Weitere Entscheidung unten: AG Duisburg, 25.05.2009

Rechtsprechung
   BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08   

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https://dejure.org/2009,541
BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08 (https://dejure.org/2009,541)
BGH, Entscheidung vom 20.07.2009 - II ZR 36/08 (https://dejure.org/2009,541)
BGH, Entscheidung vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08 (https://dejure.org/2009,541)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • Deutsches Notarinstitut

    GmbHG a.F. §§ 30, 31
    Eigenkapitalersetzende Bürgschaft, Freistellungspflicht des Gesellschafters

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Besicherung eines eigenkapitalersetzenden Darlehens durch den Gesellschafter; Anwendbarkeit des Eigenkapitalersatzrechts in Gestalt der Novellenregeln in Altfällen

  • Betriebs-Berater

    Eigenkapitalersetzende Bürgschaft eines Gesellschafters für Bankdarlehen

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Eigenkapitalersetzende Bürgschaft eines GmbH-Gesellschafters

  • Judicialis

    GmbHG § 30 Abs. 1; ; GmbHG § 31 Abs. 1; ; GmbHG § 32b

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 30 Abs. 1; GmbHG § 31 Abs. 1; GmbHG § 32b
    Ansprüche der Gesellschaft gegen einen Gesellschafter wegen Rückführung einer durch eine Bürgschaft des Gesellschafters gesicherten Verbindlichkeit

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gesellschaftsrecht

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Eigenkapitalersetzende Bürgschaft der Gesellschafter für Bankdarlehen der Gesellschaft ? Pflicht der Gesellschafter, die Gesellschaft von der Rückzahlungsverbindlichkeit bei deren Fälligkeit freizustellen ? Erstattungspflicht, wenn Gesellschafter auf Kosten der ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Die eigenkapitalersetzende Bürgschaft

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    GmbHG a. F. §§ 30, 31
    Erstattungsanspruch der GmbH bei Verwertung der Gesellschaftssicherheit wegen einer Forderung, für die der Gesellschafter sich eigenkapitalersetzend verbürgt hat

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Eigenkapitalersatz des Gesellschafters vor MoMiG

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    § 30 GmbHG vom 22.03.2005, § 31 GmbHG vom 09.12.2004
    Bürgschaft, Empfänger der Leistung, Leistung an Dritte, Leistung an Dritten mit Ziel an Gesellschafter-indirekt, Leistungsart

  • rechtsanwaelte-klose.com (Kurzinformation)

    Eigenkapitalersetzende Bürgschaft des Gesellschafters für Bankdarlehen der Gesellschaft

Besprechungen u.ä.

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2009, 2883
  • NJW-RR 2009, 1339
  • ZIP 2008, 1027
  • ZIP 2009, 1806
  • MDR 2009, 1229
  • NZI 2009, 659
  • WM 2009, 1798
  • BB 2009, 1985
  • DB 2009, 1975
  • NZG 2009, 1024
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 27.09.1976 - II ZR 162/75

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen bei GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Da es aus der Sicht der Gesellschaft und ihrer Gläubiger keinen Unterschied macht, ob der Gesellschafter ihr in der Krise dadurch hilft, dass er ihr Darlehensmittel zuführt, oder ob er lediglich die Sicherheit zur Verfügung stellt, ohne welche ein außenstehender Dritter der GmbH kein Darlehen gewähren würde, ist die ein solches Darlehen sichernde Bürgschaft wie eine Einlagenleistung zu behandeln (vgl. Senat, BGHZ 67, 171, 182) .

    Bei Insolvenzantragstellung überstieg die Unterbilanz der Schuldnerin, deren Höhe den Anspruch aus §§ 30 Abs. 1, 31 Abs. 1 GmbHG a.F. analog begrenzt (vgl. BGHZ 67, 171, 179 ; 76, 326, 332 ; 81, 311, 319), den Kaufpreis und damit die Bürgschaftsverpflichtung in Höhe von 541.472,30 EUR.

  • BGH, 09.12.1991 - II ZR 43/91

    Freistellungsanspruch der GmbH bei kapitalersetzender Sicherheitsleistung eines

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Wegen der eigenkapitalersetzenden Funktion der Bürgschaft hätte der Beklagte zu 1 die Schuldnerin in der Krise vor der Inanspruchnahme durch die darlehensgewährende Volksbank bewahren und selbst die Mittel zur Rückführung des Kredits bereitstellen müssen (vgl. Sen. Urt. v. 9. Dezember 1991 - II ZR 43/91, ZIP 1992, 108, 109; v. 14. März 2005 - II ZR 129/03, ZIP 2005, 659, 660).

    Mit der Verwertung der Calling-Card-Plattform hat die Schuldnerin statt dessen, wirtschaftlich betrachtet, eine Zahlung aus ihrem Vermögen vorgenommen (vgl. Sen. Urt. v. 14. Oktober 1985 - II ZR 280/84, ZIP 1986, 30, 31; v. 9. Dezember 1991 aaO ZIP 1992, 108, 109).

  • BGH, 14.03.2005 - II ZR 129/03

    Verbotene Rückgewähr von Einlagen durch Tilgung einer durch eine

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Wegen der eigenkapitalersetzenden Funktion der Bürgschaft hätte der Beklagte zu 1 die Schuldnerin in der Krise vor der Inanspruchnahme durch die darlehensgewährende Volksbank bewahren und selbst die Mittel zur Rückführung des Kredits bereitstellen müssen (vgl. Sen. Urt. v. 9. Dezember 1991 - II ZR 43/91, ZIP 1992, 108, 109; v. 14. März 2005 - II ZR 129/03, ZIP 2005, 659, 660).

    Diese richtet sich allein danach, in welcher Höhe die durch die Bürgschaft besicherte Darlehensforderung zurückgeführt worden und damit erloschen ist (vgl. Sen. Urt. v. 14. März 2005 - II ZR 129/03, ZIP 2005, 659).

  • BGH, 18.06.2007 - II ZR 86/06

    Kapitalerhaltung bei Veräußerung eines Geschäftsanteils an einer GmbH unter

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Die fünfjährige Verjährungsfrist beginnt frühestens mit der Verwertung der Sicherheit als dem Zeitpunkt der Auszahlung (Senat, BGHZ 173, 1 Tz. 27), die hier aufgrund der Teilzahlungsvereinbarung zeitlich gestreckt ist.
  • BGH, 25.02.1992 - X ZR 41/90

    Nicola

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Der Anspruch ist nicht auf eine künftige Leistung gerichtet (§ 259 ZPO), da der Auskunftsanspruch bereits mit der Veräußerung der Calling-Card-Plattform im November 2002 entstanden ist und die Zahlungen ihn nur im Sinne einer Fälligkeitsvoraussetzung aktualisieren (vgl. BGHZ 159, 66, 73 ; BGHZ 117, 264, 278f) .
  • BGH, 21.09.1981 - II ZR 104/80

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistung; Stammkapital, Gesellschfterdarlehen;

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Bei Insolvenzantragstellung überstieg die Unterbilanz der Schuldnerin, deren Höhe den Anspruch aus §§ 30 Abs. 1, 31 Abs. 1 GmbHG a.F. analog begrenzt (vgl. BGHZ 67, 171, 179 ; 76, 326, 332 ; 81, 311, 319), den Kaufpreis und damit die Bürgschaftsverpflichtung in Höhe von 541.472,30 EUR.
  • BGH, 04.05.2004 - X ZR 234/02

    Taxameter

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Der Anspruch ist nicht auf eine künftige Leistung gerichtet (§ 259 ZPO), da der Auskunftsanspruch bereits mit der Veräußerung der Calling-Card-Plattform im November 2002 entstanden ist und die Zahlungen ihn nur im Sinne einer Fälligkeitsvoraussetzung aktualisieren (vgl. BGHZ 159, 66, 73 ; BGHZ 117, 264, 278f) .
  • BGH, 24.03.1980 - II ZR 213/77

    Kapitalersetzende Gesellschafterleistungen in der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Bei Insolvenzantragstellung überstieg die Unterbilanz der Schuldnerin, deren Höhe den Anspruch aus §§ 30 Abs. 1, 31 Abs. 1 GmbHG a.F. analog begrenzt (vgl. BGHZ 67, 171, 179 ; 76, 326, 332 ; 81, 311, 319), den Kaufpreis und damit die Bürgschaftsverpflichtung in Höhe von 541.472,30 EUR.
  • BGH, 21.11.2005 - II ZR 277/03

    Voraussetzungen des Sanierungsprivilegs

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Der Gesellschafter-Gesellschafter ist einem Gesellschafter gleichzustellen, wenn er einen beherrschenden Einfluss auf die Gesellschafterin, vornehmlich auf Grund einer qualifizierten Mehrheit der Anteile oder Stimmrechte, ausüben kann (Sen. Urt. v. 21. November 2005 - II ZR 277/03, ZIP 2006, 279 Tz. 20 m.w.Nachw., insoweit in BGHZ 165, 106 nicht abgedruckt).
  • BGH, 19.09.1988 - II ZR 255/87

    Verpflichtung des Gesellschafters zur Finanzierung der GmbH; Kreditwürdigkeit

    Auszug aus BGH, 20.07.2009 - II ZR 36/08
    Neben dem Dritten, der mit dem Gesellschafter eine wirtschaftliche Einheit bildet, ist auch der nominelle Gesellschafter für die von dem Dritten erbrachten eigenkapitalersetzenden Leistungen verantwortlich (vgl. BGHZ 105, 168, 176) .
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

  • BGH, 26.01.2009 - II ZR 260/07

    "Gut Buschow" - Früheres Eigenkapitalersatzrecht auch nach Inkrafttreten des

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

  • BGH, 07.05.1984 - II ZR 276/83

    Haftung der GmbH-Gesellschafter im Vorgründungsstadium; Aufgabe der

  • BGH, 17.03.2008 - II ZR 24/07

    Verbotswidrige Weggabe eines Vermögensgegenstandes durch GmbH-Gesellschafter -

  • BGH, 14.10.1985 - II ZR 280/84

    Rückgewähr von Sicherheiten für ein kapitalersetzendes Darlehen

  • BGH, 21.02.2013 - IX ZR 32/12

    Insolvenzanfechtung: Tilgung einer gegen die Gesellschaft gerichteten

    Deshalb ist aufgrund der im Rahmen dieser Vorschrift anzustellenden wirtschaftlichen Betrachtungsweise (BGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08, WM 2009, 1798 Rn. 16; vom 11. Januar 2011, aaO; vom 11. Oktober 2011 - II ZR 18/10, WM 2011, 2235 Rn. 18; vom 28. Februar 2012 - II ZR 115/11, WM 2012, 843 Rn. 16) die im Wege einer Abtretung ebenso wie die durch eine Anweisung (vgl. BGH, Urteil vom 29. Mai 2000 - II ZR 118/98, WM 2000, 1445, 1449) bewirkte Drittzahlung als Leistung an den Gesellschafter zu behandeln.
  • BGH, 01.12.2011 - IX ZR 11/11

    Insolvenz einer GmbH: Freiwerden der Sicherheit eines Gesellschafters durch

    aa) Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu § 32a Abs. 2 GmbHG aF, der Vorgängervorschrift des § 44a InsO, unterlag es der freien Entscheidung des Drittgläubigers, die Gesellschafts- oder die Gesellschaftersicherheit in Anspruch zu nehmen (grundlegend BGH, Urteil vom 19. November 1984 - II ZR 84/84, ZIP 1985, 158; vgl. auch BGH, Urteil vom 14. Oktober 1985 - II ZR 280/84, ZIP 1986, 30, 31; vom 9. Dezember 1991 - II ZR 43/91, ZIP 1992, 108; vgl. auch den Fall BGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08, ZIP 2009, 1806 Rn. 15 f).
  • BGH, 13.07.2017 - IX ZR 173/16

    Rückgewährklage des Insolvenzverwalters nach Insolvenzanfechtung:

    Auch wenn die Gesellschaft selbst dem Darlehensgeber eine anfechtungsfeste Sicherung stellt, bleibt es bei dem Grundsatz des § 44a InsO, wonach der Gesellschafter im Verhältnis zur Gesellschaft vorrangig zur Befriedigung des Darlehensgebers verpflichtet ist (in diesem Sinne bereits zum Altrecht: BGH, Urteil vom 28. September 1987 - II ZR 28/87, ZIP 1987, 1541, 1542 f; vom 9. Dezember 1991 - II ZR 43/91, ZIP 1992, 108, 109; vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08, WM 2009, 1798 Rn. 15 f; Urteil vom 26. Januar 2009 - II ZR 260/07, BGHZ 179, 249 Rn. 11).
  • BGH, 20.02.2014 - IX ZR 164/13

    Insolvenzanfechtung: Freiwerden einer Gesellschaftersicherheit infolge der

    Vor Verfahrenseröffnung war die Beklagte verpflichtet, die Schuldnerin von einer Inanspruchnahme durch die S.        als Darlehensgeberin freizustellen (vgl. Kirchhof, AnfG, 2012, § 6a Rn. 12; BGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08, WM 2009, 1798 Rn. 16 mwN).
  • BGH, 01.03.2010 - II ZR 13/09

    GmbH: Passivierung eines Gesellschafterdarlehens im Rahmen einer gesplitteten

    Der Senat hat nach Erlass des Berufungsurteils bereits mehrfach entschieden, dass die Rechtsprechungsregeln jedenfalls dann weiterhin gelten, wenn das Insolvenzverfahren vor dem 1. November 2008 eröffnet wurde (BGHZ 179, 249 Tz. 15 ff. "Gut Buschow"; BGHZ 179, 285 Tz. 8; Urt. v. 6. April 2009 - II ZR 277/07, ZIP 2009, 1273; v. 20. Juli 2009 - II ZR 36/08, ZIP 2009, 1806).
  • OLG Düsseldorf, 30.07.2010 - 6 U 176/09

    Verjährung von Erstattungsansprüchen wegen der Rückführung

    a) Nach diesen Vorschriften findet auf Erstattungsansprüche nach den Rechtssprechungsregeln, die am 15.12.2004, dem Tag des Inkrafttretens des Gesetzes zur Anpassung von Verjährungsvorschriften an das Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts, bestanden haben und noch nicht verjährt gewesen sind, die alte fünfjährige Verjährungsfrist gemäß § 31 Abs. 5 Satz 1 GmbHG a.F. dann Anwendung, wenn der Ersatzpflichtige gut- und nicht bösgläubig gehandelt hat (BGH, Urteil vom 29.09.2009 - II ZR 234/07, Rz. 14 bei juris; Urteil vom 20.07.2009 - II ZR 36/08, Rz. 22 bei juris).

    Den Gesellschafter trifft daher nur im Umfang seiner Befreiung von der eigenkapitalersetzenden Bürgschaft ein Erstattungsanspruch der Gesellschaft (BGH, Urteil vom 20.07.2009 - II ZR 36/08, Rz. 15 ff bei juris).

    Folglich trifft den Gesellschafter keine Erstattungspflicht, wenn die von ihm gestellte Bürgschaft unwirksam ist (BGH, Urteil vom 20.07.2009 - II ZR 36/08, Rz. 11 bei juris).

  • OLG Stuttgart, 26.09.2012 - 9 U 65/12

    Insolvenzrecht: Sittenwidrigkeit der Kreditvergabe an ein insolvenzreifes

    Der Gesellschafter-Gesellschafter ist einem Gesellschafter gleichzustellen, wenn er einen beherrschenden Einfluss auf die Gesellschafter, vornehmlich auf Grund einer qualifizierten Mehrheit der Anteile oder Stimmrechte, ausüben kann (BGH, Urteil vom 20.07.2009 - II ZR 36/08, Rn. 20, zitiert nach juris).
  • OLG Nürnberg, 09.05.2018 - 8 W 736/18

    Notargebühren für die Beurkundung des Gesellschaftsvertrages und die Erstellung

    die mit der Eintragung -- nach aktueller Rechtsprechung identitätswahrend - in die damit entstehende GmbH übergeht (vgl. BGH, Urteil vom 20. Juli 2009 - II ZR 36/08 - NJW-RR 2009, 1339 , juris Tz. 11; Baumbach/Hueck/Fastrich, GmbHG , 21. Aufl., § 11 Rn. 56 m.w.N.).
  • OLG Dresden, 10.08.2016 - 13 U 163/16

    Insolvenzanfechtung: keine Anfechtung wegen unentgeltlicher Leistung bei

    Nach allgemeiner Meinung in Rechtsprechung und Literatur unterliegt die Leistung an den Gläubiger nur dann der Anfechtung auch gegenüber dem Sicherheit gebenden Gesellschafter, wenn hiermit die Gesellschaftersicherheit (zumindest teilweise) frei geworden ist (BGH, Urt. v. 20.07.2009 - II ZR 36/08, ZIP 2009, 1806 - 1808, juris Leitsatz 2 und Rn. 17; BGH, Urt. v. 04.07.2013 - IX ZR 229/12, ZIP 2013, 1629 - 1632, Rn. 20 ff.; BGH, Urt. v. 20.02.2014 - IX ZR 164/13, ZIP 2014, 584 - 587, Rn. 15; OLG Stuttgart, Urt. v. 14.03.2012 - 14 U 28/11, ZIP 2012, 834 - 838, juris LS 1 und Rn. 32, 38; Karsten Schmidt/Karsten Schmidt, InsO, 19. Aufl., § 135 Rn. 25;.
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Rechtsprechung
   AG Duisburg, 25.05.2009 - 62 IK 59/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2009,15448
AG Duisburg, 25.05.2009 - 62 IK 59/00 (https://dejure.org/2009,15448)
AG Duisburg, Entscheidung vom 25.05.2009 - 62 IK 59/00 (https://dejure.org/2009,15448)
AG Duisburg, Entscheidung vom 25. Mai 2009 - 62 IK 59/00 (https://dejure.org/2009,15448)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    InsO § 38, § 286, § 300, § 301

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorliegen eines Verfahrenshindernisses für die noch nicht beschlossene Erteilung der Restschuldbefreiung in Form des Todes des Schuldners nach Ablauf der Wohlverhaltenszeit; Umfang der erteilten Restschuldbefreiung für die Erben des Insolvenzschuldners

  • zvi-online.de

    InsO §§ 38, 286, 300, 301
    Restschuldbefreiung beim Tod des Schuldners nach Ablauf der Wohlverhaltensperiode

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Kurzinformation)

    Restschuldbefreiung auch für Erben?

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Erben haben Recht auf Restschuldbefreiung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Restschuldbefreiung nach dem Tode des Schuldners

Papierfundstellen

  • NZI 2009, 659
 
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Wird zitiert von ...

  • AG Leipzig, 26.04.2013 - 406 IK 189/07

    Vererblichkeit des Rechts auf Erteilung der Restschuldbefreiung für die

    In der Folge kam es dazu, dass das AG Duisburg am 25.05.2009 zu 62 IK 59/00, veröffentlicht u.a. in ZInsO 2009, Seite 2353 f. den Erben die Restschuldbefreiung erteilt hat.
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