Rechtsprechung
   BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99   

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https://dejure.org/2001,357
BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99 (https://dejure.org/2001,357)
BGH, Entscheidung vom 17.09.2001 - II ZR 275/99 (https://dejure.org/2001,357)
BGH, Entscheidung vom 17. September 2001 - II ZR 275/99 (https://dejure.org/2001,357)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbH §§ 8 Abs. 2, 19 Abs. 5, 30, 31; BGB § 366
    Hin- und Herüberweisung der GmbH-Stammeinlage

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Einlagebetrag - GmbH - Tilgung der Einlageschuld - Geschäftsführung - Abgeschlossener Kapitalaufbringungsvorgang - Leistung des Schuldners - Erfüllungswirkung der Zahlung - Ausdrückliche Tilgungsbestimmung

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Hin- und Herüberweisen der Einlage

  • Judicialis

    GmbHG § 8 Abs. 2; ; GmbHG § 19 Abs. 5; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 31; ; BGB § 366

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbH § 8 Abs. 2 § 19 Abs. 5 §§ 30 31; BGB § 366
    Erfüllung der Einlageschuld durch Hin- und Herübereisung des Einlagebetrages binnen weniger Tage; Erfüllungswirkung einer Zahlung bei fehlender Tilgungsbestimmung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (4)

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    GmbH §§ 8 Abs. 2, 19 Abs. 5, 30, 31; BGB § 366
    Hin- und Herüberweisung der GmbH-Stammeinlage

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    GmbHG § 8 Abs. 2, § 19 Abs. 5, §§ 30, 31; BGB § 366
    Keine Tilgung einer Einlageschuld bei Hin- und Herüberweisung innerhalb weniger Tage mangels endgültig freier Verfügungsmacht der GmbH-Geschäftsführung

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Einlagenrückgewähr, Gesellschaftsrecht, Gründung, Hin- und Herzahlen, Inferent, Kapitalaufbringung, Kapitalerhaltung, verdeckte Sacheinlage

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Rücküberweisung der Stammeinlage

Besprechungen u.ä.

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    GmbH-Gesellschafter
    Zivilrechtliche Bestimmungen
    Die Pflichten des Gesellschafters
    Leistung der Stammeinlage

Papierfundstellen

  • NJW 2001, 3781
  • ZIP 2001, 1997
  • MDR 2002, 41
  • NZI 2002, 37
  • NZI 2002, 45
  • NJ 2002, 203
  • WM 2001, 2120
  • BB 2001, 2282
  • DB 2001, 2437
  • Rpfleger 2002, 30
  • NZG 2002, 132
  • NZG 2002, 45
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 18.02.1991 - II ZR 104/90

    Kapitalerhöhung bei nur vorübergehendem Zurverfügungstellen von Barmitteln

    Auszug aus BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99
    Die Zahlungsvorgänge von Ende September/Anfang Oktober 1990 haben vielmehr deswegen die Einlageschuld der Beklagten nicht tilgen können, weil angesichts der in geringem zeitlichen Abstand erfolgten Hin- und Herüberweisung nicht davon ausgegangen werden kann, daß der Einlagebetrag zur endgültig freien Verfügung der Geschäftsführung gestanden hat (st. Rspr. BGHZ 113, 335, 348 f.; Urt. v. 16. März 1998 - II ZR 303/98, ZIP 1998, 780, 782 m.w.N.; ferner Urt. v. 27. November 2000 - II ZR 83/00, ZIP 2001, 157).
  • BGH, 16.03.1998 - II ZR 303/96

    Rechtsfolgen der Verletzung der Sachgründungsvorschriften in Fällen einer

    Auszug aus BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99
    Die Zahlungsvorgänge von Ende September/Anfang Oktober 1990 haben vielmehr deswegen die Einlageschuld der Beklagten nicht tilgen können, weil angesichts der in geringem zeitlichen Abstand erfolgten Hin- und Herüberweisung nicht davon ausgegangen werden kann, daß der Einlagebetrag zur endgültig freien Verfügung der Geschäftsführung gestanden hat (st. Rspr. BGHZ 113, 335, 348 f.; Urt. v. 16. März 1998 - II ZR 303/98, ZIP 1998, 780, 782 m.w.N.; ferner Urt. v. 27. November 2000 - II ZR 83/00, ZIP 2001, 157).
  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 83/00

    Keine Aufrechnungsbefugnis des Gesellschafters gegen Rückgewähransprüche der GmbH

    Auszug aus BGH, 17.09.2001 - II ZR 275/99
    Die Zahlungsvorgänge von Ende September/Anfang Oktober 1990 haben vielmehr deswegen die Einlageschuld der Beklagten nicht tilgen können, weil angesichts der in geringem zeitlichen Abstand erfolgten Hin- und Herüberweisung nicht davon ausgegangen werden kann, daß der Einlagebetrag zur endgültig freien Verfügung der Geschäftsführung gestanden hat (st. Rspr. BGHZ 113, 335, 348 f.; Urt. v. 16. März 1998 - II ZR 303/98, ZIP 1998, 780, 782 m.w.N.; ferner Urt. v. 27. November 2000 - II ZR 83/00, ZIP 2001, 157).
  • BSG, 16.05.2012 - B 4 AS 132/11 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Aufhebung eines Verwaltungsakts mit

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.
  • BGH, 10.12.2007 - II ZR 180/06

    Unwirksamkeit der Einlagenzahlung an eine Komplementär-GmbH zum Zweck der

    b) Aus den Kapitalerhaltungsregeln (§§ 30, 31 GmbHG) ergibt sich schon deswegen nichts anderes, weil diese Regeln erst nach dem ordnungsgemäß abgeschlossenen Kapitalaufbringungsvorgang anwendbar sind (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997 f.).

    Abgesehen davon, dass in diesem Fall der Anspruch aus § 31 GmbHG analog nicht der Komplementär-GmbH, sondern der KG zusteht (vgl. BGHZ 60, 324, 329 f.; 110, 342, 346), betrifft das jedoch lediglich den Aspekt und die Regeln der Kapitalerhaltung, deren Anwendung einen ordnungsgemäß abgeschlossenen Kapitalaufbringungsvorgang voraussetzt (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997 f.).

  • BGH, 21.11.2005 - II ZR 140/04

    Rechtsfolgen der Hin- und Herzahlung einer Bareinlage

    a) Nach der Rechtsprechung des Senats tilgt ein Hin- und Herzahlen des Einlagebetrages in geringem zeitlichem Abstand die Einlageschuld nicht, weil in solchem Fall nicht davon ausgegangen werden kann, dass die Leistung zur freien Verfügung der Gesellschaft gestanden hat (§ 54 Abs. 3 Satz 1 AktG; § 8 Abs. 2 GmbHG; vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997).

    Auch er erfüllt damit seine (bis dahin fortbestehende) Einlagepflicht und schuldet danach nicht nochmalige Zahlung (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 aaO).

    Abgesehen davon, dass die Kapitalerhaltungsvorschriften im hier zu beurteilenden Stadium der Kapitalaufbringung nicht anzuwenden sind (Sen.Urt. v. 17. September 2001 aaO), betrifft jene Rechtsprechung nicht den dem vorliegenden Sachverhalt entsprechenden Fall, dass der Gesellschafter selbst das unzulässigerweise Entnommene bereits wieder zurückgewährt und damit den Anspruch der Gesellschaft aus § 31 GmbHG erfüllt hat.

  • BGH, 02.12.2002 - II ZR 101/02

    Leistung der Einlageschuld zur freier Verfügung der Geschäftsführung bei Rückfluß

    Zutreffend geht allerdings das Berufungsgericht davon aus, daß die Beklagten mit der Einzahlung der Einlagebeträge auf das Konto der Gemeinschuldnerin am 28. August 1991 ihre Einlageschuld (§ 19 Abs. 1 GmbHG) nicht wirksam gemäß § 362 BGB getilgt haben, weil der Einlagebetrag am nächsten Tag an die OHG der Beklagten wieder abfloß und daher nicht zu freier Verfügung des Geschäftsführers der Gemeinschuldnerin geleistet wurde, wie für eine ordnungsgemäße Kapitalaufbringung erforderlich (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997 m.w.N.).

    Der mangels einer Leistung zu freier Verfügung des Geschäftsführers nicht erfüllte Anspruch der Gesellschaft auf ordnungsgemäße Kapitalaufbringung (§ 19 Abs. 1 GmbHG) ist von dem durch § 31 GmbHG sanktionierten, auch nach ordnungsgemäßer Einlageleistung geltenden Kapitalerhaltungsgebot des § 30 GmbHG zu unterscheiden (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 aaO) und unterlag gemäß Art. 229 § 6 Abs. 4 Satz 1 EGBGB bis zum 1. Januar 2002 der 30jährigen Verjährungsfrist des § 195 a.F. BGB (vgl. zuletzt Sen.Urt. v. 24. Juli 2000 - II ZR 202/98, WM 2000, 2301, 2303 f.).

  • BGH, 09.07.2007 - II ZR 62/06

    "Lurgi" - Zur Abgrenzung von Nachgründungsgeschäften und gemischten verdeckten

    b) Im vorliegenden Fall einer verdeckten Sacheinlage handelt es sich um einen noch nicht abgeschlossenen Kapitalaufbringungsvorgang, der als solcher den dafür maßgeblichen Vorschriften, nicht aber denjenigen der Kapitalerhaltung unterliegt (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 12.06.2014 - L 23 SO 68/12

    Die Aufrechnung des Vermieters gegen Betriebskostenerstattungen eines Beziehers

    Ihre Wirksamkeit setzt jedoch ua die hinreichende Bestimmtheit auch der Gegen- bzw Passivforderung, dh hier der vom Vermieter behaupteten Mietrückstände (vgl allgemein zB Grüneberg in Palandt, BGB, 67. Aufl 2008, § 388 RdNr 1; Wenzel in Münchner Kommentar, BGB, 5. Aufl 2007, § 366 BGB RdNr 2, 10; BGH Urteil vom 6.11.1990 - XI ZR 262/89 - NJW-RR 1991, 169 f; BGH Urteil vom 17.9.2001 - II ZR 275/99 - NJW 2001, 3781 f; vgl zu Verrechnungsregelungen in Mietverträgen zB BGH Urteil vom 20.6.1984 - VIII ZR 337/82 - NJW 1984, 2404 ff) sowie deren Fälligkeit (vgl zB BSGE 74, 287 = SozR 3-1300 § 48 Nr. 33 S 67) voraus.".
  • BGH, 09.01.2006 - II ZR 72/05

    Keine Verdoppelung der Einlagepflicht der Gesellschafter einer "auf Vorrat"

    Im Ansatz noch zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, dass auch gewerbsmäßige Gründer von Vorratsgesellschaften die ordnungsgemäße Erfüllung einer fälligen Einlageverpflichtung schulden (§ 19 Abs. 1 GmbHG) und die ursprüngliche Einzahlung der Beklagten vom 29. April 1997 keine Erfüllungswirkung hatte, weil der Betrag am nächsten Tag wieder an die Beklagte zurückfloss (vgl. Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997; v. 22. März 2004 - II ZR 7/02, ZIP 2004, 1046; v. 21. November 2005 - II ZR 140/04, z.V.b. in BGHZ = ZIP 2005, 2203 = WM 2005, 2357).

    Wegen Unwirksamkeit der Treuhandabrede (vgl. oben II 2) wäre auch in diesem Fall die Leistung der Beklagten der tatsächlich bestehenden Einlageschuld zuzuordnen (vgl. Sen.Urt. v. 3. Dezember 1990 - II ZR 215/89, ZIP 1991, 445; v. 17. September 2001 aaO).

  • BGH, 14.07.2008 - II ZR 204/07

    Unzulässige Rechtsausübung in Form des Ausnutzens eines fremden Vertragsbruchs

    Nach der Senatsrechtsprechung reicht für eine Tilgungsbestimmung i.S. des § 366 Abs. 1 BGB, dass bei mehreren unterschiedlich hohen Forderungen genau der Betrag einer der Forderungen gezahlt wird (Sen.Urt. v. 17. September 2001 - II ZR 275/99, ZIP 2001, 1997, 1998; ebenso MünchKommBGB/Wenzel 5. Aufl. § 366 Rdn. 10).
  • OLG Schleswig, 27.01.2005 - 5 U 22/04

    Heilung einer unwirksamen Stammeinlagenerbringung bei einer GmbH

    Es ist deshalb für die rechtliche Beurteilung außer Acht zu lassen (Bayer GmbHR 2004, 445, 452; in der Sache auch BGH NJW 2001, 3781; aA Bormann/ Halaczinsky GmbHR 2000, 1022, 1024 f.).

    Sie soll mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, namentlich mit den Entscheidungen BGH NJW 2001, 3781 und 2003, 825 unvereinbar sein (Bayer GmbHR 2004, 445, 452; Emde GmbHR 2003, 1034, 1036; auch OLG Hamburg ZIP 2004, 2431, 2433).

    Zur Entscheidung BGH NJW 2001, 3781 gibt es schon gar keinen Gegensatz.

  • OLG Hamburg, 31.10.2006 - 11 U 4/06

    Erfüllung der Stammeinlage der GmbH: Zum engen zeitlichen Zusammenhang zwischen

    Die Beklage macht weiter geltend, das Landgericht habe zu Unrecht angenommen, wegen der in geringem zeitlichen Abstand vorgenommenen Hin- und Herüberweisungen müsse bei Zugrundelegung der hierzu von dem Bundesgerichtshof (BGH NZI 2002, 37) entwickelten Rechtsprechung davon ausgegangen werden, dass der Einlagebetrag nicht zur endgültig freien Verfügung der Geschäftsführung gestanden habe.

    An einem solchen endgültigen Mittelzufluss fehlt es, wenn in einem engen zeitlichen Zusammenhang das zunächst als Stammeinlage auf das Geschäftskonto der Gesellschaft eingezahlte Kapital wieder an den einzahlenden Gesellschafter ausgekehrt wird (sog. Hin- und Herzahlen, vgl. dazu z.B. BGHZ 113, 335; BGH ZIP 2001, 1997 m.w.N.).

    Zwar liegen der veröffentlichten Rechtsprechung zuweilen Zeiträume von nur wenigen Tagen zugrunde (vgl. z.B BGH NJW 2006, 906: "am nächsten Tag"; BGH ZIP 2001, 1997: " vom 28.09. bis zum 09.10.").

  • BGH, 22.03.2004 - II ZR 7/02

    Leistung der Stammeinlage bei der Höhe nach identischer Barein- und -auszahlung

  • OLG Dresden, 10.03.2004 - 18 U 1227/03

    Anspruch auf Einzahlung des mit Beschluss der Gesellschafterversammlung der GmbH

  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.02.2017 - L 32 AS 3279/14

    Zulässige Verrechnung von Rückzahlungen des Vermieters mit den vom

  • OLG Dresden, 10.03.2004 - 18 U 1314/03

    Anspruch auf Erfüllung einerübernommenen Einlageverpflichtung; Leistung der

  • OLG Hamburg, 19.11.2004 - 11 U 45/04

    Anmeldung einer durch Verwendung eines Mantels begründeten Gesellschaft zum

  • OLG Hamm, 11.02.2014 - 27 U 110/13

    Erfüllung der Verpflichtung zur Leistung der Stammeinlage

  • OLG Dresden, 19.02.2002 - 2 U 2916/01

    Anforderungen an den Nachweis der Erbringung der Stammeinlage

  • OLG Hamburg, 05.09.2007 - 11 W 70/07

    Gründung der GmbH: Verjährung der Einlageforderung gegen den Gesellschafter nach

  • KG, 23.04.2007 - 23 U 75/06

    Leistung der Bareinlage in einer GmbH: Wirksamkeit der Erfüllung einer

  • OLG Düsseldorf, 16.12.2005 - 16 U 176/05

    Vereinbarung einer mit den Vorschriften des GmbH-Gesetzes unvereinbaren

  • OLG Jena, 27.09.2006 - 6 W 287/06

    Gründerhaftung bei Mantelverwendung

  • OLG Köln, 20.05.2010 - 18 U 122/09

    Rechtsfolgen der Behandlung einer Bareinlage als verdeckte Sacheinlage

  • OLG Köln, 10.09.2002 - 22 W 43/02

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe an einen Insolvenzverwalter

  • OLG Oldenburg, 31.01.2002 - 1 U 115/01

    Erfüllung der Bareinlageverpflichtung gem. § 19 Abs. 1 und 2 ; Gesetz über die

  • OLG Naumburg, 02.06.2010 - 5 U 23/10

    Insolvenzanfechtung: Gläubigerbenachteiligung bei Abschlagszahlungen des

  • OLG Brandenburg, 13.09.2006 - 7 W 62/06

    Erfüllung der Einlagepflicht, Schadensersatz bei einer Sorgfaltspflichtverletzung

  • OLG München, 04.02.2009 - 20 U 3996/08

    Bereicherungsforderung gegen die Bank bei Unwirksamkeit eines Girovertrages

  • OLG Hamburg, 25.07.2007 - 11 U 8/06
  • VG Augsburg, 17.03.2009 - Au 3 K 08.661
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Rechtsprechung
   BGH, 27.09.2001 - IX ZR 71/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,941
BGH, 27.09.2001 - IX ZR 71/00 (https://dejure.org/2001,941)
BGH, Entscheidung vom 27.09.2001 - IX ZR 71/00 (https://dejure.org/2001,941)
BGH, Entscheidung vom 27. September 2001 - IX ZR 71/00 (https://dejure.org/2001,941)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht (Entscheidungsbesprechung)

    Die Auswechselung der Begründung der geltend gemachten Gesamtvollstreckungsforderung im Rechtsstreit um die Feststellung der Forderung zur Tabelle lässt das Rechtsschutzbedürfnis entfallen und § führt zur Unzulässigkeit der Klage

Papierfundstellen

  • ZIP 2001, 2099
  • MDR 2001, 1438
  • NZI 2002, 37
  • NZI 2002, 59
  • NJ 2002, 155
  • WM 2001, 2180
  • BB 2002, 804 (Ls.)
  • DB 2002, 476 (Ls.)
  • Rpfleger 2002, 42
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 08.10.1968 - VII 99/65

    Anmeldung von einer Forderung zur Konkurstabelle

    Auszug aus BGH, 27.09.2001 - IX ZR 71/00
    Wird er nach der insolvenzrechtlichen Prüfung geändert, so bedarf es einer neuen Anmeldung; ohne sie ist eine auf den anderen Anspruchsgrund gestützte Feststellungsklage ebenso unzulässig wie eine Klage ohne jede Anmeldung (Jaeger/Weber aaO; BFHE 94, 4, 5 f. m. Anm. Mattern BB 1969, 27 f.).
  • BGH, 08.11.1961 - VIII ZR 149/60
    Auszug aus BGH, 27.09.2001 - IX ZR 71/00
    Hierbei handelt es sich um eine Prozeßvoraussetzung, deren Fehlen die Klage unzulässig macht (BGH, Urt. v. 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154).
  • BGH, 22.01.2009 - IX ZR 3/08

    Voraussetzung der ordnungsgemäßen Anmeldung von Forderungen im Insolvenzverfahren

    Da die Anmeldung eine Form der Rechtsverfolgung darstellt und der Gläubiger aus der Eintragung als Titel die Zwangsvollstreckung betreiben kann (§ 178 Abs. 3 InsO), muss die Forderung zur Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eindeutig konkretisiert werden (BGH, Urt. v. 27. September 2001 - IX ZR 71/00, NZI 2002, 37; BFHE 141, 7, 9; BAG NJW 1986, 1896; Münch-Komm-InsO/Nowak, 2. Aufl. § 174 Rn. 10).

    Dieser Mangel kann, weil es an den Mindestanforderungen einer wirksamen Anmeldung fehlt, nur durch eine Neuanmeldung behoben werden (BGH, Urt. v. 27. September 2001, aaO; Urt. v. 23. Oktober 2003 - IX ZR 165/02, WM 2003, 2429, 2432; MünchKomm-InsO/Nowak, aaO § 174 Rn. 15; Pape, aaO § 174 Rn. 32; FK-InsO/Kießner, 5. Aufl. § 174 Rn. 23; Becker in Nerlich/Römermann, InsO § 174 Rn. 19; Braun/Specovius, aaO § 174 Rn. 31).

  • BGH, 03.07.2014 - IX ZR 261/12

    Aufnahme des durch Insolvenzeröffnung unterbrochenen Prozesses: Feststellung der

    Es handelt sich vielmehr um eine zwingende Sachurteilsvoraussetzung sowohl im Falle einer neu erhobenen Feststellungsklage (BGH, Urteil vom 27. September 2001 - IX ZR 71/00, WM 2001, 2180 f; vom 23. Oktober 2003 - IX ZR 165/02, WM 2003, 2429, 2431; vom 5. Juli 2007 - IX ZR 221/05, BGHZ 173, 103 Rn. 12; vom 22. Januar 2009 - IX ZR 3/08, WM 2009, 468 Rn. 16 f) als auch bei der Aufnahme eines unterbrochenen Rechtsstreits (BGH, Urteil vom 26. Juni 1953 - V ZR 71/52, LM Nr. 1 zu § 146 KO; vom 8. November 1961 - VIII ZR 149/60, NJW 1962, 153, 154; vom 21. Februar 2000 - II ZR 231/98, WM 2000, 891, 892; BAGE 120, 27 Rn. 22, 29 f).
  • BGH, 05.07.2007 - IX ZR 221/05

    Behandlung eigenkapitalersetzender Darlehen in der Insolvenz der Gesellschaft bei

    Die Anmeldung zur Tabelle ist Sachurteilsvoraussetzung; eine Feststellungsklage ohne Anmeldung ist unzulässig (BGH, Urt. v. 27. September 2001 - IX ZR 71/00, WM 2001, 2180, 2181; v. 23. Oktober 2003 - IX ZR 165/02, WM 2003, 2429, 2432; MünchKomm-InsO/Schumacher, § 181 Rn. 3).

    Der Insolvenzverwalter kann auf die ordnungsgemäße Anmeldung nicht verzichten (vgl. BGH, Urt. v. 27. September 2001, aaO); denn § 181 InsO will die übrigen Insolvenzgläubiger schützen, weil das Feststellungsurteil auch ihnen gegenüber wirkt (§ 183 Abs. 1 InsO).

    Wegen des Schutzzwecks des § 181 InsO genügt es nicht, dass der beklagte Insolvenzverwalter den gemeinsamen Gegenstand des Anspruchsgrundes erkennen kann (BGH, Urt. v. 27. September 2001, aaO S. 2181; Graf-Schlicker, InsO § 174 Rn. 16).

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Rechtsprechung
   AG Göttingen, 20.12.2001 - 74 IK 185/00   

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https://dejure.org/2001,7242
AG Göttingen, 20.12.2001 - 74 IK 185/00 (https://dejure.org/2001,7242)
AG Göttingen, Entscheidung vom 20.12.2001 - 74 IK 185/00 (https://dejure.org/2001,7242)
AG Göttingen, Entscheidung vom 20. Dezember 2001 - 74 IK 185/00 (https://dejure.org/2001,7242)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Versagung der Restschuldbefreiung: Versagungsgrund unrichtiger oder unvollständiger Angaben zu Erlangung eines Kredits

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO; § 302 InsO
    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für das Vorliegen von Insolvenzgründen; Rechtmäßigkeit einer Versagung der Restschuldbefreiung

  • zvi-online.de

    InsO §§ 290, 302
    Keine Versagung der Restschuldbefreiung bei unrichtigen mündlichen Angaben des Schuldners für vom Gläubigermitarbeiter ausgefülltes Formular über Einkünfte

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für das Vorliegen von Insolvenzgründen; Rechtmäßigkeit einer Versagung der Restschuldbefreiung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZI 2002, 171 (Ls.)
  • NZI 2002, 344 (Ls.)
  • NZI 2002, 37
 
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Wird zitiert von ...

  • AG Göttingen, 25.07.2002 - 74 IK 23/01

    Eröffnung eines Insolvenzverfahrens; Versagung der Restschuldbefreiung;

    Überreicht ein Schuldner im Rahmen von Kreditverhandlungen eine vom Steuerberater gefertigte BWA, so macht er damit keine schriftlichen Angaben, die zu einer Versagung der Restschuldbefreiung gem. § 290 Abs. 1 Nr. 2 InsO führen können (im Anschluss an AG Göttingen ZInsO 2002, 499 = NZI 2002, 171 = ZVI 2002, 86 und LG Göttingen NZI 2002, 326).

    Er beruft sich unter Hinweis auf die Rechtsprechung des AG Göttingen (AG Göttingen ZInsO 2002, 499 = NZI 2002, 171 = ZVI 2002, 86) und des LG Göttingen (NZI 2002, 326) darauf, dass mündliche Angaben keinen Versagungsgrund darstellen und er schriftlich keine Angaben gemacht habe.

    Durch das Schriftformerfordernis sollen Beweisschwierigkeiten vermieden werden, die dadurch entstehen können, dass zwischen Gläubiger und Schuldner Streit entsteht, ob und in welchem Umfang der Schuldner falsche Angaben gemacht hat (AG Göttingen ZInsO 2002, 499 = NZI 2002, 171 = ZVI 2002, 86; LG Göttingen NZI 2002, 326).

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Rechtsprechung
   AG Hamburg, 21.02.2002 - 68 g IK 18/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2002,21434
AG Hamburg, 21.02.2002 - 68 g IK 18/01 (https://dejure.org/2002,21434)
AG Hamburg, Entscheidung vom 21.02.2002 - 68 g IK 18/01 (https://dejure.org/2002,21434)
AG Hamburg, Entscheidung vom 21. Februar 2002 - 68 g IK 18/01 (https://dejure.org/2002,21434)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Begründung unangemessener Verbindlichkeiten

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Eröffnung eines Verbraucherinsolvenzverfahrens; Versagung der Ankündigung der Restschuldbefreiung wegen Vermögenverschwendung; Erheblicher finanzieller Mehrbedarf wegen notwendig gewordener doppelter Haushaltsführung; Durchführung einer Umschuldungsmaßnahme

Papierfundstellen

  • NZI 2002, 37
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Rechtsprechung
   AG Göttingen, 22.11.2001 - 74 IK 102/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,10984
AG Göttingen, 22.11.2001 - 74 IK 102/99 (https://dejure.org/2001,10984)
AG Göttingen, Entscheidung vom 22.11.2001 - 74 IK 102/99 (https://dejure.org/2001,10984)
AG Göttingen, Entscheidung vom 22. November 2001 - 74 IK 102/99 (https://dejure.org/2001,10984)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Anforderungen an die Durchführung eines Insolvenzverfahrens; Voraussetzungen für das Vorliegen von Insolvenzgründen; Anforderungen an die Gewährung einer Restschuldbefreiung

Papierfundstellen

  • NZI 2002, 37
  • NZI 2002, 61
 
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Wird zitiert von ...

  • BGH, 11.09.2003 - IX ZB 37/03

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung bei Versagung der Restschuldbefreiung;

    Eine schlüssige Darstellung des Sachverhalts genügt, soweit der Schuldner diesen nicht bestreitet (Stephan in MünchKomm-InsO, aaO Rdn. 20; Uhlenbruck/ Vallender, aaO; AG Göttingen NZI 2002, 61).
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