Weitere Entscheidung unten: OLG Naumburg, 24.08.2000

Rechtsprechung
   OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00   

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https://dejure.org/2000,2188
OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.04.2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. April 2000 - 2 Wx 16/00 + 2 Wx 17/00 (https://dejure.org/2000,2188)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    BGB § 181; ; HGB § 161 Abs.; ; HGB § 108 Abs. 2; ; HGB § 29 2. Halbsatz a.F; ; FGG § 27 Abs. 1

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anforderungen bei Handelsregisteranmeldung einer GmbH & Co KG

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Handelsrecht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Notare Bayern PDF, S. 71 (Auszüge)

    HGB §§ 108 Abs. 2, 161 Abs. 2
    Zur Angabe der Firma bei Namenszeichnung für GmbH & Co. KG

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2000, 1422
  • ZIP 2000, 1985
  • FGPrax 2000, 158
  • DB 2000, 2318
  • Rpfleger 2000, 395
  • NZG 2000, 1218 (Ls.)
  • NZG 2000, 735
  • NZG 2000, 978
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 12.11.1987 - BReg. 3 Z 130/87

    Firmenzeichnung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).

    Durch die beim Registergericht hinterlegte Firmenzeichnung müsse die Nachprüfung gewährleistet sein, daß Auskunft über sämtliche Möglichkeiten der Firmenzeichnung durch die dazu berufenen Personen erlangt werden könne (BayObLG, NJW 1988, 2051; Hennerkes/Binz, Die GmbH & Co., 7. Auflage 1984, S. 181).

  • OLG Saarbrücken, 21.04.1977 - 5 W 38/77
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Hamm, 03.03.1983 - 15 W 1/82

    Anmeldung einer Firmenänderung und Zeichnungspflichten bei einer GmbH & Co. KG

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Celle, 03.05.1979 - 1 Wx 3/79
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Für den Anwendungsbereich des §§ 161 Abs. 2, 108 Abs. 2 HGB a.F. wurde von der herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur für erforderlich gehalten, daß bei einer Handelsregisteranmeldung der Geschäftsführer einer Komplementär-GmbH zunächst die Firma der GmbH & Co. KG, dann die Firma der Komplementär-GmbH und zuletzt seine eigene Unterschrift zu zeichnen hätte (vgl. z.B.: BayObLG, BB 1972, 1525; BayObLG, NJW 1988, 2051 mit weiteren Nachweisen aus der Rechtsprechung; OLG Hamm, OLGZ 1983, 257 [264 f.]; OLG Saarbrücken, OLGZ 1977, 294 [295 f.]; Keidel/Kuntze/Winkler, FGG, Teil B, 13. Auflage 1997, § 41 BeurkG Rdnr. 10; Baumbach/Duden/Hopt, HGB, 29. Auflage 1995, Anh. § 177a Anm. II 1B; Heymann/Emmerich, HGB, 2. Auflage 1996, § 108 Rdnr. 13; a.A.: OLG Celle, OLGZ 1979, 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]).
  • OLG Frankfurt, 09.11.1973 - 20 W 832/73

    Prokurist; Handschrifliche Zeichnung; Namensunterschrift ; Firma

    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    Begründet wurde dieses Erfordernis damit, daß die Rechtsprechung die eindeutige gesetzliche Regelung nicht abändern könne (OLG Frankfurt, BB 1974, 59) und die herrschende Auffassung dem Grundsatz der Rechtssicherheit entspreche.
  • LG Frankfurt/Main, 01.02.1973 - 5 T 16/72
    Auszug aus OLG Köln, 07.04.2000 - 2 Wx 16/00
    In der Rechtsprechung wurde daher teilweise im Hinblick auf eine praxisgerechte Ausgestaltung des Anmeldeverfahrens die in §§ 29 2. Halbsatz bzw. 108 Abs. 2 HGB für die Personengesellschaften des Handelsrechts enthaltene Regelung eher restriktiv als extensiv angewendet (z.B. OLG Celle, OLGZ 310 [311 f.]; OLG Celle, OLGR 1994, 237 [238]; LG Frankfurt, NJW 1973, 806 [807]; zustimmend Baumgart, DNotZ 1979, 761).
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Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 24.08.2000 - 7 U (HS) 3/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,10684
OLG Naumburg, 24.08.2000 - 7 U (HS) 3/00 (https://dejure.org/2000,10684)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24.08.2000 - 7 U (HS) 3/00 (https://dejure.org/2000,10684)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 24. August 2000 - 7 U (HS) 3/00 (https://dejure.org/2000,10684)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Internationale Zuständigkeit eines deutschen Gerichts für einen Rechtsstreit gegen einen in Belgien wohnenden Kommanditisten; Einbeziehung des Übereinkommens über die gerichtliche Zuständigkeit und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und ...

  • rechtsportal.de

    Rechtsnatur der Hafteinlageschuld des Kommanditisten; Internationale Zuständigkeit der Gerichte bei Geltendmachung der Kommanditistenhaftung gegen einen im Ausland lebenden Kommanditisten

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZG 2000, 1218
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 220/93

    Erfüllung der Einlageverpflichtung des Kommanditisten durch Übernahme oder

    Auszug aus OLG Naumburg, 24.08.2000 - 7 U (HS) 3/00
    Zwischen Haftsumme und Pflichteinlage ist streng zu trennen (BGH NJW 1995, 197 ).
  • OLG Köln, 14.05.2004 - 16 W 11/04

    Gerichtsstand für eine Klage des Insolvenzverwalters gegen die

    Wie das Landgericht zutreffend festgestellt hat, kennen weder die EuGVVO noch das LGVÜ einen allgemeinen Gesellschaftsgerichtsstand der Mitgliedschaft entsprechend § 22 ZPO (vgl. OLG Naumburg NZG 2000, 1218, 1219; OLG Jena ZIP 1998, 1496, 1497; Zöller/Vollkommer, a. a. O., § 22 ZPO Rn 4; Geimer, in: Festschrift für Helmut Schippel, S. 869 ff.), weshalb aus diesem Gesichtspunkt weder die internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte noch die örtliche Zuständigkeit des Landgerichts Aachen hergeleitet werden kann.

    Die Regelungen der örtlichen Zuständigkeit in der ZPO werden nämlich nach allgemeiner Meinung durch die einheitlichen Zuständigkeitsregeln eines internationalen Übereinkommens (wie des EuGVÜ, LGVÜ) bzw. einer europäischen Verordnung (wie der EuGVVO) verdrängt, sofern und soweit deren Anwendungsbereich eröffnet ist (vgl. Thomas/Putzo, ZPO 25. Auflage, Vorbem. EuGVVO Rn 4; Zöller/Vollkommer, a. a. O., § 12 ZPO Rn 5; OLG Naumburg NZG 2000, 1218, 1219).

    Fällt eine Streitigkeit also - wie hier - in den sachlichen, persönlichen und zeitlichen Geltungsbereich der EuGVVO bzw. des LGVÜ, sind deren Zuständigkeitsregeln vorrangig zu beachten (vgl. OLG Naumburg NZG 2000, 1218, 1219).

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