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   BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04   

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https://dejure.org/2005,419
BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04 (https://dejure.org/2005,419)
BGH, Entscheidung vom 22.09.2005 - IX ZB 55/04 (https://dejure.org/2005,419)
BGH, Entscheidung vom 22. September 2005 - IX ZB 55/04 (https://dejure.org/2005,419)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    InsO § 304
    Kein Verbraucher-, sondern Regelinsolvenzverfahren gegen geschäftsführerenden Alleingesellschafter einer GmbH bei Durchgriffshaftung für Lohnsteuer und Sozialversicherung

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für die Eröffnung des Regelinsolvenzverfahrens; Ausübung einer selbstständigen wirtschaftlichen Tätigkeit durch einen geschäftsführenden Alleingesellschafter einer GmbH; Notwendigkeit eines Verbraucherinsolvenzverfahrens; Begriff der "Forderung aus ...

  • Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht (Volltext/Leitsatz/Auszüge)

    Forderungen aus Arbeitsverhältnissen im Sinne von § 304 InsO

  • zvi-online.de

    InsO § 304
    Regelinsolvenzverfahren bei Insolvenzantrag des geschäftsführenden Alleingesellschafters einer GmbH

  • Judicialis

    InsO § 304

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    InsO § 304
    Voraussetzungen des Verbraucherinsolvenzverfahrens

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Regelinsolvenz bei geschäftsführendem Alleingesellschafter?

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Regel- statt Verbraucherinsolvenzverfahren über das Vermögen des geschäftsführenden Alleingesellschafters einer GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 2006, 917
  • ZIP 2005, 2070
  • MDR 2006, 291
  • NZI 2005, 676
  • WM 2005, 2191
  • BB 2005, 2598
  • DB 2005, 2624
  • Rpfleger 2006, 33
  • NZG 2005, 1005
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 23.03.1988 - VIII ZR 175/87

    Zustandekommen eines Vertrages mit dem Abschlußvertreter

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    b) Gesellschafter von Kapitalgesellschaften und Geschäftsführer einer GmbH üben als solche grundsätzlich keine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit aus (BGHZ 104, 95, 98; MünchKomm-InsO/Ott, § 304 Rn. 49; Uhlenbruck/Vallender, aaO § 304 Rn. 8, 13; FK-InsO/Kohte, aaO § 304 Rn. 18).
  • LG Köln, 30.06.2004 - 19 T 115/04

    Zulässigkeit eines Antrags auf Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens;

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach anderer Auffassung trifft dies aber dann nicht zu, wenn der Gesellschafter an der Gesellschaft mehrheitlich beteiligt ist (Häsemeyer, Insolvenzrecht 3. Aufl. Rz. 29.14; Uhlenbruck/Vallender, aaO § 304 Rn. 13; Hess in Hess/Weis/Wienberg, InsO 2. Aufl. § 304 Rn. 28), jedenfalls aber dann, wenn er gleichzeitig als Geschäftsführer der Gesellschaft tätig war (HK-InsO/Landfermann, aaO § 304 Rn. 5; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO § 304 Rn. 25; LG Köln ZIP 2004, 2249).
  • AG Dresden, 13.01.2005 - 531 IK 3364/04

    Unzulässigkeit eines Restschuldbefreiungsantrags nach Antrag auf Eröffnung des

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach anderer Auffassung ist der Begriff weit auszulegen, so dass nicht nur zivilrechtliche Forderungen der Arbeitnehmer, sondern auch Forderungen auf Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern erfasst werden (MünchKomm-InsO/Ott, § 304 Rn. 66; Hess/Weis/Wienberg, InsO-Änderungsgesetz 2001, § 304 Rn. 7; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO § 304 Rn. 16; Uhlenbruck/Vallender, aaO § 304 Rn. 23; BMF-Schreiben vom 11. Januar 2002, ZVI 2002, 138; Graf-Schlicker WM 2000, 1984, 1986; Pape ZVI 2002, 225, 229; Fuchs NZI 2002, 239, 241; Schmerbach ZVI 2002, 38, 40; AG Dresden ZVI 2005, 50; LG Halle DZWiR 2003, 86).
  • BGH, 02.06.1966 - VII ZR 292/64

    Kaufmannseigenschaft des Kommanditisten

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Persönlich haftende Gesellschafter von Personenhandelsgesellschaften werden dagegen mit der Aufnahme des Geschäftsbetriebes Kaufleute (BGHZ 45, 282, 284) und sind damit selbständig beruflich tätig, weil sie die eigentlichen Unternehmensträger sind (MünchKomm-InsO/Ott, § 304 Rn. 50; Uhlenbruck/Vallender, InsO 12. Aufl. § 304 Rn. 12; HK-InsO/Landfermann, 3. Aufl. § 304 Rn. 5; Fuchs NZI 2002, 239, 240).
  • LG Dresden, 30.10.2003 - 5 T 20/03

    Rechtmäßigkeit der Ablehnung eines Antrags auf Eröffnung eines

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach einer Auffassung stellen Forderungen der Sozialversicherungsträger und des Finanzamtes, die durch ein Arbeitsverhältnis veranlasst sind, keine Forderungen aus einem Arbeitsverhältnis im Sinne dieser Vorschrift dar (HK-InsO/Landfermann, aaO § 304 Rn. 10; FK-InsO/Kohte, aaO § 304 Rn. 43; LG Düsseldorf ZInsO 2002, 637; LG Köln, NZI 2002, 505; LG Dresden ZVI 2004, 19).
  • LG Halle, 23.11.2002 - 8 T 82/02
    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach anderer Auffassung ist der Begriff weit auszulegen, so dass nicht nur zivilrechtliche Forderungen der Arbeitnehmer, sondern auch Forderungen auf Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern erfasst werden (MünchKomm-InsO/Ott, § 304 Rn. 66; Hess/Weis/Wienberg, InsO-Änderungsgesetz 2001, § 304 Rn. 7; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO § 304 Rn. 16; Uhlenbruck/Vallender, aaO § 304 Rn. 23; BMF-Schreiben vom 11. Januar 2002, ZVI 2002, 138; Graf-Schlicker WM 2000, 1984, 1986; Pape ZVI 2002, 225, 229; Fuchs NZI 2002, 239, 241; Schmerbach ZVI 2002, 38, 40; AG Dresden ZVI 2005, 50; LG Halle DZWiR 2003, 86).
  • LG Köln, 25.06.2002 - 19 T 70/02

    Beitragsforderung der Berufsgenossenschaft keine Forderung aus Arbeitsverhältnis

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach einer Auffassung stellen Forderungen der Sozialversicherungsträger und des Finanzamtes, die durch ein Arbeitsverhältnis veranlasst sind, keine Forderungen aus einem Arbeitsverhältnis im Sinne dieser Vorschrift dar (HK-InsO/Landfermann, aaO § 304 Rn. 10; FK-InsO/Kohte, aaO § 304 Rn. 43; LG Düsseldorf ZInsO 2002, 637; LG Köln, NZI 2002, 505; LG Dresden ZVI 2004, 19).
  • LG Düsseldorf, 16.05.2002 - 25 T 267/02

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen an die

    Auszug aus BGH, 22.09.2005 - IX ZB 55/04
    Nach einer Auffassung stellen Forderungen der Sozialversicherungsträger und des Finanzamtes, die durch ein Arbeitsverhältnis veranlasst sind, keine Forderungen aus einem Arbeitsverhältnis im Sinne dieser Vorschrift dar (HK-InsO/Landfermann, aaO § 304 Rn. 10; FK-InsO/Kohte, aaO § 304 Rn. 43; LG Düsseldorf ZInsO 2002, 637; LG Köln, NZI 2002, 505; LG Dresden ZVI 2004, 19).
  • BSG, 24.11.2005 - B 12 RA 1/04 R

    Rentenversicherung - Versicherungspflicht - Alleingeschäftsführer bzw

    Soweit das dienstvertragliche Verhältnis der GmbH zum Kläger als natürlicher Person betroffen ist, ist daher im Blick auf die einheitliche Willensbildung in den verschiedenen Funktionskreisen eine Weisungsabhängigkeit hinsichtlich Zeit, Dauer und Ort der Arbeitsausführung oder auch nur eine funktionsgerecht dienende Teilhabe an einem jedenfalls durch fremde Organisation vorgegebenen Arbeitsprozess von vornherein ausgeschlossen (vgl entsprechend zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit des geschäftsführenden Alleingesellschafters einer GmbH im Insolvenzverfahren Bundesgerichtshof vom 22. September 2005, IX ZB 55/04, WM 2005, 2191; zur Rechtsnatur der Bezüge eines Mehrheitsgesellschafters und Alleingeschäftsführers als Arbeitseinkommen aus selbstständiger Tätigkeit iS von § 15 Viertes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IV) BSG vom 14. Dezember 1995, 2 RU 41/94, SozR 3-2200 § 560 Nr. 2 S 10 f).
  • BGH, 20.01.2011 - IX ZR 238/08

    Verbraucherinsolvenzverfahren: Anwendbarkeit auf einen selbstständig tätig

    Nach der Rechtsprechung des Senats stellen sogar Forderungen der Sozialversicherungsträger und des Finanzamts, die durch ein Arbeitsverhältnis veranlasst sind, Forderungen aus einem Arbeitsverhältnis im Sinne von § 304 Abs. 1 Satz 2 InsO dar (BGH, Beschl. v. 22. September 2005 - IX ZB 55/04, WM 2005, 2191, 2192 unter 2.b).
  • OLG Düsseldorf, 08.05.2006 - 1 U 176/05

    Verbrauchereigenschaft bei Schuldbeitritt zu einem Geschäftsdarlehen einer GmbH

    Er übt keine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit aus (BGH NJW 2006, 917, 918).

    Soweit er für Gesellschaftsschulden einstehen muss, ist seine Haftung mit der eines Verbrauchers typischerweise nicht vergleichbar (BGH, Beschluss vom 22.09.2005, NJW 2006, 917, 918, rechte Spalte).

    Wegen seiner Teilhabe am Erfolg oder Misserfolg der Gesellschaften war er - wirtschaftlich betrachtet - wie bei einer Tätigkeit im eigenen Namen betroffen (vgl. BGH, NJW 2006, 917, 918 rechte Spalte).

    Der Gesellschafter haftet damit in großem Umfang für Forderungen, welche typischerweise bei einem selbständigen Unternehmer, nicht aber bei einem Verbraucher, bestehen (BGH, NJW 2006, 917, 918, rechte Spalte).

  • BGH, 12.02.2009 - IX ZB 215/08

    Ausübung einer selbstständigen wirtschaftlichen Tätigkeit eines Gesellschafters

    Die Rechtsbeschwerde meint weiter, entgegen der Ansicht des Beschwerdegerichts könne die Senatsrechtsprechung dazu, dass der alleinige Gesellschafter und Geschäftsführer einer GmbH eine selbständige berufliche Tätigkeit ausübe (BGH, Beschl. v. 22. September 2005 - IX ZB 55/04, NZI 2005, 676 f), nicht auf den Schuldner angewandt werden, der nur 96 % der Anteile gehalten habe, dessen GmbH lediglich als Komplementärin einer GmbH & Co. fungiert habe, an welcher der Schuldner selbst nicht beteiligt gewesen sei, und der seine Geschäftsanteile überdies verpfändet gehabt habe.
  • BGH, 15.10.2009 - IX ZR 234/08

    Bestimmung des Umfangs der dem Antrag auf Restschuldbefreiung beizufügenden

    Erzielt der Schuldner hingegen Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (vgl. zu diesem Begriff BGH, Beschl. v. 22. September 2005 - IX ZB 55/04, WM 2005, 2191), hat er gemäß § 295 Abs. 2 InsO Zahlungen an den Treuhänder zu leisten (Wenzel in Kübler/Prütting/Bork, InsO § 287 Rn. 9a und § 295 Rn. 14; Uhlenbruck/Vallender, InsO 12. Aufl. § 287 Rn. 29 und § 295 Rn. 65; HmbKomm-InsO/Streck, 3. Aufl. § 287 Rn. 18 und § 295 Rn. 22; HK-InsO/Landfermann, 5. Aufl. § 295 Rn. 8; Graf-Schlicker/Kexel, InsO § 287 Rn. 11 und § 295 Rn. 18; Smid/Haarmeyer, InsO 2. Aufl. § 295 Rn. 9; Hess, Insolvenzrecht § 287 Rn. 62; Nerlich/Römermann, InsO § 295 Rn. 44; Henning in Wimmer/Dauernheim/Wagner/ Weidekind, Handbuch des Fachanwalts Insolvenzrecht 15. Kap. Rn. 58 f; Döbereiner, Die Restschuldbefreiung nach der Insolvenzordnung S. 156; Trendelenburg ZInsO 2000, 437, 438).
  • OLG Braunschweig, 04.09.2019 - 11 U 116/18

    Kündigung einer Direktversicherung durch einen Insolvenzverwalter;

    Vor diesem Hintergrund ist die Tätigkeit des geschäftsführenden Alleingesellschafters einer GmbH jedenfalls in insolvenzrechtlicher Hinsicht als eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit anzusehen (BGH, Beschluss vom 22. September 2005 - IX ZB 55/04 -, juris, Rn. 15).
  • BGH, 25.09.2008 - IX ZB 233/07

    Anwendungsbereich der Vorschriften über das Verbraucherinsolvenzverfahren

    Maßgeblich ist, ob sich im Einzelfall die Verschuldungsstruktur des Schuldners nach ihrem Gesamterscheinungsbild so darstellt, dass sie den Verhältnissen eines Schuldners in abhängiger Beschäftigung entspricht (BGH, Beschl. v. 22. September 2005 - IX ZB 55/04, NZI 2005, 676, 677; Kübler/Prütting/Wenzel, aaO).
  • LG Erfurt, 15.08.2008 - 1 T 356/08

    Eröffnung eines Regelinsolvenzverfahrens bei unklaren Vermögensverhältnissen und

    (vgl. BGH, Beschluss vom 22.09.2005 - IX ZB 55/04 - WM 2005, 2191 ff.).

    Dies gilt jedoch nicht, wenn der Alleingesellschafter einer GmbH zugleich deren Geschäftsführer ist, da er dann bei wirtschaftlicher Betrachtung wie bei einer Tätigkeit im eigenen Namen betroffen ist (vgl. BGH, Beschluss vom 22.09.2005, a.a.O.).

    Denn der geschäftsführende Alleingesellschafter einer GmbH und einem solchen ist der Schuldner vorliegend gleichzustellen, übt grundsätzlich eine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit aus (vgl. BGH Beschluss vom 22.09.2005, a.a.O.).

  • OLG Stuttgart, 22.05.2007 - 8 W 169/07

    Beratungshilfe: Prüfungskompetenz des Kostenbeamten im

    Im vorliegenden Fall kommt eine Aufhebung allerdings nicht in Betracht, Der BGH hat in seiner Entscheidung vom 22. September 2005, Az. IX ZB 55/04, (NJW 2006, 917) festgestellt, dass der Rechtsbegriff der "Forderungen aus Arbeitsverhältnissen" im Sinne des § 304 Abs. 1 InsO in einem umfassenden Sinn auszulegen ist und deshalb nicht nur Lohnforderungen des Arbeitnehmers gegen den Arbeitgeber umfasst, sondern auch öffentlich-rechtliche Forderungen aus Arbeitsverhältnissen.
  • BGH, 24.09.2009 - IX ZA 49/08

    Unzulässigkeit der Rechtsbeschwerde mangels rechtzeitiger Anbringung eines

    Er umfasst nicht nur zivilrechtliche Forderungen der Arbeitnehmer gegen den Schuldner, sondern auch Forderungen auf Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern, die durch ein Arbeitsverhältnis veranlasst sind (BGH, Beschl. v. 22. September 2005 - IX ZB 55/04, ZVI 2005, 598, 600 unter Hinweis auf BT-Drucks. 14/5680, S. 14).
  • AG Montabaur, 07.03.2013 - 14 IN 28/13

    Insolvenzeröffnungsverfahren auf Antrag des Gläubigers: Verweisung des Schuldners

  • BGH, 16.07.2009 - IX ZB 216/08

    Zulässigkeit eines Verbraucherinsolvenzverfahrens

  • OLG München, 24.11.2005 - 23 U 3480/05

    Wirksamkeit eines Cash-Pool-Managements zwischen verbundenen Unternehmen

  • LG Ravensburg, 14.04.2016 - 2 O 218/15

    Allgemeine Bankbedingungen: Wirksamkeit der Vereinbarung eines

  • LG Düsseldorf, 27.10.2008 - 25 T 692/08

    Auslegung des Begriffs "Forderung aus Arbeitsverhältnissen" nach Antrag eines

  • AG Duisburg, 08.08.2007 - 62 IN 181/07

    Ausüben einer selbstständigen Tätigkeit eines Geschäftsführers einer GmbH i.S.d.

  • LG Münster, 01.12.2022 - 8 O 242/22
  • LG Bonn, 06.08.2012 - 6 T 133/12

    Keine Sperrfrist für Schuldner, der Antrag auf Fortsetzung im

  • LG Cottbus, 20.10.2006 - 7 T 31/06
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