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   LG Hamburg, 27.06.2000 - 316 S 15/00   

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https://dejure.org/2000,7237
LG Hamburg, 27.06.2000 - 316 S 15/00 (https://dejure.org/2000,7237)
LG Hamburg, Entscheidung vom 27.06.2000 - 316 S 15/00 (https://dejure.org/2000,7237)
LG Hamburg, Entscheidung vom 27. Juni 2000 - 316 S 15/00 (https://dejure.org/2000,7237)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Betriebskosten; Wirtschaftlichkeitsgebot; Umlagemaßstab; Aufzugskosten; Wartungskosten; Ersatzteile; Störungsbeseitigung; Vorwegabzug der Grundsteuer; Zuflußprinzip; Abflußprinzip; Hausreinigungskosten; Beweislast für Plausibilitätslücken; Maßfehler; ungewöhnlicher ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 2001, 806
  • ZMR 2001, 970
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • LG Hamburg, 08.02.2000 - 316 S 168/99
    Auszug aus LG Hamburg, 27.06.2000 - 316 S 15/00
    Das folgt daraus, dass Betriebskosten Teile des Mietzinses sind (zum Leistungsprinzip siehe LG Hamburg WuM 2000, 197; AG Güstrow WuM 1999, 551, Langenberg G 47; vgl. auch v. Seldeneck, Rdnr. 3016).
  • OLG Koblenz, 17.09.1985 - 3 U 1623/83

    Einkauf von Heizöl durch den Vermieter

    Auszug aus LG Hamburg, 27.06.2000 - 316 S 15/00
    Allgemein ist anerkannt, dass der Ansatz von Hausreinigungskosten - wie jede Betriebskostenart auch - dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit unterliegt (§ 24 II BV, § 20 Abs. 1 NMV und dazu OLG Koblenz DWW 1986, 244 = WuM 1986, 282).
  • AG Güstrow, 18.12.1998 - 63 C 1220/98
    Auszug aus LG Hamburg, 27.06.2000 - 316 S 15/00
    Das folgt daraus, dass Betriebskosten Teile des Mietzinses sind (zum Leistungsprinzip siehe LG Hamburg WuM 2000, 197; AG Güstrow WuM 1999, 551, Langenberg G 47; vgl. auch v. Seldeneck, Rdnr. 3016).
  • BGH, 05.07.2006 - VIII ZR 220/05

    Rechtsfolgen der Versäumung der Frist zur Abrechnung der Nebenkosten durch den

    a) Nach dem vom Berufungsgericht für allein zulässig gehaltenen Leistungsprinzip (auch Zeitabgrenzungs- oder Verbrauchsprinzip genannt) sind diejenigen Betriebskosten abzurechnen, die für den jeweiligen Abrechnungszeitraum angefallen sind (dafür LG Berlin, GE 1988, 463, 465; LG Berlin, GE 2000, 813; LG Hamburg, WuM 2000, 197; LG Hamburg, NZM 2001, 806; Langenberg, Betriebskostenrecht der Wohn- und Gewerberaummiete, 4. Aufl., G Rdnr. 107; Lammel, Wohnraummietrecht, 2. Aufl., § 556 Rdnr. 132; Schneider in Müller/Walther, Miet- und Pachtrecht, Stand: März 2006, § 556 Rdnr. 308 ff.; Rips in Eisenschmid/Rips/Wall, Betriebskostenkommentar (2004), § 556 Rdnr. 165; Weitemeyer in Emmerich/Sonnenschein, Miete, 8. Aufl., § 556 Rdnr. 72).
  • BGH, 20.02.2008 - VIII ZR 27/07

    Zuordnung der Betriebskosten zu bestimmten Abrechnungszeiträumen; Zulässigkeit

    aa) Nach dem von der Revision für allein zulässig gehaltenen Leistungsprinzip (auch Zeitabgrenzungs- oder Verbrauchsprinzip genannt) sind diejenigen Betriebskosten abzurechnen, die für den jeweiligen Abrechnungszeitraum angefallen sind (ebenso LG Hamburg, NZM 2001, 806, 807).
  • BGH, 06.07.2011 - VIII ZR 340/10

    Zur Frage der Einhaltung des Wirtschaftlichkeitsgebots bei der Abrechnung von

    Eine verbreitete Meinung weist dem Vermieter die Darlegungs- und Beweislast dafür zu, dass er das Wirtschaftlichkeitsgebot beachtet habe (AG Hannover, WuM 2011, 30; AG Leipzig, WuM 2006, 568 f.; WuM 2003, 452; AG Düren, WuM 2003, 153; AG Frankfurt am Main, WuM 2002, 376 f.; AG Mitte, ZMR 2002, 761 f.; LG Hamburg, NZM 2001, 806; Bamberger/Roth/Ehlert, BGB, 2. Aufl., § 556 Rn. 84; Soergel/Heintzmann, BGB, 13. Aufl., § 556 Rn. 14; MünchKommBGB/Schmid, 5. Aufl., § 556 Rn. 116; Blank/Börstinghaus, Miete, 3. Aufl., § 556 Rn. 119; Schmid, ZMR 2007, 177 ff.).
  • BGH, 20.02.2008 - VIII ZR 49/07

    Urteil des Bundesgerichtshofs zur Wahl der Abrechnungsmethode bei der

    a) Nach dem vom Berufungsgericht für allein zulässig gehaltenen Leistungsprinzip (auch Zeitabgrenzungs- oder Verbrauchsprinzip genannt) sind diejenigen Betriebskosten abzurechnen, die für den jeweiligen Abrechnungszeitraum angefallen sind (ebenso LG Hamburg, NZM 2001, 806, 807).
  • LG Duisburg, 02.03.2004 - 13 S 265/03

    Rechtmäßigkeit der Umlage von Aufzugskosten ; Anspruch auf Nachzahlung von

    Zwar wird vertreten, dass die Kosten für die Beseitigung einer Betriebsstörung dann zu den Betriebskosten gehören können, wenn für die Wiederinbetriebnahme der ausgefallenen Anlage lediglich Wartungsarbeiten erforderlich waren (Sternel, Mietrecht, 3. Aufl., III Rn 298; LG Hamburg NZM 2001, 806).
  • LG Hamburg, 20.03.2019 - 311 O 1/16

    Mietnebenkostenabrechnung: Ersatzverfahren für die Bestimmung der Verbrauchswerte

    Etwas anderes ergibt sich auch nicht aus der Entscheidung des LG Hamburg vom 27.06.2000 - 316 S 15/00 (NZM 2001, 806).
  • LG Berlin, 15.03.2016 - 63 S 219/15

    Betriebskostenabrechnung bei Wohnraummiete: Anspruch auf Aufschlüsselung der

    Nach einer Auffassung hat aus Gerechtigkeitsgründen eine Aufteilung nach der unterschiedlichen Nutzung der Flächen zu erfolgen (so LG Hamburg NZM 2001, 806; LG Frankfurt/M. NZM 1998, 434 = WuM 1997, 630 = ZMR 1997, 642; AG Gütersloh WuM 1995, 660; AG Köln WuM 1990, 32; Blank DWW 1992, 67; Laug WuM 1993, 171; Lützenkirchen in Lützenkirchen § 556 Rdn. 71; Ruff WuM 2003, 379, 380 f., Schmidt-Futterer/Langenberg BGB § 556a Rn. 83-89, beck-online).
  • AG Bremen, 08.12.2020 - 18 C 222/19

    Wie kann Vollwartungsvertrag für Aufzugsanlage umgelegt werden?

    Dabei fallen die Ergebnisse der Schätzungen sehr unterschiedlich aus (LG Essen, WuM 1991, 702: 50 %, LG Duisburg WuM 2004, 717: 40 %, LG Hamburg, NZM 2001, 806: 37 %, LG Berlin, GE 1987, 89, LG Düsseldorf, DWW 1999, 345: 20 %).
  • LG Halle, 25.01.2006 - 2 S 241/05
    Hinsichtlich der Frage, ob der Kläger mit der völligen Überwälzung der ihm entstandenen Kosten für den Betrieb des Aufzugs gegen seine Verpflichtung zur Wirtschaftlichkeit verstoßen hat, dürfte zunächst von Bedeutung sein, wen die Darlegungs- und Beweislast für eine Einhaltung des Wirtschaftlichkeitsgebotes bzw. einen Verstoß dagegen trifft (vgl. hierzu: LG Hamburg in ZMR 2001, S. 970 ff.; AG Regenburg in WoM 2003, S. 479 f.; AG Frankfurt in WoM 2001, S. 615).
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