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   LG Saarbrücken, 25.04.2000 - 5 T 22/00   

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https://dejure.org/2000,13168
LG Saarbrücken, 25.04.2000 - 5 T 22/00 (https://dejure.org/2000,13168)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 25.04.2000 - 5 T 22/00 (https://dejure.org/2000,13168)
LG Saarbrücken, Entscheidung vom 25. April 2000 - 5 T 22/00 (https://dejure.org/2000,13168)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bevorzugung eines gesicherten Gläubigers im Insolvenzverfahren; Schlechterstellung i.R.d. wirtschaftlichen Vergleichs; Versagung der Ersetzung der Zustimmung

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2000, 380
  • NZI 2001, 64
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 23.07.2004 - IX ZB 174/03

    Versagung der Restschuldbefreiung wegen falscher oder unvollständiger Angaben des

    Die Rechtsfrage, ob vorsätzliche oder grob fahrlässig unrichtige oder unvollständige Angaben in den nach § 305 Abs. 1 Nr. 3 InsO vorzulegenden Verzeichnissen auch dann zur Versagung der Restschuldbefreiung gemäß § 290 Abs. 1 Nr. 6 InsO führen kann, wenn sie sich nicht zum Nachteil der Gläubiger auswirken, wird in Rechtsprechung und Schrifttum unterschiedlich beantwortet (verneinend z.B. LG Saarbrücken NZI 2000, 380, 381; AG Münster NZI 2000, 555, 556; AG Rosenheim ZVI 2003, 43, 44; Nebe VuR 2000, 341; Ahrens NZI 2001, 113, 118 f; FK-InsO/Ahrens, 3. Aufl. § 290 Rn. 54; Uhlenbruck/Vallender, aaO § 290 Rn. 80; Hess, InsO 2. Aufl. § 290 Rn. 39a; Smid, InsO 2. Aufl. § 290 Rn. 2; Braun/Buck, InsO 2002 § 290 Rn. 21; ebenso zu § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO Nerlich/Römermann, InsO § 290 Rn. 97; bejahend demgegenüber LG Heilbronn InVo 2002, 417, 418; LG Frankfurt a.M. NZI 2002, 673; AG Hamburg ZInsO 2001, 30, 32; AG Göttingen ZVI 2003, 88, 89; Kübler/Prütting/Wenzel, InsO § 290 Rn. 20a, 22; Gottwald/R. Schmidt-Räntsch, Insolvenzrechts-Handbuch 2. Aufl. § 77 Rn. 16 Fn. 17; wohl auch MünchKomm-InsO/Stephan, § 290 Rn. 74, 78).
  • OLG Köln, 29.08.2001 - 2 W 105/01

    Insolvenzrecht: Antrag auf Ersetzung der Zustimmung eines widersprechenden

    Jedoch ist für den im Ersetzungsverfahren nach § 309 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 InsO gebotenen Vergleich erheblich, ob dem Schuldner im Falle der Durchführung des Insolvenzverfahrens nach § 290 Abs. 1 InsO die Restschuldbefreiung zu versagen sein wird (Senat, Beschluß vom 7. Mai 2001, 2 W 78/01; OLG Celle, ZInsO 1999, 456 [457]; LG Saarbrücken, NZI 2000, 380 [381]; HK/Landfermann, a.a.O., § 309 Rdnr. 11; Wenzel in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 9 Lfg. März 2001, § 306 Rdnr. 6; Römermann in: Nerlich/Römermann, a.a.O., § 309 Rdnr. 199).
  • BGH, 15.07.2004 - IX ZB 298/03

    Versagung der Restschuldbefreiung wegen unrichtiger Angaben im

    Richtiger Ansicht nach sei zu verlangen, daß die Pflichtverletzung des Schuldners von einer gewissen Erheblichkeit und überdies geeignet sein müsse, die Befriedigungsaussichten der Gläubiger zu beeinträchtigen (so LG Saarbrücken NZI 2000, 380, 381; Uhlenbruck/Vallender, InsO 12. Aufl. § 309 Rn. 86; a.A. LG Frankfurt/Main ZVI 2003, 136, 137; Kübler/Prütting/Wenzel, InsO § 290 Rn. 22).
  • OLG Frankfurt, 04.12.2001 - 26 W 167/01

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Ersetzung einer Gläubigerzustimmung zum

    Es ist daher rechtlich nicht zu beanstanden, dass das Landgericht bei der Prüfung, ob die Gläubigerin durch den Schuldenbereinigungsplan wirtschaftlich schlechter gestellt wird, als bei Durchführung des Verfahrens über die Anträge auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens (§ 309 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 InsO), erörtert hat, ob es Anhaltspunkte dafür gibt, dass dem Schuldner bei Durchführung des Insolvenzverfahrens die Restschuldbefreiung nach § 290 Abs. 1 InsO zu versagen wäre (vgl. OLG Celle, ZinsO 2000, 456, 457; OLG Köln, NZI 2001, 594, 595; LG Saarbrücken , NZI 2000, 380, 381; Hess in: Hess/Weiß/Wienberg, InsO, 2. Auflage, § 309 Rn. 28 f; Grothe in: Frankfurter Komm. ZinsO, 2. Auflage, § 309 Rn. 22).
  • LG Göttingen, 11.08.2009 - 10 T 61/09

    Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens über das Vermögen sowie auf

    Zwar verbietet der Verhältnismäßiggrundsatz, die harte Sanktion der Restschuldbefreiung zu verhängen, wenn es sich um ganz geringfügige Verfehlungen des Schuldners handelt (LG Saarbrücken NZI 2000, 380, 381; Uhlenbruck-Vallender, Insolvenzordnung, 12. Auflage § 290 Rdnr. 74).
  • OLG Köln, 07.05.2001 - 2 W 78/01
    Kommt wegen eines solchen Versagungsgrundes eine Restschuldbefreiung nicht in Betracht, so muß dies deshalb auch bei der Entscheidung nach § 309 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 InsO berücksichtigt werden (vgl. OLG Celle, ZInsO 1999, 456 [457]; LG Saarbrücken, NZI 2000, 380 [381]; Häsemeyer, Insolvenzrecht, 2. Aufl. 1998, Rdn. 29.35; Kirchhof, ZInsO 1998, 54 [59]; Landfermann in Heidelberger Kommentar, a.a.O., § 309, Rdn. 11; Nerlich/Römermann, InsO, Stand: EL 2, Nov. 2000, § 309, Rdn. 19; Wenzel in: Kübler/Prütting, InsO, Stand: 9. Lfg. 3/01, § 309, Rdn. 6).
  • LG Aachen, 14.07.2004 - 6 T 81/04

    Versagung der Restschuldbefreiung

    Dieser teilweise in Rechtsprechung und Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. etwa LG Saarbrücken, in: NZI 2000, S. 380 ff.) vermag die Kammer sich nicht anzuschließen.
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