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   OLG Naumburg, 11.10.2000 - 12 U 89/00   

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OLG Naumburg, 11.10.2000 - 12 U 89/00 (https://dejure.org/2000,20616)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11.10.2000 - 12 U 89/00 (https://dejure.org/2000,20616)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 11. Oktober 2000 - 12 U 89/00 (https://dejure.org/2000,20616)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZG 2001, 136
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Schleswig, 04.02.2010 - 5 U 60/09

    Begriff der Überschuldung i.S. von § 19 Abs. 2 InsO; Verantwortlichkeit des

    Bei dieser positiven Fortbestehensprognose ist dem Geschäftsführer ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen (BGHZ 126, 181 ff, 199; OLG Naumburg NZG 2001, 136 f, 137; OLG Koblenz NJW-RR 2003, 1198 f, 1199; OLG Naumburg GmbHR 2004, 361 ff, 363).
  • OLG Frankfurt, 20.03.2009 - 10 U 148/08

    Erstattungspflicht des Geschäftsführers  der GmbH von nach Eintritt der

    Bei dieser positiven Fortbestehensprognose ist dem Geschäftsführer ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen (BGHZ 126, 181 ff., 199; OLG Naumburg NZG 2001, 136 f., 137; OLG Koblenz NJW-RR 2003, 1198 f., 1199; OLG Naumburg GmbHR 2004, 361 ff., 363).

    Ungeachtet der Frage der Beweislast ist die Frage, ob der Geschäftsführer bei der Vornahme oder beim Unterlassen einer ihm obliegenden Leitungsaufgabe mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns gehandelt hat, gerichtlich nur eingeschränkt, nämlich auf die Einhaltung der normativen Vorgaben sowie der Grundregeln ordnungsgemäßer Unternehmensführung überprüfbar, während die Frage der Zweckmäßigkeit der Maßnahme in den nicht überprüfbaren Ermessensspielraum des Geschäftsführers fällt (OLG Naumburg NZG 2001, 136 f., 137 m. w. Nachw.).

  • OLG Köln, 16.03.2017 - 18 U 226/13

    Haftung des Vorstandes einer Aktiengesellschaft wegen Zahlungen bei

    Hierbei geht der Senat davon aus, daß bei der Frage nach einer positiven Fortbestehensprognose dem Geschäftsführer ein Beurteilungsspielraum zuzubilligen ist (vgl. BGHZ 126, 181 ff., 199; OLG Naumburg NZG 2001, 136 f., 137; OLG Koblenz NJW-RR 2003, 1198 f., 1199; OLG Naumburg GmbHR 2004, 361 ff., 363; so auch der Sachverständige auf S. 4 des Ergänzungsgutachtens vom 10.02.2016, Bl. 2272 d.A.).
  • OLG Koblenz, 27.02.2003 - 5 U 917/02

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers wegen Abschluss von Rechtsgeschäften bei

    Bei der gebotenen wertenden Sicht ex ante durfte der Beklagte selbst unter Zugrundelegung der Beweisbehauptungen der Kläger annehmen, das Geschäft realisieren zu können (vgl. OLG Düsseldorf 12. Zivilsenat, Urteil vom 31. März 1999, 12 U 176/97, in NZG 1999, 944-947 = GmbHR 1999, 1202 = StuB 2000, 383 = KTS 2000, 265 = NZG 2001, 48 und Oberlandesgericht des Landes Sachsen-Anhalt, 12. Zivilsenat, Urteil vom 11. Oktober 2000, 12 U 89/00 in NZG 2001, 136-137).
  • LG Frankfurt/Main, 11.01.2005 - 5 O 100/04
    Soweit es um eine Nichtigkeitsklage geht, wird die Auffassung vertreten, dass ihre rechtsmissbräuchliche Erhebung bereits zur Unzulässigkeit führt und nicht erst, wie bei der Anfechtungsklage, zur Unbegründetheit (OLG Stuttgart v. 11.10.2000 - 12 U 89/00 - OLG-Report Stuttgart 2001, 136 = NZG 2001, 277 , m. w. N.).
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