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   AG Wolfratshausen, 01.04.1999 - 2 IK 27/99   

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AG Wolfratshausen, 01.04.1999 - 2 IK 27/99 (https://dejure.org/1999,9006)
AG Wolfratshausen, Entscheidung vom 01.04.1999 - 2 IK 27/99 (https://dejure.org/1999,9006)
AG Wolfratshausen, Entscheidung vom 01. April 1999 - 2 IK 27/99 (https://dejure.org/1999,9006)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • ZIP 1999, 2167
  • ZIP 1999, 454
  • ZIP 1999, 721
  • NZI 1999, 329
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Konstanz, 14.09.1999 - 6 T 58/99

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für ein Verbraucherinsolvenzverfahren nach der

    Insoweit ist der Antrag (derzeit) unzulässig (allgemeine Meinung, vgl. AG Köln ZIP 245; AG München ZIP 1998, 2172 ff; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 f; LG Saarbrücken ZIP 1999, 975; LG Hamburg ZIP 1999, 809; Zöller/Philippi ZPO 21. Aufl. § 119 Rz. 1).

    Die Vorschriften über die Prozeßkostenhilfe der ZPO sind wegen der Verweisung in § 4 InsO grundsätzlich anwendbar (vgl. AG Hechingen ZIP 1999, 1182 [AG Hechingen 29.06.1999 - IK 004/99] ; AG München ZIP 1998, 2172; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Göttingen ZIP 1999, 890; sowie aus dem Schrifttum Pape Rpfleger 1997, 237; Smid NJW 1994, 2678; Funke ZIP 1998, 1708; aA zuletzt LG Köln ZIP 1999, 588; LG Münster ZIP 1999, 1316; LG München ZIP 1999, 1316; LG Braunschweig ZIP 1999, 1317).

    Bedenken bestehen ferner im Hinblick auf das Sozialstaatsprinzip, Art. 20 III GG , und den Gleichheitssatz, Art. 3 I GG (vgl. AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 [AG Wolfratshausen 01.04.1999 - 2 IK 27/99] ; AG Dortmund ZIP 1999, 456 [AG Dortmund 25.01.1999 - 254 IK 1/99] ; sowie Forsblad, Restschuldbefreiung und Verbraucherinsolvenz im künftigen deutschen Insolvenzrecht 1997, S.245, die aus diesen Gründen eine gesetzliche Regelung der Prozeßkostenhilfegewährung fordert).

    Diese fallen sowohl im Eröffnungsverfahren, wie auch im gerichtlichen Schuldenbereinigungsverfahren an (vgl. auch AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721 [AG Wolfratshausen 01.04.1999 - 2 IK 27/99] f).

  • OLG Köln, 02.11.1999 - 2 W 137/99

    Flexibler Nullplan im Verbraucherinsolvenzverfahren zulässig

    Eine Mindestquote hat der Gesetzgeber bewußt nicht vorgesehen (vgl. LG Baden-Baden, NJW-RR 1999, 993 [996]; LG Würzburg, NZI 1999, 417 [418]; AG Köln, DZWIR 1999, 123, 126; AG Wolfratshausen, NZI 1999, 329 [330]).
  • BayObLG, 30.09.1999 - 4Z BR 4/99

    Voraussetzungen der Eröffnung des Verbraucherinsolvenzverfahrens

    bb) Grundsätzlich kann der Schuldner daher seiner Pflicht zur Vorlage eines Schuldenbereinigungsplans auch dadurch genügen, daß er seinen Gläubigern in der Erwartung eines Verzichts nichts oder fast nichts anbietet (FK § 309 Rn. 32 ff. m. w. N.; AG München ZIP 1998, 2172; AG Köln ZIP 1999, 147; AG Dortmund ZIP 1999, 456; AG Hamburg ZInsO 1999, 236 und 240; AG Göttingen NZI 1999, 124; AG Wolfratshausen ZIP 1999, 721; LG Hamburg ZIP 1999, 809; LG Essen ZIP 1999, 1137; AG Duisburg ZIP 1999, 1399; a.A. Kübler/Prütting InsO § 286 Rn. 78 bis 80 b, § 305 Rn. 14; AG Würzburg ZIP 1999, 454/455; AG Stendal ZIP 1999, 929; AG Nürnberg Rpfleger 1999, 348/349).
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