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Rechtsprechung
   OLG Koblenz, 20.10.2005 - 14 W 661/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,2649
OLG Koblenz, 20.10.2005 - 14 W 661/05 (https://dejure.org/2005,2649)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20.10.2005 - 14 W 661/05 (https://dejure.org/2005,2649)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 20. Oktober 2005 - 14 W 661/05 (https://dejure.org/2005,2649)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Erstattungsfähigkeit der Kopien eines Prozessbevollmächtigten für seinen Mandanten; Kopiekosten als Bestandteil der Prozessgebühr

  • Anwaltsblatt

    § 27 BRAGebO
    Kopiekosten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 91 Abs. 2; BRAGO § 27; WEG § 20 § 21
    Erstattungsfähigkeit von Kopierkosten bei Vertretung einer großen Wohnungseigentümergemeinschaft

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Informationspflicht gegenüber einer großen WEG-Gemeinschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 3789
  • MDR 2006, 296
  • NZM 2006, 25
  • ZMR 2005, 66
  • ZMR 2006, 66
  • AnwBl 2006, 147
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 05.12.2002 - I ZB 25/02

    Erstattungsfähigkeit von Fotokopiekosten

    Auszug aus OLG Koblenz, 20.10.2005 - 14 W 661/05
    Die Rechtspflegerin hat die zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs (JurBüro 2003, 246) missverstanden.
  • BGH, 14.05.2009 - V ZB 172/08

    Erstattung der durch die interne Unterrichtung ihrer Mitglieder über den

    Dem Beschwerdegericht ist allerdings einzuräumen, dass die Erstattung der Kosten für die Unterrichtung der Mitglieder großer Wohnungseigentümergemeinschaften über einen Rechtsstreit der Gemeinschaft bislang abgelehnt wird (OLG Koblenz NJW 2005, 3789 ; LG Hannover NJW-RR 1998, 303 ).

    Die Kosten für die Unterrichtung der Wohnungseigentümer sind der Höhe nach nur insoweit erstattungsfähig, als sie notwendig sind (dazu OLG Koblenz NJW 2005, 3789 ).

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,4769
OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05 (https://dejure.org/2005,4769)
OLG Köln, Entscheidung vom 26.08.2005 - 16 Wx 15/05 (https://dejure.org/2005,4769)
OLG Köln, Entscheidung vom 26. August 2005 - 16 Wx 15/05 (https://dejure.org/2005,4769)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    FGG § 20 Abs. 1; WEG § 45 Abs. 1
    Beschwerdebefugnis des neu bestellten Verwalters im gerichtlichen Verfahren über die Wirksamkeit seiner Bestellung; Zulässigkeit einer bedingten Rechtsmittelrücknahme

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 24
  • NZM 2006, 25
  • FGPrax 2006, 10
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 10.12.1992 - V ZB 3/92

    Beschwerdeberechtigung im Beschlußanfechtungsverfahren nach

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Einer früher teilweise vertretenen Auffassung, wonach bereits die Tatsache, dass ein Verwalter an einem Beschlussanfechtungsverfahren zu beteiligen ist (§ 43 Abs. 4 Nr. 2 WEG), für die Beschwerdebefugnis ausreicht, hat der Bundesgerichtshof eine Absage erteilt (BGHZ 120, 396 = NJW 1993, 662).
  • BGH, 20.06.2002 - V ZB 39/01

    Anfechtung eines Eigentümerbeschlusses durch den Verwalter

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Das hierfür erforderliche subjektive Recht hat der Bundesgerichtshof daraus hergeleitet, dass einem Verwalter mit seiner Bestellung ein Amt verliehen worden sei und er im Falle einer Abberufung das Recht verliere, dieses Amt bis zu seiner rechtmäßigen Abberufung bzw. Entlassung auszuüben (BGHZ 151, 164 = NZM 2002, 788; BGHZ 106, 113).
  • OLG Düsseldorf, 08.10.2003 - 3 Wx 204/03

    Beschwerdebefugnis eines neu bestellten WEG -Verwalters und Voraussetzungen für

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Allerdings hat, worauf der Senat ebenfalls bereits hingewiesen hat, das OLG Düsseldorf entschieden, dass ein neubestellter Verwalter gegen eine Entscheidung, mit der ein Eigentümerbeschluss über die vorzeitige Abberufung seines Vorgängers für ungültig erklärt wird, beschwerdebefugt ist (OLG Düsseldorf OLGReport 2004, 129 = ZMR 2004, 53 mit kritischer Anmerkung Deckert ZMR 2004, 450).
  • BayObLG, 14.02.1991 - BReg. 2 Z 4/91

    Voraussetzungen für die Statthaftigkeit einer sofortigen weiteren Beschwerde;

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Er ist daher befugt, Beschlüsse, die den wirtschaftlichen Bestand des Wohnungseigentums betreffen, wie dies bei der Bestellung eines Verwalters der Fall ist, gegebenenfalls anzufechten (vgl. BayObLG NJW-RR 1991, 723; Bärmann/Pick/Merle a. a. O. § 43 Rdn. 92).
  • BGH, 01.12.1988 - V ZB 6/88

    Stimmrecht des Erwerbers einer Eigentumswohnung vor Umschreibung im

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Das hierfür erforderliche subjektive Recht hat der Bundesgerichtshof daraus hergeleitet, dass einem Verwalter mit seiner Bestellung ein Amt verliehen worden sei und er im Falle einer Abberufung das Recht verliere, dieses Amt bis zu seiner rechtmäßigen Abberufung bzw. Entlassung auszuüben (BGHZ 151, 164 = NZM 2002, 788; BGHZ 106, 113).
  • LG Aachen, 16.12.2004 - 2 T 37/04

    Sofortige Beschwerde gegen die in einer Eigentümerversammlung gefassten

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Auf die sofortige weitere Beschwerde des Antragstellers wird der Beschluss der 2. Zivilkammer des Landgerichts Aachen vom 16.12.2004 - 2 T 37/04 - aufgehoben.
  • BGH, 17.07.2003 - V ZB 11/03

    Beschwerdebefungnis der Wohnungseigentümer bei gerichtlicher Entscheidung über

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Dies wäre nur dann der Fall, wenn durch die Ungültigerklärung der Verwalterwahl eigene materielle subjektive Rechte unmittelbar beeinträchtigt worden wären (vgl. BGHZ 156, 19 = NZM 2003, 764; Staudinger/Wenzel, BGB 12. Auflage, § 45 WEG Rdn. 13).
  • KG, 29.10.1990 - 24 W 6672/89

    Vergütungsansprüche aus Verwaltervertrag; Rechtskräftige Anfechtung des

    Auszug aus OLG Köln, 26.08.2005 - 16 Wx 15/05
    Dass ein Verwalter vor Bestandskraft seiner Bestellung noch keine gesicherte und schützenswerte Rechtsposition erlangt hat, wird insbesondere dadurch deutlich, dass ihm bis dahin jederzeit durch das Gericht im Wege einer einstweiligen Anordnung nach § 44 Abs. 3 WEG die Ausübung seines Amtes untersagt werden kann (vgl. KG NJW-RR 1991, 274; Häublein/Scheffler ZfIR 2002, 332), er also möglicherweise im Zeitpunkt der Einlegung eines Rechtsmittels ohnehin keine Rechte und Pflichten aus der organschaftlichen Stellung hat.
  • BGH, 21.06.2007 - V ZB 20/07

    Anfechtung eines die Bestellung für ungültig erklärenden Gerichtsbeschlusses

    Hieran sieht es sich durch die Entscheidungen des OLG Köln, NJW-RR 2006, 24 ff., und des OLG München, DWE 2006, 71 ff., gehindert und hat die Sache dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • OLG Frankfurt, 05.02.2007 - 20 W 409/05

    Wohnungseigentumsverfahren: Zulässigkeit der sofortigen Beschwerde eines

    Der Senat erachtet anders als die Oberlandesgerichte München (vgl. DWE 2006, 71) und Köln (vgl. NJW-RR 2006, 24) die sofortige Beschwerde des Verwalters gegen eine gerichtliche Entscheidung, mit dem ein Wohnungseigentümerbeschluss über seine Bestellung für ungültig erklärt worden ist, für zulässig.

    Der Senat sieht sich an dieser Sachentscheidung jedoch gehindert durch die Entscheidungen der Oberlandesgerichte München (DWE 2006, 71) und Köln (vgl. NJW-RR 2006, 24).

  • OLG München, 06.03.2006 - 34 Wx 29/05

    Kein Beschwerderecht des Verwalters bei gerichtlicher Ungültigerklärung des

    Hingegen kann er in einem Beschlussanfechtungsverfahren, das seine (Wieder-)Bestellung zum Gegenstand hat, eine ihm ungünstige gerichtliche Entscheidung nicht mit einem im eigenen Namen eingelegten Rechtsmittel angreifen (vgl. OLG Köln NZM 2006, 25/26).
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Rechtsprechung
   OLG München, 18.10.2005 - 32 Wx 104/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2005,6366
OLG München, 18.10.2005 - 32 Wx 104/05 (https://dejure.org/2005,6366)
OLG München, Entscheidung vom 18.10.2005 - 32 Wx 104/05 (https://dejure.org/2005,6366)
OLG München, Entscheidung vom 18. Oktober 2005 - 32 Wx 104/05 (https://dejure.org/2005,6366)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Zuständigkeit der Streitgerichte bei Streitigkeiten zwischen einem früheren Verwalter und dem nunmehrigen Verwalter einer Wohnungseigentümergemeinschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 154
  • MDR 2006, 325
  • NZM 2006, 25
  • FGPrax 2006, 14
  • ZMR 2006, 156
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 17.06.1993 - V ZB 31/92

    Rechtsweg nach Vermögensgesetz - Rechtsmittelkosten

    Auszug aus OLG München, 18.10.2005 - 32 Wx 104/05
    c) Die Unterlassung einer Kostenentscheidung durch das Landgericht war sachlich unrichtig (BGH WM 1993, 1554/1556).
  • BGH, 26.09.2002 - V ZB 24/02

    Zuständigkeit des Wohnungseigentumsgerichts für Ansprüche gegen ausgeschiedene

    Auszug aus OLG München, 18.10.2005 - 32 Wx 104/05
    Zwar hat der Bundesgerichtshof (NZM 2002, 1003) die Zuständigkeit der Wohnungseigentumsgerichte für die Fälle bejaht, in denen ein Wohnungseigentümer aus der Wohnungseigentümergemeinschaft ausgeschieden ist.
  • LG Köln, 04.08.1989 - 30 T 213/88
    Auszug aus OLG München, 18.10.2005 - 32 Wx 104/05
    Ein Verbot der reformatio in peius steht nicht entgegen (BayObLG WuM 1989, 470).
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