 - NZA RR 2002, 325), Berlin (Beschluss vom 4. September 2001 - 17 Ta 6121/01 - LAGE § 3 ZPO Nr. 13), Düsseldorf (Beschluss vom 12. November 2001 - 7 Ta 375/01 - NZA RR 2002, 103), Frankfurt (Beschluss vom 28. November 2001 - 15 Ta 361/01 - NZA 2002, 404), Hamburg (Beschluss vom 8. November 2001 - 6 Ta 24/01 - LAGE TzBfG § 8 Nr. 4), Hessisches Landesarbeitsgericht (Beschluss vom 28. November 2001 - 15 Sa 361/01 - LAGE § 3 ZPO Nr. 15), Köln (Beschluss vom 5. März 2002 - 10 Ta 50/02 - DB 2002, 1280), Niedersachsen (Beschluss vom 14. Dezember 2001 - 17 Ta 396/01 - NZA RR 2002, 550), Schleswig-Holstein (Beschluss vom 13. November 2001 - 3 Ta 161/01 - LAG Report 2002, 59) sowie außer den bereits genannten Beiträgen auch noch auf Ennemann (NZA 2001, 1190), Rolfs (RdA 2001, 129) und Hanau (NZA 2001, 1168) verwiesen.
  • LAG Hessen, 28.11.2001 - 15 Sa 361/01

    Wertbeschwerde; Klage auf Arbeitszeitreduzierung

    Az.: 15 Ta 361/01 .
  • LAG Rheinland-Pfalz, 08.03.2011 - 1 Ta 27/11

    Festsetzung des Gegenstandswertes - Klage auf Verringerung der Arbeitszeit

    Dieser Rechtsprechung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Begehr eines Arbeitnehmers auf Verringerung seiner Arbeitszeit wertmäßig mit der Konstellation vergleichbar ist, in der ein Arbeitnehmer eine vom Arbeitgeber ausgesprochene Änderungskündigung unter Vorbehalt im Sinne von § 2 KSchG annimmt (vgl. LAG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 26.10.2007 - 1 Ta 242/07; LAG Hamburg, Beschl. v. 08.11.2001, NZA-RR 2002, 551; LAG Berlin, Beschl. v. 04.09.2001, NZA-RR 2002, 104; LAG Hessen, Beschl. v. 28.11.2001, NZA-RR 2002, 327; LAG Niedersachen, Beschl. v. 14.12.2001, NZA-RR 2002, 550).
  • ArbG Darmstadt, 31.07.2007 - 3 Ca 67/07

    Anspruch auf Abschluss eines Altersteilzeitarbeitsvertrages

    Beim Antrag gem. § 8 TzBfG ist der 36-fache Unterschiedsbetrag begrenzt auf 3 Bruttomonatsgehälter maßgeblich (vgl. Hessisches LAG, Beschluss vom 28. November 2001 - Az. 15 Ta 361/01 - NZA 2002, 404).
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