Rechtsprechung
   SG Gießen, 12.12.2014 - S 29 AS 460/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,43677
SG Gießen, 12.12.2014 - S 29 AS 460/14 (https://dejure.org/2014,43677)
SG Gießen, Entscheidung vom 12.12.2014 - S 29 AS 460/14 (https://dejure.org/2014,43677)
SG Gießen, Entscheidung vom 12. Dezember 2014 - S 29 AS 460/14 (https://dejure.org/2014,43677)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X, § 15a Abs. 2 RVG, Vorbem. 2.3 Abs. 4 Satz 1 VV RVG
    1. Eine nach § 63 Abs. 1 Satz 1 SGB X erstattungspflichtige Behörde hat im Falle einer Anrechnung nach Vorbem. 2.3 Abs. 4 Satz 1 VV RVG lediglich die nach Anrechnung geminderte Geschäftsgebühr nach Nr. 2302 Nr. 1 VV RVG zu erstatten. 2. § 15a Abs. 2 RVG steht dem nicht ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 320
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BSG, 20.04.1983 - 5a RKn 1/82

    Erstattung von Vorverfahrenskosten - Kosten eines Verwaltungsverfahrens -

    Auszug aus SG Gießen, 12.12.2014 - S 29 AS 460/14
    Vielmehr handelt es sich um ein "beredtes Schweigen" des Gesetzes (vgl. BSG, Urteil vom 20. April 1983, 5a RKn 1/82, juris Rn. 15).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.11.2016 - L 18 AS 26/16

    Bemessung der Rechtsanwaltsgebühr für das Widerspruchsverfahren bei Befassung des

    Der vom SG unter Bezugnahme auf das Urteil des Sozialgerichts Gießen vom 12. Dezember 2014 - S 29 AS 460/14 -, juris vertretenen gegenteiligen Auffassung, dass § 15a RVG in Fällen wie diesem keine Anwendung findet, ist nicht zu folgen.

    Dementsprechend ist eine Kürzung der für das Widerspruchsverfahren geltend gemachten Geschäftsgebühr eines bereits im vorangegangenen Verwaltungsverfahren tätig gewordenen Rechtsanwalts unzulässig (ebenso Feddern, in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, § 63 Rn 70.4; ferner Loytved, Anmerkung zu SG Gießen, Urteil vom 12. Dezember 2014 - S 29 AS 460/14 -, JurisPR-SozR 9/2015 mwN).

  • FG Sachsen, 26.02.2016 - 2 K 1851/15

    Höhe des Kostenerstattungsanspruches im Einspruchsverfahren im Rahmen eines

    Der gegenteiligen Auffassung, dass § 15a RVG in Fällen wie diesem keine Anwendung findet, wird nicht gefolgt (Urteil des Sozialgerichts Gießen vom 12. Dezember 2014 - S 29 AS 460/14).
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Rechtsprechung
   LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,3144
LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E (https://dejure.org/2015,3144)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E (https://dejure.org/2015,3144)
LSG Thüringen, Entscheidung vom 16. Februar 2015 - L 6 SF 1636/14 E (https://dejure.org/2015,3144)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Justiz Thüringen

    § 66 Abs 1 S 1 GKG 2004, § 38 GKG 2004, § 1 Abs 1 Nr 4 JBeitrO, § 4 S 1 JBeitrO, § 5 Abs 1 S 1 JBeitrO
    Sozialgerichtliches Verfahren - Beitreibung von Gerichtskosten - Unzulässigkeit einer Klauselerinnerung - Verschuldenskosten - Staatskasse als alleiniger Kostengläubiger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beitreibung von Gerichtskosten im sozialgerichtlichen Verfahren; Unzulässigkeit einer Klauselerinnerung; Alleinige Kostengläubigereigenschaft der Staatskasse

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 320
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Thüringen, 17.03.2014 - L 6 SF 333/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Betreibung von Gerichtskosten - Kostenrechnung -

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14
    Die Verschuldenskosten seien wie Gerichtskosten zu behandeln und beizutreiben (vgl. Thüringer LSG, Beschluss vom 17. März 2014 - L 6 SF 333/14 E).

    Gerichtskosten im Sinn von § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO sind alle Kosten, die von Justizbehörden des Bundes oder der Länder einzuziehen sind (vgl. Gies in NK-GK, 1. Auflage 2014, § 1 JBeitrO, Rdnr. 8), also auch die Verschuldenskosten zugunsten der Staatskasse (vgl. Senatsbeschluss vom 17. März 2014 - L 6 SF 333/14 E; Sächsisches LSG, Beschluss vom 21. Juli 2014 - L 7 AS 1168/13, nach juris).

  • BGH, 05.12.2003 - V ZR 341/02

    Geltendmachung der fehlenden Vollstreckbarkeit einer Urkunde im Rahmen einer

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14
    Nach einhelliger Auffassung (Herget in Zöller, 28. Auflage, § 767 Rdnr. 7; BGH, Urteil vom 5. Dezember 2003 - V ZR 341/02) sei die Klauselerinnerung der richtige Rechtsbehelf, soweit sich die Einwendungen darauf begrenzten, dass der Vollstreckungstitel den Vollstreckungsgläubiger nicht erkennen lasse.
  • AG Paderborn, 06.04.2011 - 12 M 643/11

    Für die Zwangsvollstreckung nach der JBeitrO ist entgegen der ZPO nur ein

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14
    Die Klauselerinnerung kommt im Rahmen der Vollstreckung von Gerichtskosten bereits deshalb nicht in Betracht, weil diese - anders als bei der Vollstreckung nach der ZPO - keine Klausel erfordert (vgl. AG Paderborn, Beschluss vom 6. April 2011 - 12 M 643/11, nach juris).
  • LSG Sachsen, 21.07.2014 - L 7 AS 1168/13

    Vollstreckung von Verschuldenskosten - Aussetzung der Vollstreckung; Einstellung

    Auszug aus LSG Thüringen, 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14
    Gerichtskosten im Sinn von § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO sind alle Kosten, die von Justizbehörden des Bundes oder der Länder einzuziehen sind (vgl. Gies in NK-GK, 1. Auflage 2014, § 1 JBeitrO, Rdnr. 8), also auch die Verschuldenskosten zugunsten der Staatskasse (vgl. Senatsbeschluss vom 17. März 2014 - L 6 SF 333/14 E; Sächsisches LSG, Beschluss vom 21. Juli 2014 - L 7 AS 1168/13, nach juris).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.02.2017 - L 19 AS 1723/16

    Geltendmachung eines auf die Staatskasse übergegangenen Anspruchs;

    Vielmehr sind Gerichtskosten i.S.v. § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO alle Kosten, die von Justizbehörden des Bundes und der Länder einzuziehen sind (vgl. LSG Thüringen, Beschluss vom 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E zu den Verschuldenskosten nach § 192 SGG) bzw. alle öffentlichen Abgaben, die nicht im zivilprozessrechtlichen Vollstreckungsverfahren, sondern im Verwaltungszwangsverfahren beigetrieben werden (FG Bremen, Beschluss vom 28.02.1994 - 2 93 342 E 2 m.w.N.).
  • LSG Sachsen, 06.05.2020 - L 7 AS 207/20
    Die Festsetzung von Ordnungsgeldern wirkt für den Fiskus als Kostengläubiger (zur Staatskasse als Kostengläubiger von Verschuldenskosten nach § 192 SGG als Gerichtskosten i.S.d. § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrO vgl. z.B. Sächs. LSG v. 21.07.2014 - L 7 AS 1168/13 - juris Rn. 6 und Thür. LSG v. 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E - juris Rn. 13; zur Beitreibung von Ordnungsgeldern vgl. § 1 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 JBeitrO und zur Zuständigkeit § 7 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a Sächs. VertrVO).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.02.2018 - L 4 SF 26/18

    Vollstreckung von Kosten

    Bei den Verschuldenskosten nach § 192 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG handelt es sich (somit) um Gerichtskosten i.S.v. § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrG (vgl. auch LSG Thüringen Beschl. vom 16.02.2015 - L 6 SF 1636/14 E - juris Rn. 8 mwN; vgl. zur Missbrauchsgebühr i.S.v. § 34 BVerfGG: BVerfG, Beschl. vom 28.10.2015 - 2 BvR 740/15 - Rn 8 m.w.N.).
  • LSG Thüringen, 27.07.2023 - L 1 SF 181/23

    Sozialgerichtliches Verfahren - Verschuldenskosten - Gerichtskosten - Erinnerung

    Gerichtskosten im Sinn von § 1 Abs. 1 Nr. 4 JBeitrG sind alle Kosten, die von Justizbehörden des Bundes oder der Länder einzuziehen sind, also auch die Verschuldenskosten zugunsten der Staatskasse (vgl. Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 16. Februar 2015 - L 6 SF 1636/14 E, Juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2018 - L 15 SF 1/18

    Sonstiges - Keine Streitsachengebühren-Festsetzung !!!

    Zwar ist das SG zutreffend davon ausgegangen, dass vom Gericht auferlegte Verschuldenskosten nach § 192 Abs. 1 SGG als Gerichtskosten anzusehen sind, sodass für die Vollstreckung die Vorschriften des JBeitrG anzuwenden sind (vgl. Landessozialgericht [LSG] Thüringen, Beschluss vom 16. Februar 2015 - L 6 SF 1636/14 E - juris Rn. 13; Schütz in: juris PR-SozR 14/2015 Anm. 4).
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Rechtsprechung
   SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14   

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https://dejure.org/2014,35765
SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14 (https://dejure.org/2014,35765)
SG Detmold, Entscheidung vom 02.10.2014 - S 18 AS 555/14 (https://dejure.org/2014,35765)
SG Detmold, Entscheidung vom 02. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 (https://dejure.org/2014,35765)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Kostenerstattung für ein erfolgreiches Widerspruchsverfahren im Hinblick auf den Empfang von Sozialleistungen

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 320
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (5)

  • BSG, 24.07.1986 - 7 RAr 86/84
    Auszug aus SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14
    Der Erstattungsanspruch der Klägerin nach § 63 SGB X ist keine Geldleistung im Sinn von § 11 SGB I (vgl. BSG, Urteil vom 24.07.1986, 7 RAr 86/84).
  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 21/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Vergütung - Arzneimittelversuch -

    Auszug aus SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14
    Geldleistungen nach § 51 Abs. 1 SGB I sind Sozialleistungen im Sinn von § 11 SGB I (BSG, Urteil vom 22.07.2004, B 3 KR 21/03 R).
  • BVerwG, 12.02.1987 - 3 C 22.86

    Aufrechnung - Gegenforderung - Verfahrensrecht - Geltendmachung - Rechtsweg -

    Auszug aus SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14
    Diese Vorschrift ist auch im Bereich des öffentlichen Rechts anwendbar (vgl. BVerwG, Urteil vom 12.02.1987, 3 C 22/86).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 28.02.2014 - L 32 AS 2279/13

    Hinreichende Erfolgsaussicht zur Bewilligung von Prozesskostenhilfe bei

    Auszug aus SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14
    Ermessensfehler, wie insbesondere die fehlende Ermessensausübung, führen dazu, dass die Aufrechnungserklärung nicht wirksam ist (vgl., LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.02.2014, L 32 AS 2279/13 B PKH, a.A. wohl LSG Hessen, Urteil vom 29.10.2012, L 9 AS 601/10).
  • LSG Hessen, 29.10.2012 - L 9 AS 601/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Kostenerstattungsanspruch nach § 63 SGB

    Auszug aus SG Detmold, 02.10.2014 - S 18 AS 555/14
    Ermessensfehler, wie insbesondere die fehlende Ermessensausübung, führen dazu, dass die Aufrechnungserklärung nicht wirksam ist (vgl., LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28.02.2014, L 32 AS 2279/13 B PKH, a.A. wohl LSG Hessen, Urteil vom 29.10.2012, L 9 AS 601/10).
  • SG Duisburg, 22.02.2019 - S 49 AS 2475/18
    Sofern hingegen - wie im vorliegenden Fall - isoliert die Kostenentscheidung angefochten wird, weil jegliche Kostenübernahme seitens der Behörde abgelehnt wird, ist zur Gel-tendmachung des Kostenerstattungsanspruchs nach § 63 SGB X die (kombinierte) Verpflichtungsklage nach § 54 Abs. 1 S. 1 Alt. 2 SGG statthaft, da insofern eine entsprechende konstitutive Kostengrundentscheidung der Behörde nach § 63 Abs. 3 SGB X herbeigeführt werden soll (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 24.04.2015 - L 19 AS 507/15 NZB, juris, Rn. 20; Mutschler, in: Kasseler Kommentar, 92. Ergänzungslief-rung, 2016, § 63 SGB X, Rn. 32, 32b; Roos, in: von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Auflage 2014, § 63 SGB X, Rn. 38 m.w.N.; a.A. zugunsten einer reinen Leistungsklage jedenfalls bzgl. Freistellungsansprüchen: SG Detmold, Urt. v. 02.10.2014 - S 18 AS 555/14, juris, Rn. 18).
  • SG Osnabrück, 13.05.2015 - S 33 AS 916/14

    Erklärung der Aufrechnung als Verwaltungsakt i.R.d. Freistellung von dem

    Sofern der Beklagte auf die Entscheidungen des LSG Hessen (Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 -, juris) und des SG Detmold (Urteil vom 02. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 - juris) verweist, vermag dies nicht zu überzeugen.

    Entgegen dem SG Detmold kommt es nicht darauf an, ob eine Erklärung als Verwaltungsakt bezeichnet wurde (SG Detmold, Urteil vom 02. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 -, juris).

  • SG Osnabrück, 26.06.2015 - S 33 AS 916/14

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Klage - Statthaftigkeit der

    Sofern der Beklagte auf die Entscheidungen des LSG Hessen (Urteil vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 -, juris) und des SG Detmold (Urteil vom 02. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 - juris) verweist, vermag dies nicht zu überzeugen.

    Entgegen dem SG Detmold kommt es nicht darauf an, ob eine Erklärung als Verwaltungsakt bezeichnet wurde (SG Detmold, Urteil vom 02. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 -, juris).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.03.2016 - L 15 AS 115/15
    Der Beklagte hat gegen das Zwischenurteil am 3. Juni 2015 Berufung eingelegt und zu deren Begründung unter Verweis auf Urteile des SG Detmold vom 2. Oktober 2014 - S 18 AS 555/14 - und des LSG Hessen vom 29. Oktober 2012 - L 9 AS 601/10 - seine Rechtsansicht bekräftigt, dass die Aufrechnungserklärung vom 15. Juli 2014 keinen Verwaltungsakt darstelle.
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Rechtsprechung
   SG Stuttgart, 26.01.2015 - S 4 SF 5570/14 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2015,1435
SG Stuttgart, 26.01.2015 - S 4 SF 5570/14 E (https://dejure.org/2015,1435)
SG Stuttgart, Entscheidung vom 26.01.2015 - S 4 SF 5570/14 E (https://dejure.org/2015,1435)
SG Stuttgart, Entscheidung vom 26. Januar 2015 - S 4 SF 5570/14 E (https://dejure.org/2015,1435)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • openjur.de

    Keine fiktive Terminsgebühr bei Teilanerkenntnis bzw. Teilerledigungserklärung und Teilrücknahme

  • Wolters Kluwer

    Unzulässigkeit einer fiktiven Terminsgebühr bei Teilanerkenntnis sowie Teilerledigungserklärung und Teilrücknahme

  • ra.de
  • Justiz Baden-Württemberg

    § 197 SGG, Nr 1002 RVG-VV, Nr 1003 RVG-VV, Nr 3104 RVG-VV, § 101 Abs 2 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Keine fiktive Terminsgebühr bei Teilanerkenntnis bzw Teilerledigungserklärung und Teilrücknahme - Erledigungsgebühr gemäß Nr 1002, 1003 RVG-VV

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • NZS 2015, 320
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2013 - L 19 AS 1972/13

    Rechtsanwaltsvergütung nach RVG in Sozialrechtssachen

    Auszug aus SG Stuttgart, 26.01.2015 - S 4 SF 5570/14
    Denn nur dann tritt der vom Gesetzgeber gewollte Entlastungseffekt für die Gerichte ein (siehe auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12.12.2013, L 19 AS 1972/13 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2014 - L 11 SF 256/13

    Erinnerung gegen den Kostenfestsetzungsbeschluss

    Auszug aus SG Stuttgart, 26.01.2015 - S 4 SF 5570/14
    Dabei kann dahinstehen, ob im vorliegenden Fall überhaupt ein Teilanerkenntnis bezüglich der Konvergenzabzüge vorliegt (bejahend Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.4.2014, L 11 SF 256/13 E).
  • FG Hamburg, 09.05.2016 - 3 KO 114/16

    Finanzgerichtsordnung/Rechtsanwaltsvergütungsgesetz: Aussetzung der Vollstreckung

    Wie sich bereits aus dem Gesetzeswortlaut von Nr. 1002 RVG-VV ergibt, wird die Entstehung der Erledigungsgebühr nicht dadurch gehindert, dass sich die Rechtssache möglicherweise nur teilweise erledigt (vgl. SG Stuttgart, Beschluss vom 26.01.2015 S 4 SF 5570/14 E, NZS 2015, 320; AG Ehingen, Beschluss vom 08.02.2014 BHG 79/13, Juris).
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