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   OLG Düsseldorf, 17.06.1999 - 6 U 65/97   

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https://dejure.org/1999,14241
OLG Düsseldorf, 17.06.1999 - 6 U 65/97 (https://dejure.org/1999,14241)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17.06.1999 - 6 U 65/97 (https://dejure.org/1999,14241)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 17. Juni 1999 - 6 U 65/97 (https://dejure.org/1999,14241)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Amtsniederlegung, faktischer Geschäftsführer, Haftung nach § 43 GmbHG, Innenhaftung, Insolvenzantrag, Passivlegitimation, Sorgfalt eines ordentlichen Geschäftsmanns, Überschuldung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Empfangszuständigkeit für die Amtsniederlegung durch den GmbH-Geschäftsführer; Konkursantragspflicht des Geschäftsführers nach Amtsniederlegung; Frist für die Stellung des Konkursantrages nach Scheitern des Sanierungskonzepts; Haftung des Geschäftsführers für Bezahlen ...

Papierfundstellen

  • NZG 1999, 1066
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BGH, 27.10.2020 - II ZR 355/18

    Kompensation einer masseschmälernden Zahlung aus dem Vermögen einer

    Nach anderer Ansicht können Leistungen, die bereits Bestandteil der Masse geworden sind, nicht mehr in einem Aktiventausch berücksichtigt werden (OLG München, ZIP 2017, 1368, 1370; OLG Düsseldorf, NZG 1999, 1066, 1068; Kleindiek in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl., § 64 Rn. 19; Haas in Baumbach/Hueck, GmbHG, 22. Aufl., § 64 Rn. 71b; Arnold in Henssler/Strohn, GesR, 4. Aufl., § 64 GmbHG Rn. 20; MünchHdbGesR VII/Born, 6. Aufl., § 110 Rn. 21a; Born, GmbH-Recht, 2. Aufl., Rn. 2250; Hüffer/Koch, AktG, 14. Aufl., § 92 Rn. 42; BeckOGK HGB/Könen, Stand: 1. Juli 2020, § 130a Rn. 75; Heidel/Oltmanns, AktienR, 5. Aufl., § 92 AktG Rn. 13; Sander, Festschrift Bergmann, 2018, S. 583, 600 ff.; Brinkmann, Festschrift Bergmann, 2018, S. 93, 97; Berbuer, NZI 2018, 919, 924 f.; Bitter/Baschnagel, ZInsO 2018, 557, 586; Lind, DB 2018, 1003, 1006; Bitter, KTS 2016, 455, 497 f.; Haneke, NZI 2015, 499, 500 f.; Habersack/Foerster, ZHR 178 [2014], 387, 411 ff.).

    Nach Eintritt der Insolvenzreife sei die bevorzugte Befriedigung einzelner Gesellschaftsgläubiger (vorbehaltlich der Pflichtmäßigkeitsprüfung nach § 64 Satz 2 GmbHG) grundsätzlich untersagt (Kleindiek in Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 20. Aufl., § 64 Rn. 19; vgl. OLG Düsseldorf, NZG 1999, 1066, 1068).

  • OLG Hamburg, 25.05.2007 - 11 U 116/06

    Schadenersatzklage gegen den GmbH-Geschäftführer wegen Zahlungen nach Eintritt

    Die im Schrifttum anzutreffende Auffassung, zulässige Zahlungen seien "in aller Regel" solche, die geleistet würden, um den Geschäftsbetrieb für die Zweck des Insolvenzverfahrens oder auch für den Zweck der ernsthaft erwarteten Sanierung aufrecht zu erhalten (Rowedder/ Schmidt-Leithoff , 4. A., § 64 GmbHG, Rz. 30, zu Unrecht unter Berufung auf OLG Düsseldorf Urteil v. 17.6.1999 - 6 U 65/97, NZG 1999, 1066), stützt den Standpunkt des Beklagten also keineswegs.
  • OLG Celle, 01.02.2006 - 9 U 147/05

    Überschuldung einer Gesellschaft; Erstattung unzulässiger Auszahlungen; Korrektur

    Anderes mag für Zahlungen bei einer Fortführung innerhalb der 3-Wochen-Frist gelten, sobald sie zu dem Zweck geleistet werden, Vergleichs- oder Sanierungsmaßnahmen nicht zu gefährden (Baumbach/Schulze-Osterloh, a.a.O., unter Hinweis auf OLG Düsseldorf NZG 1999, 1066, 1068).
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